Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Automobilindustrie


Hausarbeit, 2014

28 Seiten, Note: 1,9

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Entstehung der Finanzkrise in groben Zügen

3 Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland

4 Darstellung der Folgen für die Automobilindustrie
4.1 Absatzrückgänge
4.2 Folgen für die drei Großen (VW, GM, Toyota)

5 Maßnahmen aus der Krise
5.1 Politische Hilfsmaßnahmen
5.1.1 Kurzarbeit statt Entlassungen
5.1.2 Abwrackprämie
5.2. Maßnahmen der Automobilhersteller
5.2.1 Forschung und Entwicklung in neue Antriebsmöglichkeiten und Technologie, besondere Prämien
5.2.2 Erschließung neuer Märkte in Drittländer

6 Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturquellen

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Abwrackprämien in wichtigen Märkten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Diagramm zur konjunkturbedingten Kurzarbeit

Abbildung 2: Neuzulassungen von Pkw im Jahresverlauf 2008 bis 2010

1 Einleitung

Die globale Finanzkrise hatte in ihrem Ausgangspunkt ganz andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel die US-Immobilienkrise, US-Hypothekenkrise oder die US-Liquiditätskrise. Was mit einem Verfall der Immobilienpreise auf dem amerikanischen Markt begann, ist zu einem Flächenbrand geworden und hat dramatische Folgen weit außerhalb des Finanzsektors hinterlassen. Eine Entwicklung in dem Ausmaß hielten nur wenige für möglich. Selbst die renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler haben einräumen müssen solche Ausmaße nicht vorhergeahnt zu haben.

Durch die Finanzkrise war der ganze Wirtschaftssektor vom Ein-Mann-Betrieb bis zur Großindustrie betroffen und die Regierungen weltweit haben mit bis zu dreistelligen Milliardenbeträgen schützend eingreifen müssen, um schlimmeres zu vermeiden. Selbst Banken wurden verstaatlicht, was früher undenkbar war.[1]

Weil die Automobilindustrie sehr stark von der Konjunkturlage abhängig ist, war sie mit am schlimmsten von plötzlichen Absatzeinbrüchen betroffen. Aus dem Grund und weil die Automobilbranche zu den wichtigsten Industrienzwiegen der Welt gehört, ist die genaue Untersuchung der Folgen der Finanzkrise auf die Automobilindustrie zum Gegenstand dieser Hausarbeit geworden. Doch vorab sollte geklärt werden wie ein nationales Problem solche fatale Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben kann.

Die USA hatte schon immer ihre wirtschaftliche Vormachtstellung zum großen Teil der eigenen Konsumfreude zu verdanken. Diese hat genug Kraft, um weltweiten Aufschwung einzuleiten. Die Chinesen wussten die daraus resultierenden Potenziale zu nutzen und versorgten einerseits den amerikanischen Markt mit Gütern, was das Land zur „Fabrik der Welt“ machte, andererseits finanzierte es den Konsum durch Wiederanlage der erwirtschafteten Gelder in den USA. Auf ähnliche Weise profitierte auch Deutschland von der amerikanischen Ausgabebereitschaft, indem es den Aufschwung mit Maschinen und Investitionsgütern versorgte. Die damit verbundene Rohstoffnachfrage hat in den Erdöländern und Russland zu ungeheuren Reichtümern geführt.

Dies ist nur ein kleines, vereinfachtes Beispiel für die verzweigten Weltwirtschaftsbeziehungen in der Welt und macht deutlich, dass die Relevanz der wirtschaftlichen Lage eines Landes nicht vor den Landesgrenzen halt macht. Wenn ein Land also genug Einfluss und stärke hat, um einen Aufschwung einleiten zu können, erklärt es sich von alleine, dass es auch in die umgekehrte Richtung möglich ist.[2]

2 Entstehung der Finanzkrise in groben Zügen

Die Krise nahm auf dem amerikanischen Hypotheken- und Immobilienmarkt ihren Lauf, als die riesige „Spekulationsblase“ plötzlich platzte. Doch was war eigentlich genau geschehen?

Die Jahre lange Niedrigzinspolitik der US-Notenbank FED schuf ein Überangebot an billigem Geld. Das ermöglichte den amerikanischen Banken Kredite für den Hausbau auch an Kleinstverdiener mit geringer Bonität zu gewähren. Das Risiko seitens der Banken wurde als gering eingeschätzt, weil die Banken mit Wertsteigerungen der Häuser gerechnet hatten. Völlig außer Acht ließen sie jedoch die Tatsache, dass in den USA die Zinsen nur für kurze Zeit festgeschrieben sind. Plötzliche Zinssteigerungen würden dementsprechend zu Zahlungsunfähigkeit vieler Schuldner führen.

Um das Risiko an Immobilienkrediten zu reduzieren, wurden diese zu Wertpapieren gebündelt und die Anteile daran verkauft. Die hohe Rendite und gute Bewertungen der Wertpapiere durch Rating-Agenturen schufen eine massive Nachfrage in Europa. Zu den Abnehmern zählten Banken, Versicherungen oder Investmentfonds.

Im Jahr 2004 machte sich die US-Notenbank sorgen um die erhöhten Inflationsraten und lies deswegen ab Juni 2004 den Leitzins ständig steigen. Das führte dazu, dass die Zinsen für die Immobilienkredite mit anstiegen. Viele amerikanische Häuslebauer konnten diese gestiegene Zinslast nicht tragen und mussten aus ihren Häusern raus. Besonders tragisch hat es diejenigen getroffen, die an den Wertezuwachs ihrer Häuser glaubten und den Mehrwert für Konsumzwecke verpfändet hatten. Denn genau das Gegenteil war der Fall. Die zunehmenden Versteigerungen an Eigenheimen führten zu einem Überangebot auf dem amerikanischen Immobilienmarkt, was den Markt völlig einbrechen ließ.

Die Zahl der notleidenden Kredite stieg im Jahr 2007 enorm an. Experten prognostizierten zu dieser Zeit, dass US-Eigenheimdarlehen in einem Gesamtwert von 850 Mrd. US-Dollar in Schieflage geraten könnten.[3]

Hohe Abschreibungsbeträge fielen bei Banken, Versicherer und Investmentfonds an. Eine große Zahl der Baufinanzierer ging pleite. Endgültig in Europa angekommen war die Krise mit dem Zusammenbruch der britischen Großbank Northern Rock. Es erwischte eine ganze Reihe der großen. Ein Beispiel dafür ist die Insolvenz der Lehman Brothers, die am 15.09.2008 nach US-Amerikanischen Recht angemeldet wurde.[4] Die Pleiten führten zu einem Vertrauensverlust unter den Geschäftsbanken. Kredite wurden gar nicht, oder nur zu überhöhten Zinsen gewährt. Die Notenbanken waren gezwungen Milliardensummen in den Markt zu pumpen, um den Geldkreislauf am Leben zu erhalten.

Selbst gesunde Banken gerieten in Herbst 2008 durch den Werteverlust an den Börsen in akute Finanznot. Die internationalen Börsen brachen komplett ein. Allein der Leitindex Dax, in dem Konzerne wie Daimler, Siemens und Allianz versammelt sind, fiel am 24.10.2008 um bis zu elf Prozent auf den tiefsten Stand seit 2005.[5] Spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar: die Finanzkrise hat die Realwirtschaft stark getroffen. Ein Unternehmen nach dem anderen verkündete Gewinneinbrüche. Die aus dem geringen Vertrauen unter den Geschäftsbanken resultierende Kreditklemme brachte besonders den Mittelstand in Schwierigkeiten. Überall auf der Welt fingen die Regierungen an Rettungspakete zu schnüren. Die USA stellte nach heftigen Debatten 700 Milliarden US-Dollar bereit, um faule Kredite aufzukaufen. Deutschland stärkte die eigene Wirtschaft durch 2 Konjunkturprogramme.[6] und die Briten fingen an die nationalen Banken zu verstaatlichen .[7]

3 Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland

Dieses Kapitel zeigt die Bedeutung der Automobilindustrie für die deutsche Wirtschaft auf und somit die Signifikanz dieser Industriesparte für den Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wurden Daten aus dem Jahr 2007 verwendet, um die Wichtigkeit vor dem Einbruch aufzuzeigen.

Die Daseinsberechtigung des Automobils ist unstreitig. Der PKW bildet die Säule des individuellen Personenverkehrs und der LKW stellt die Güterversorgung sicher.[8]

Doch das Entscheidende ist der ökonomische Aspekt. In Deutschland ist jeder siebte Arbeitsplatz auf die Automobilindustrie zurückzuführen. Das macht ca. 750.000 Arbeitsplätze, wobei um die 390.000 Arbeitskräfte direkt an der Herstellung beteiligt sind und gut 360.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, in Form von Zulieferbetrieben, der größten Industrie des Landes zu Arbeiten. Zu dieser enorm großen Zahl, kommen noch unzählige Arbeitsplätze im Bereich der Automobilhändler, Werkstätten und Tankstellen.[9] Der Umsatz der deutschen Automobilindustrie belief sich im Jahr 2007 auf 250 Milliarden Euro, das machte ca. ein Fünftel der gesamten deutschen Industrie aus.

Den Titel „Export-Weltmeister“ verdankte Deutschland im Jahr 2007 zu einem großen Teil dem Automobil. Das „made in Germany“ ist beim Automobil ein genau so starkes Verkaufsargument wie bei jedem anderen in Deutschland produzierten Gut. Die deutschen Autos werden in erster Linie aufgrund der hohen Qualität und Exklusivität im Ausland geschätzt. Dem entsprechend belief sich der Wert der exportierten Autos und Fahrzeugteile im Jahr 2006 auf 170 Milliarden Euro. Das sind 20% der Gesamtexporte aus der BRD.

An diesen Zahlen wird deutlich, dass die deutsche Automobilindustrie es verstanden hat die Globalisierung für sich zu nutzen. Doch genau hier liegt auch die Gefahr. Die deutsche Automobilindustrie ist sehr stark von der Ausländischen Nachfrage abhängig. Zu den größten Absatzmärkten gehören die USA und Großbritannien. Die Osteuropäischen Nachbarstaaten haben die höchsten Wachstumsraten. Sobald die Ausländische Kaufkraft sinkt, geraten die heimischen Automobilproduzenten unter Druck, denn der deutsche Absatzmarkt ist einfach nicht in der Lage ausländische Nachfragerückgänge aufzufangen. Das liegt daran, dass der deutsche Automarkt im weltweiten Vergleich nur den vierten Platz hinter den USA, Japan und China belegt. Demnächst wird es wahrscheinlich sogar noch ein Platz tiefer gehen, da Indien bereits zum Überholen ausgeschärt hat.[10]

4 Darstellung der Folgen für die Automobilindustrie

4.1 Absatzrückgänge

Eigentlich fing das Jahr 2008 für die Automobilhersteller vielversprechend an. Doch Mitte des Jahres kamen die Auswirkungen der Finanzkrise zur Geltung.

Die Finanzkrise hat die Automobilindustrie sehr stark getroffen. Vor allem die verunsicherten Haushalte haben ihre Neuwagenpläne in die Zukunft verschoben. Das merkten die Hersteller sehr deutlich. Wegen den weltweiten Absatzrückgängen waren sie gezwungen ihre Produktion zurückzufahren oder die Werksferien zu verlängern.[11] Der europäische Markt brach im Oktober 2008 um 14,5% ein. Das war bis dahin der sechste monatliche Rückgang in Folge. Irland und Spanien hatten dabei mit 54,6% und 40% die größten Absatzrückgänge zu verkraften.[12] Die Lösung in Europa hieß “Abwrackprämie“. In mehr als zehn EU-Staaten wurde die Prämie eingeführt und sie zeigte ihre Wirkung. Zum ersten Mal nach 14 monatiger Talfahrt gab es positive Zahlen. Der Absatz stieg im Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4%.[13] Davon profitierten jedoch nicht alle. Von Januar bis Juli 2009 erlitten die Premiumhersteller Daimler und BMW mit einem Minus von 18,1% und 18,6% weltweit zweistellige Absatzrückgänge. Die einzige positive Nachricht für die zwei Konzerne war, dass sich der Rückgang verlangsamt hatte.[14]

Der Automobilmarkt in USA sah noch schlechter aus. Zu den verheerenden Folgen der Finanzkrise kamen auch noch selbstgemachte Probleme dazu. Die Amerikaner haben zum Beispiel den Trend zum verbrauchsparenden Kleinwagen komplett verschlafen. Im Jahr 2008 ging die Zahl der abgesetzten Autos um 2,7 Millionen zum Vorjahr zurück.[15] Chrysler verlor 30% des Absatzes im Vergleich zu 2007, GM 23%, bei Ford waren es um die 20% und Toyota büßte 16% ein. Die deutschen hatten auch auf dem amerikanischen Markt zu knabbern. Der Münchner Autobauer BMW hatte in dem Jahr 9,7% einstecken müssen, Volkswagen verzeichnete –3,2% und Audi -6,1%. Obwohl Mercedes-Benz 11,2% verlor, schnitt der Daimler-Konzern, zu dem Mercedes gehört, mit einem Rückgang auf 1,5 Prozent am besten ab.

Die Rettung für den Konzern war die Einführung des verbrauchsarmen Kleinwagen Smart der scheinbar die neuen ökologischen Bedürfnisse der Amerikaner erfüllte.[16]

4.2 Folgen für die drei Großen (VW, GM, Toyota)

Volkswagen, der größte Automobilproduzent Europas, musste seine Produktion zurückfahren. Den Ernst der Lage machte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn mit seiner Aussage deutlich: „Manche Entscheidung wird weh tun.“ Aber: „Wir kommen um harte Einschnitte nicht herum!“ Es musste überall eingespart werden. Genaue Prüfungen der notwendigen Investitionen waren in Zeiten steigender Kosten und wegbrechenden Erträgen unverzichtbar. Durchgeführt wurden nur die Investitionen die sich ausschließlich auf die wesentlichen Fahrzeugprojekte bezogen. Andere Investitionen wie zum Beispiel Struktur- oder Kapazitätsinvestitionen wurden in die Zukunft verlegt. Volkswagen hatte sich jedoch zum Ziel genommen die Einschnitte ohne Abbau der Stammbelegschaft durchzuführen. Dafür waren es die Leiharbeiter, die unter den Sparmaßnahmen gelitten hatten. Die Rede ist von einem Großteil der 25.000 Leiharbeitskräfte.[17]

Den Hauptfaktor für den vermiedenen Abbau der Stammbelegschaft lieferte die Bundes Regierung mit der Verlängerung der Kurzarbeit. Volkswagen machte davon Gebrauch und beantragte diese im Jahr 2009 für den Monat Februar. Betroffen waren rund zwei Drittel der Bundesweit 92.000 Mitarbeiter.[18] Im Vergleich zu seinen Mitkonkurrenten hat es VW jedoch gar nicht so schlimm getroffen. Der Konzern profitierte so stark von der Abwrackprämie, dass die Bundesagentur für Arbeit die Notwendigkeit der beantragten Kurzarbeit nochmal genau unter die Lupe nahm.

Das Jahr 2008 wurde sogar gegen den Branchentrend mit einem Absatzzuwachs von 0,6 % beendet. Dafür verantwortlich waren aber die ersten Quartale des Jahres vor den Auswirkungen der Finanzmarktkrise. Im weiteren Jahresverlauf nahm das Wachstum enorm ab.[19]

Sogar den deutschen Aktien Index hatte VW mit seiner Aktie vor dem Absturz unter die 4000 Punktemarke gerettet. Während die Aktienkurse der anderen im DAX gelisteten Unternehmen im Mai 2009 einbrachen, stieg die VW-Aktie um 90% auf zeitweise 410,- € was dem DAX über 250 Punkte einbrachte.

[...]


[1] vgl.: http://www.bundestag.de/dasparlament/2009/20/Beilage/000.html, 27.01.2011

[2] vgl.: http://www.bundestag.de/dasparlament/2009/20/Beilage/001.html, 27.01.2011

[3] vgl.: http://www.welt.de/welt_print/article1383987/Immobilienkredite_in_Schieflage.html, 24.11.2010

[4] vgl.: http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD14082816D9E088A2D7CB4/..., 24.11.2010

[5] vgl.: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-hat-die-boerse-recht..., 24.11.2010

[6] vgl.: http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_84204/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/..., 24.11.2010

[7] vgl.: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36029.html, 24.11.2010

[8] vgl.: http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/1688163_daimler_sust..., 30.11.2010

[9] vgl.: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/emags/economy/051/..., 30.11.2010

[10] vgl.: http://www.welt.de/wirtschaft/article1034916/Auto_Nation_Deutschland_verliert..., 30.11.2010

[11] vgl.: http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/autoindustrie-von-finanzkrise-hart..., 04.12.2010

[12] vgl.: http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/..., 04.12.2010

[13] vgl.: http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/..., 05.12.2010

[14] vgl.: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,641118,00.html, 05.12.2010

[15] vgl.: http://www.welt.de/wirtschaft/article3035548/Autoabsatz-in-den-USA-stuerzt-auf..., 05.12.2010

[16] vgl.: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/absatzzahlen-horrorjahr-fuer..., 07.12.2010

[17] vgl.: http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/..., 07.12.2010

[18] vgl.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602432,00.html, 09.12.2010

[19] vgl.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610143,00.html, 09.12.2010

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Automobilindustrie
Note
1,9
Jahr
2014
Seiten
28
Katalognummer
V284318
ISBN (eBook)
9783656843467
ISBN (Buch)
9783656843474
Dateigröße
581 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
auswirkungen, finanzkrise, automobilindustrie
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Automobilindustrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284318

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