Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Eine Beschreibung des Syndroms


Zusammenfassung, 2012

10 Seiten, Note: bestanden


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Begriff „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (GMF, engl. group-focused enmity) versucht feindselige Einstellungen gegenüber Menschen zu erfassen und systematisieren. Dabei bezieht er sich nicht auf ein Feindschaftsverhältnis gegenüber einzelnen Personen, sondern gegenüber Gruppen und deren Mitgliedern. Die Bezeichnung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit findet Anwendung, wenn Personen aufgrund ihrer gewählten oder zugewiesenen Gruppenzugehörigkeit als ungleichwertig markiert und abgewertet werden.

Details

Titel
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Eine Beschreibung des Syndroms
Veranstaltung
Vielfalt & Differenz in der Sozialen Arbeit: Migration
Note
bestanden
Autor
Jahr
2012
Seiten
10
Katalognummer
V285225
ISBN (eBook)
9783656854579
ISBN (Buch)
9783656854586
Dateigröße
814 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Migration, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Vielfalt, Soziale Arbeit, GMF-Syndrom, group-focused enmity
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Lisa Piel (Autor:in), 2012, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Eine Beschreibung des Syndroms, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285225

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