Ägypten um die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Bank Misr


Seminararbeit, 2004

21 Seiten


Leseprobe


Bank Misr

„As it [Bank Misr – Anm. d. Autors] began to cope with the problems of its own growth and maturity, it shed some of its original revolutionary ideology and enthusiasm“ (Tignor; 166)

Prolog

Mein Teil dieser umfassenden Seminararbeit über „Ägypten um die Zeit der Weltwirtschaftskrise“ befasst sich mit dem zentralen Wirtschaftsinstrument Ägyptens zu jener genannten Zeit. Was für eine Bedeutung die Bank Misr für die ÄgypterInnen hat und hatte, ist durch Davis´ Einleitung in seinem Werk „Challenging Colonialism“ offensichtlich, wo er von einer sich wiederholende Auffassung gegenüber der Bank Misr berichtet, der er in der ägyptischen Bevölkerung begegnete. Davis´ Gesprächspartner bekundeten, dass die Industrialisierungsversuche in Ägypten offensichtlich scheiterten, jedoch hätte die Bank Misr zu ungeheuren Erfolg in der Industrialisierung geführt. Die Bank Misr diente Ägypten als eine Art Grundgerüst für seine Unabhängigkeitsbestrebungen, auf dem die Wirtschaft die Möglichkeit nutzen sollte, autonom zu prosperieren. Gleichzeitig kommen in der Institution jegliche Charakteristika zusammen, die für die 20er bis 40er Jahre für Ägypten kennzeichnend waren: die gesellschaftlich mächtige Position der Großgrundbesitzer, die Bedeutung des Baumwollmonoexports, die Etablierung der nationalistischen Wafd-Partei und die steigende Skepsis gegenüber europäischen Kapitalunternehmern und in folge dessen gegenüber Europäern im Allgemeinen. Die Erfahrungen um diese Hintergründe kulminierten in dem Versuch sich von „ehemaligen“ ausländischen Besetzern zu befreien. Die Verwaltungsstruktur der Bank ist ein nationalistischer Organismus, welcher nicht nur reale Wege umsetzen wollte, um sich von der Schirmherrschaft Großbritanniens und anderer nicht-ägyptischer Eliten zu lösen, sondern hatte auch schlicht das Ziel das Nationalgefühl der Ägypter und Ägypterinnen zu stärken.

Die Entwicklung um Bank Misr und seine Entstehung ist sehr interessant. Es ist ein bezeichnendes Beispiel dafür, wie Nationen, sich auf legitimierter Basis des Selbstbestimmungsrechts der Völker beziehend, ihre Autonomie verlangten, um sich von bindenden Abhängigkeitsstrukturen gegenüber ihren Fremdherrschaften zu emanzipieren. Abgesehen davon, dass die Geschichte um Bank Misr unzählige entwicklungspolitisch – relevante Fragen aufwirft, zeigt sie auch die Ambivalenz zwischen Nationalismus und Kapitalismus auf, der wahrscheinlich vor allem postkoloniale Staaten ausgesetzt sind, auf die ich später eingehen werde. Die Entwicklung eines wirtschaftlichen Instruments zur Umsetzung nationaler Interessen, wie Bank Misr eines war, welches ungewollt wieder Abhängigkeitsstrukturen reproduzierte, ist eine Entwicklung, die man noch heute in ehemaligen Kolonien o.Ä. beobachten kann und zeigt auf, wie vergangene Prozesse in der Gesellschaft ihre Spuren hinterlassen können.

Doch was passierte, dass die Bank letzten Endes von ihrem Weg abkommen musste und unter den gleichen Gründungsmitgliedern seine ursprüngliche Charta fallen ließ? Die Bank existiert noch heute, doch das „Scheitern“ ist in der Hinsicht zu verstehen, dass sie ihre ursprünglich vorgesehene Rolle als Mittel zur wirtschaftspolitischen Emanzipation, nicht erfüllen konnte. Daher wird meine Arbeit der Frage auf den Grund gehen, welche Akteure dafür verantwortlich waren, dass das nationalistische und nach politischer wie auch wirtschaftlicher Unabhängigkeit trachtende Konzept der Bank Misr gescheitert ist. Die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre ist insofern relevant, da Ägypten als einer jener Staaten betrachtet werden muss, die in erster Linie die Kollateralschäden der Entwicklungen im Zentrum hat tragen müssen. (Bresciani-Turroni; 384) Dies ist keine Besonderheit ägyptischer Verhältnisse. Im Gegenteil ist dies ein Exemplarbeispiel dafür, wie die Weltwirtschaft zusammenhängt und wie sich Prozesse, in die man nicht direkt involviert ist, durch politische und auch wirtschaftliche Vernetzungen im Hier und Jetzt auswirken können. Doch diese Analyse ist auch weit komplexer als jener Diskurs um die Kraft und Konsequenzen der Globalisierung. Denn das Forschungsobjekt dieser Arbeit ist Ägypten, auch wenn man den Kontext in dem sich diese Arbeit bewegt, nicht ausblenden darf. Denn sonst begeht man den Fehler den Staat Ägyten als hilflose Einheit zu betrachten, welcher Faktoren außerhalb seiner Einflusszone ausgesetzt war. So einfach ist es jedoch nicht und die größte Herausforderung dieser Arbeit wird mitunter die komplexe Veranschaulichung sein, darzustellen, wie (globale und nationale) Wirtschaft, Politik, und Soziologie in eine - in der Gesellschaft - ineinander fließende Einheit verbunden wird.

Diese Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst historische Grundlagen wiedergegeben werden, aus der die Idee um die Bank erwuchs, anschließend wird auf die wirtschaftliche Lage Ägyptens während der Zwischenkriegszeit eingegangen. Letzten Endes sollte ein verdichtetes Bild erscheinen, das Klarheit darüber schafft, warum die Bank ihr ursprüngliches Ziel, die Abhängigkeit Ägyptens zu beenden, bzw. zu verringern und in Folge auch in ihrer Politik zu bewahren, nicht erreichen konnte. (Davis; 3)

Meine erste These dazu lautet, dass die Bank zu einer Zeit gegründet wurde, wo die sozioökonomischen Verhältnisse, in denen die Bank eingebettet war, einem dermaßen selbstbewussten und ambitionierten Plan nicht gewachsen waren.

Die zweite These möchte darauf schließen, dass die Zeit der Rezession bis zur Weltwirtschaftskrise einen entscheidenden Faktor ausmachte, sodass die Priorität um den ägyptischen Nationalismus hinter der Priorität um Industrialisierungsprozesse, Diversifizierung und wirtschaftlicher Entwicklung zurückfiel.

Die dritte These lautet, dass die Bank die marktwirtschaftliche Logik der Expansion unterschätzt habe, die früher oder später über nationalstaatliche Grenzen hinausführt.

Diese drei Thesen zusammen sollten jenes genannte Bild konstruieren, um zu erklären, wessen Interessen für das Scheitern der Bank autonom zu bleiben verantwortlich waren.

[These 1: Bank Misr wurde zu einer Zeit gegründet, wo sozioökonomische Verhältnisse fragil und angespannt waren, was im Nachhinein ein Hindernis zu übermutig scheinenden Emanzipationsversuchen darstellte.]

Ägypten stand vom 16. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts unter osmanischer Fremdherrschaft, unter welcher sich eine osmanische Elite herausbilden konnte. Nach Napoleons Feldzug (1801), welcher durch Eingriff der Briten und der Osmanen scheiterte, blieb das Land jedoch zerrüttet zurück. Muhammad Ali Pascha, selbst kein Ägypter, nutzte die Gelegenheit, gewann das Vertrauen und die Gunst der osmanischen Elite und wurde von jenen zum obersten Souverän (Gouverneur) in Ägypten ernannt.

Muhammad Ali Paschas Einfluss und Wirkung auf das Land waren so groß, dass seine Erben als legitime Nachfolger anerkannt wurden. Ali Pascha rüstete Ägypten sowohl auf See als auch auf Land auf. Unter Führung seines Sohnes wurden die Wahhabiten im Hedschas und im Südwesten von Ägypten bekämpft und die Gebiete um das Rote Meer, sowie Syrien und Kreta erobert.1

Seine größte Leistung bestand jedoch im strukturellen Aufbau des Landes. Er ließ Bewässerungsanlagen und Infrastrukturen für Transportwege erbauen, errichtete Zuckerraffinerien und Textilfabriken und reorganisierte die staatliche Verwaltung, so dass sowohl Export, wie auch Import unter staatliche Kontrolle fielen. Sein Ziel war es Ägypten wirtschaftlich auf den Stand Europas zu führen und somit zu modernisieren. Ihm kamen dafür Europas Erfahrung und Fortschritt gelegen. Es ist belegt, dass Muhammad Ali Pascha der europäischen Kultur zugeneigt war: in späteren Jahren soll er Machiavelli und den Code Napoelon gelesen haben, was seiner Bewunderung zu Europas Errungenschaften Ausdruck verleiht.[1] Unter seiner Herrschaft wurden die ersten Schritte gesetzt, so dass sich Ägypten explizit zu einer export-orientierten Volkswirtschaft entwickelte. (Issawi; 4)

Die Modernisierungsmaßnahmen wurden stark vorangetrieben, verschlangen Unmengen an Kosten und gingen mit Hilfe von Zwangsrekrutierungen voran. Ebenso wurden die Bauern bzw. die Pächter direkt besteuert, damit wurde ihnen die größte Last auferlegt. Sie mussten ihre Produkte zu einem Fixpreis an die staatlichen Fabriken verkaufen, so dass diese dann die Ware zu einem höheren Preis an europäische Unternehmer weiterverkaufen konnten. Die Bauern blieben unbezahlt für etwaige Überstunden, die sie bei gleichzeitigen Steuererhöhungen tätigten. Die Anzahl der Angestellten im Bereich handwerklicher Tätigkeiten stieg. Bewässerungsanlagen wurden errichtet, um die Kultivierung zu verbessern. Berater und Fachkräfte wurden, genauso wie Produktionsmittel importiert und durch höhere Löhne angezogen. (Issawi; 5f.) Im Gegenzug zu jenem Druck, den ägyptische Landarbeiter ausgesetzt waren, wurden ausländische Hilfskräfte und Unternehmer sehr stark gefördert:

Muhammad Pascha vernetzte die Produktionsvorgänge mit europäischem Know-How und mit europäischen Hilfsmitteln. Sie wurden zu den wichtigsten Abnehmern und Ägypten begrüßte die kapitalstarken Investoren und Käufer, welche wiederum Ägypten in den Weltmarkt integrierten.

Zu Beginn von Muhammad Paschas Amtszeit gab es, laut Deeb, nicht mehr als 3 Europäer in Alexandria, gegen Ende der 30er des 19. Jahrhundertes hätte man Alexandria jedoch mit einer europäischen Stadt verwechseln können. (o.o.A; 11) Vorwiegend formierten sich die lokalen „Levantiner“ aus Griechen, Italienern und Franzosen. Es bildete sich eine nicht-ägyptische Minderheit, die eine eigene levantinische Kultur in Ägypten etablierte, wobei sie durch Zeitschriften und eigene Schulen ihre Kultur ausleben konnten. Es war nur eine Frage der Zeit bis jene ökonomischen Kräfte der willkommenen „Ausländer“[2] die ägyptische Wirtschaft durchdrangen. Somit muss man darauf hinweisen, dass es nicht nur die Briten waren, die die innergesellschaftliche Entwicklung in jenem Land hochgradig formten, wie man hätte annehmen können. (Die Briten wurde erst ab 1882 ein wirtschaftspolitischer Hauptakteur in Ägypten.)

Dieser Einfluss war Muhammad Pascha willkommen. Er sah, in den Erfahrungen und in den Investitionen der Europäer eine Möglichkeit diese für Ägypten zu nutzen, somit betont Deeb, dass es nicht nur an den europäischen Bestrebungen selbst lag, dass jene so viel Spielraum in Ägypten bekamen. Somit war das Vertrauen in jene, die Kapital besaßen ungebrochen.

Den Unternehmern wurden zum Beispiel die Schuldenrückzahlungen erleichtert, indem der ägyptische Staat ihnen 90 Prozent ihrer Schulden erließ, und ihnen einen Zeitraum von vier Jahren gewährte, um die restlichen zehn Prozent zurück zu zahlen. (o.o.A; 12) Ali Pascha verhalf den in Landwirtschaft versierten Industriellen und Unternehmern, die zum größten Teil nicht-ägyptischer Herkunft waren zur Monopolstellung und ließ somit zu, dass diese den heimischen landwirtschaftlichen Zweig verdrängten.

Das Problem war nur, dass die Konsequenzen nicht ausreichend eruiert wurden. Jene Persönlichkeiten, welche ihre Investitionen im ertragreichen Ägypten tätigten, neigten dazu ihre Profite in ihren Heimatländern zu reinvestieren. Die Konjunktur stellte sich nicht in dem erhofften Maße ein, da die Profite ins Ausland abflossen. (Deeb; 13/ Issawi;1) Gegen Ende der 1870er lag der Außenhandel beinahe komplett in europäischen Händen. Lord Cromer wies schon desöfteren in seinen Briefen an die britische Regierung auf die Monopole von ausländischen Unternehmern hin. Diese Situation änderte sich bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges auch nicht beachtlich. (Deeb; 14/16)

Die „Kapitulationen“ sorgten dafür, dass ausschließlich die ausländischen Investoren die Möglichkeit gegeben wurde nach ihrem Willen zu wirtschaften. Jene „Kapitulationen“ waren gesetzlich legitimierte Verträge aus der Zeit osmanischer Besatzung, die ausländischen Geschäftsleuten Sonderrechte einräumten. Die „Kapitulationen“ waren eine essentielle Unterstützung für die wirtschaftlichen Tätigkeiten der Europäer. Grundlegend war die wirksame Regelung, dass sie keine Steuern zu zahlen brauchten. (Deeb; 13) Eine Konsequenz davon war, dass diese Akteure treibende Kräfte wurden, welche internationale Kontakte besaßen, und somit den ägyptischen Markt, durch den Tunnel der Baumwollmonokultur im Hinblick ihrer profitablen Geschäfte in den Weltmarkt integrieren konnten.

Es waren die Nachfolger von Muhammad Pascha, die Kredite im Ausland aufnehmen mussten, wobei er selbst diesen Schritt vermied. Dies geschah in einem Ausmaß, so dass die folgenden bezinsten Rückzahlungen immer mehr in Verzug gerieten und Ägypten immer mehr belastet wurde (Davis; 23)

Als 1861 der Sezessionskrieg begann, legte der Bürgerkrieg die Baumwollproduktion in den USA lahm, und die Nachfrage nach ägyptischer Baumwolle stieg beachtlich auf dem Weltmarkt.

Somit war die finanzielle Möglichkeit zum Bau des Suezkanals gegeben. Einer der direkten Nachfolger Ali Paschas, Said Pascha übertrug die Konzession 1856 an den französischen Unternehmer Ferdinand de Lesseps. In Hinblick auf die erhoffte Hochkonjunktur verschuldete sich das Land immens im Zuge des zu Ende gehenden Sezessionskrieges. Denn nachdem sich die amerikanische Baumwollindustrie vom Krieg erholt hatte, sank wiederum die Nachfrage nach ägyptischer Baumwolle.

Großbritannien wollte zunächst aus geopolitischen Gründen den Bau verhindern, da sie vor allem den wachsenden Einfluss der Franzosen fürchtete. Dabei konnten die Briten ihn zwar hinauszögern, doch nachdem die Bauarbeiten begonnen hatten, sicherten sie sich ihren Einfluss in der Verwaltung des Sueskanals. (Hoskins; 145) Zunächst konnte Ägypten zwar noch für die Finanzierung aufkommen, die Kosten stiegen jedoch, und Ägypten war 1862 gezwungen eine Anleihe in Großbritannien aufzunehmen. Der Kanal warf zunächst keine Profite ab, und das Land war durch diese Missinvestition praktisch bankrott. Großbritannien wurde in den 70er Jahren Aktienteilhaber am Sueskanal, indem sie Ägyptens Anteile am Kanal aufkaufte und rettete das Land somit vor der Insolvenz. Großbritannien hatte praktisch die Mehrheit der Aktien inne. (Schicho; 148) Dadurch wuchs auch sein immenser Einfluss in Ägypten. Durch die Konvention von Konstantinopel, einem internationalen Vertrag, sicherte sich Großbritannien mit einem Schlag die Schutzherrschaft über den Suezkanal. (Hoskins; 145)

Die Nachfolger Ali Paschas fokussierten sich nach der Herrschaftszeit Ali Paschas mitunter darauf den Druck auf die Bevölkerung zu reduzieren. Ackerfelder, die verstaatlicht waren, wurden privatisiert bzw. für den Markt zugänglich gemacht. (Issawi; 9) Die Bewässerungsanlagen (u.a. der Assuan-Staudamm) und Transportwege wurden ausgebaut. Die Finanzierung dieser Bauten sollten im Idealfall aus den Gewinnen der Exporte stammen, doch tatsächlich stammte sie von ausländischen Krediten, da das Land die Finanzierungen alleine nicht mehr tragen konnte.

[...]


[1] www.sunnah.org/history/mhdalip.htm

[2] An diesem Punkt möchte ich anmerken, dass in der englischsprachigen Literatur von „foreigners“ gesprochen wird, damit sind zumeist Europäer oder auch Nicht-Arabische Einwohner gemeint . (Dawletschin-Linder;12) Diese Differenzierung zwischen Ägyptern und Nicht-Ägyptern ist ausschließlich im volkswirtschaftlichen Kontext relevant. Ich werde dennoch versuchen den Begriff der „Ausländer“ zu vermeiden, da dieser stark negativ konnotiert wird.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Ägypten um die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Bank Misr
Autor
Jahr
2004
Seiten
21
Katalognummer
V285977
ISBN (eBook)
9783656867272
ISBN (Buch)
9783656867289
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ägypten, zeit, weltwirtschaftskrise, bank, misr
Arbeit zitieren
Anahita Tabrizi (Autor:in), 2004, Ägypten um die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Bank Misr, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285977

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