Die Beziehung zwischen Rilke und Rodin und der Einfluss Rodins auf die Dingdichtung Rilkes anhand des Gedichts 'Der Panther'


Seminararbeit, 2014

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Rilke und Rodin
2.1 Rodin-Monographie
2.2 Der Sekretär Rilke
2.3 Rilkes Rückblick

3. Die Dingdichtung
3.1 Das Dinggedicht - Versuch einer Definition
3.2 Rodins Einfluss
3.3 Der Panther
3.3.1 Einführung
3.3.2 Aussen
3.3.3 Innen

4. Schlusswort

5. Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur

Wenn ich sagen soll, von wem ich etwas über das Wesen des Schaffens, über seine Tiefe und Ewigkeit erfuhr, so sind es nur zwei Namen, die ich nennen kann: den Jacobsens, des großen, großen Dichters, und den Auguste Rodins, des Bildhauers, der seinesgleichen nicht hat unter allen Künstlern, die heute leben.1

1. Einleitung

Rilke ist einer der bekanntesten Dichter seiner Zeit, denn noch heute gilt er als Meister der Sprache und Form. Einen sehr wichtigen Lebensabschnitt bildet für ihn die Zusammenkunft mit einem anderen Meister seines Fachs, Auguste Rodin. Durch ihn hat Rilke vieles gelernt, was auch in seine Dichtung mit einfloss. Von Rodin und seinen Werken inspiriert versuchte auch Rilke, das Wesen der Dinge in seinen Gedichten wiederzugeben.

In einem ersten Teil der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, wie das Leben von Rilke durch Rodin verändert wurde. Dabei stehen die Schaffung der Rodin-Monographie und die Sekretärzeit von Rilke im Zentrum. Wie war die Beziehung der beiden Künstler? Was hat Rilke über Rodin gedacht? Diesen Fragen versuche ich nachzugehen, indem ich vor allem den Briefwechsel zwischen den beiden analysiere. Hierbei sollen die Aussagen von Rilke im Mittelpunkt stehen. Ein Rückblick Rilkes soll diesen Teil der Arbeit abschliessen. Wie ging die Beziehung weiter? Wie hat Rilke durch den Abstand der Jahre über seine eigenen Gedanken aus dieser Zeit und über Rodin gedacht?

In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich die Dingdichtung von Rilke zu analysieren. Zuerst versuche ich eine Definition zum Begriff ‚Dinggedicht‘ zu geben. Danach soll der Einfluss von Rodin auf diese Gedichtgattung aufgezeigt werden. Was hat Rilke auf die Dingdichtung gebracht und welchen Teil trug Rodin dazu bei? Diesen Einfluss von Rodin versuche ich am Beispiel des Gedichtes Der Panther exemplarisch zu verdeutlichen. Deshalb habe ich mich in diesem Teil der Arbeit auf diejenigen Einflüsse Rodins beschränkt, die für meine weitere Analyse an dem Dinggedicht von Bedeutung waren.

Ich möchte betonen, dass es natürlich noch etliche weitere Gedichte gäbe, ich mich aber auf eines beschränkt habe, da sonst der Rahmen der Arbeit gesprengt würde. Aus demselben Grund werde ich mich im ersten Teil der Arbeit auf die Beziehung der beiden Künstler und die Aussagen Rilkes über Rodin beschränken. Ausserdem beschränke ich mich auf die wichtigsten Treffen der Beiden.

Die Forschung hat sich schon intensiv mit Rilke und Rodin auseinandergesetzt. Jedoch ist man sich über die Beziehung der beiden noch immer nicht im Klaren. Einige sprechen von einem Schüler Meister Verhältnis, während andere von einer regelrechten ‚co-naissance‘ sprechen.

2. Rilke und Rodin

2.1 Rodin-Monographie

Was wir immer im Hinterkopf behalten sollten, sind die so treffenden Worte von Ernst Zinn: „Nur zu ahnen vermögen wir, nicht sicher anzugeben, was Rilke für Rodin bedeutet haben kann“2 – und umgekehrt Rodin für Rilke.

„Der erste Aufenthalt Rilkes in Paris dauert vom 28. August 1902 bis zum 22. Juni 1903“3.

Rilke nahm den Auftrag von Professor Richard Muther an, eine Monographie über Rodin zu verfassen. Dies bedurfte etlicher Vorbereitungen. Während diesen nahm Rilke Briefkontakt mit Rodin auf. Allgemein sei an dieser Stelle gesagt, dass der Kontakt ziemlich einseitig verlief. Während die Briefe von Rilke nicht nur in höherer Zahl vorhanden sind, sondern diejenigen von Rodin auch in ihrer Länge übertreffen, sind in den Briefen von Rodin nur selten Gefühle oder eigene Gedanken des Künstlers zu finden. Seine Briefe wirken sehr sachlich, fast schon so, als ob er sie jemandem zum Niederschreiben diktiert hätte. Rilke machte hingegen kein Geheimnis daraus, dass er Rodin sehr verehrte. Er schrieb 1902 an diesen: „Mein ganzes Leben hat sich verändert, seit ich weiß, daß es Sie gibt, mein Meister, und daß der Tag, an dem ich Sie sehen werde, einer meiner Tage ist (und vielleicht der glücklichste).“4 Auch kurz vor seiner Abreise schrieb Rilke über seine Vorfreude. Er gehe nach Paris, um „über Rodin zu schreiben, den ich seit lange liebe und verehre.“5 An seinen Aussagen ist zu erkennen, dass Rilke schon vor dem ersten Treffen Rodin sehr bewunderte.

„Ein erstes Mal standen sie sich am 1. September 1902 gegenüber, in Rodins Pariser Atelier“6. Es war wohl ein sehr berührender Empfang für Rilke: „Er war gut und mild. Und mir war, als kennte ich ihn immer schon. Als sähe ich ihn nur wieder“7. Auf dieser Basis baute sich eine Nähe zwischen den beiden Künstlern auf. Rilke selbst war oft bei Rodin in Meudon, wo dieser wohnte, seine Sammlungen hatte und einen Park. Rilke lernte dort nicht nur den Künstler besser kenn, sondern auch seine Kunst. Schon um 1900 hat Rilke diese verehrt. Er schreibt 1900 in einem Tagebucheintrag über die Kunst Rodins: Dass „seine Werke nicht herausschauen, nicht von irgendeinem Punkte her persönlich sich an einen wenden wie zu einem Gespräch, sondern immer Kunst bleiben“8. Hier zeichnet sich ab, was für Rilke in seiner Dingdichtung von grosser Wichtigkeit werden wird. Die Kunst von Rodin spricht den Betrachter nicht persönlich an, sie verkörpert keine Gefühle des Künstlers, sondern sie ist einfach da, ist reine Kunst. Sie will nicht ein Ding bloss wiedergeben, sondern soll selbst etwas sein, soll Kunst sein.

„Mitte November 1902 beginnt Rilke die eigentliche Arbeit an der Rodin-Monographie, die er am 16. Dezember abschließt.“9

Rilke blieb noch bis zum 1. Juli 1903 in Paris.10 Zu diesem Zeitpunkt wird deutlich, was die Sprachbarriere bedeutet. Rodin kann kein Deutsch, wodurch er auch Rilkes Buch und sonstige Werke nur in Übersetzungen geniessen kann.

Empfangen Sie all meinen lebhaften Dank für Ihr Buch, das Madame Rilke mir gebracht hat. Ich kann es derzeit leider noch nicht aufnehmen, doch wird es mir bestimmt übersetzt werden, und mit äußerstem Vergnügen werde ich die Frucht Ihrer so ehrlichen Arbeit kennenlernen.11

„Nach Abschluß der Rodin-Monographie Mitte Dezember 1902 blieb Rilke, mit Unterbrechungen, noch bis zum 1. Juli 1903 in Paris, im September 1905 kehrte er hierher zurück.“12

2.2 Der Sekretär Rilke

„Am 12. September 1905 trifft Rilke in Paris ein; er wohnt zunächst im »Hôtel du Quai Voltaire«, um am 15. September nach Meudon zu ziehen.“13

Rilke kündigte Rodin in seinen Briefen an, er werde erneut nach Paris kommen. Darauf antwortete Rodin ihm in einem Satz, wann er ihn erwarte. Jedoch folgte ein weiterer Brief, der aber von Rodins Sekretär verfasst wurde. Darin bat dieser Rilke, im Namen von Rodin, dass er bei Rodin wohnen solle, „um sprechen zu können.“14

Rilke nahm das Angebot schliesslich an. Zuerst wollte er nur ein paar Tage bleiben, um keine Unannehmlichkeiten zu bereiten. Doch dann hat Rilke bemerkt, wie Rodin durch seine Briefkorrespondenz von seiner Arbeit abgelenkt wurde. Eines Tages fragte Rodin, ob Rilke ihm nicht zur Hand gehen wolle. Nachdem Rilke Bedenken wegen den Sprachschwierigkeiten geäussert hatte und Rodin Entwarnung gab, nahm Rilke die Stelle an. Dies sollte ihre ganze Beziehung grundlegend verändern. Hatten sie vorher über Kunst und die Natur gesprochen, zusammen ausgedehnte Spaziergänge unternommen, musste Rilke Rodin nun immer öfters an die Arbeit erinnern. Er musste ihn mit den „lästigsten Mahnungen an Briefschulden und [mit] andere[n] Verpflichtungen des schriftlichen Verkehrs“15 belästigen. Das Unbehagen darüber wurde eines Tages auch Rodin zu viel. „So bin ich unversehens weggejagt wie ein diebischer Diener aus dem kleinen Haus, in dem Ihre [Rodins] Freundschaft mich zuvor liebevoll untergebracht hat.“16 Dies schrieb Rilke an Rodin, nachdem er diesen verlassen hatte. Denn nicht nur das Arbeitsverhältnis ging in die Brüche, sondern auch die Freundschaft zwischen den beiden wurde auf Eis gelegt.

1924 beteuert Rilke in einem Brief:

Daß ich Rodins Sekretär gewesen sei, ist nicht viel mehr als eine hartnäckige Legende, erwachsen aus dem Umstande, daß ich ihm einmal, vorübergehend, während fünf Monaten (!), in seiner Korrespondenz behilflich war … Aber sein Schüler bin ich viel besser und länger gewesen […].17

In einem früheren Brief schrieb er: Es ergab „sich ganz von selbst, daß Rodin mir eines Morgens anbot, als sein Privat-Sekretär bei ihm zu bleiben […] und so nahm ich schließlich an“18. Wenn man die beiden Briefe vergleicht, hat Rilke später bestritten, dass er Rodins Sekretär war. Er wollte viel mehr als dessen Schüler angesehen werden. Schon im ersten Brief, nachdem er bei Rodin ausgezogen war, schreibt Rilke ihm, dass er Verwandten und Bekannten sagen werde, er habe ihn verlassen, um sich mehr auf seine Arbeit konzentrieren zu können.19 Dies klingt fast so, als ob er sich mit Rodin auf eine Geschichte für Nichtbeteiligte einigen wollte.

Die folgende Episode soll zeigen, dass Rodins Ideen für Rilke immer sehr kostbar waren, auch wenn es nur kleine Gedanken oder spontane Einfälle waren.

Rodin hatte die Gewohnheit, während er an diesem oder jenem von mehreren Werken arbeitete, die in seinem Atelier auf verschiedenen Modellierblöcken im Werden waren, Beobachtungen und Gedanken, die ihm einfielen, rasch niederzuschreiben auf irgendeiner passenden weißen Fläche, die ihm zunächst in die Hand fiel, […]. Später vergaß er seine Aufzeichnungen und sie verschwanden mit den „Röllchen“ in der Wäscherei. Um diesen Verlust zu verhindern, kaufte Rilke eine Anzahl Blöcke und Bleistifte und legte sie an bequemen Punkten im Atelier nieder. So hatte der Meister, jedesmal wenn ihm ein Gedanke kam, ein bequemes Schreibmittel zur Hand und jeden Abend sammelte Rilke seinen kostbaren Schatz ein.20

2.3 Rilkes Rückblick

Nach der Entlassung von Rilke kühlte die Beziehung zwischen ihm und Rodin ab. Rilke schreibt 1906: „Schließe aber bitte daraus nicht, daß ich zu Rodin nicht alles fühle, was ich je an Bewunderung und Liebe fühlte; meine innere Beziehung zu ihm ist unverändert“21. Man sieht, dass zwar die Beziehung nicht mehr so intensiv war, die Bewunderung aber immer noch. Rilke schrieb an seine Frau 1907: „Und am selben Abend gab mir Heller einen Brief von Rodin: lang und liebevoll: Alles ist wieder gut. Ich konnte es kaum glauben und las wieder und wieder. Aber der Schluß des Briefes läßt keinen Zweifel. Er lautet: »Venez, quand vous êtes à Paris me voir. […]«.“22 Doch auch dieses Treffen konnte die beiden Künstler nicht vollends wiedervereinen.

In einem Brief an Rodin aus dem Jahre 1908 sprach Rilke über einen Artikel in der Wiener Zeitung.

[..] ich schicke ihn [den Artikel] Ihnen [Rodin], weil zum erstenmal ein einsichtiger Kritiker mit schlichter Genauigkeit darin den Einfluß erkannt hat, den Ihr Werk und Ihr Beispiel auf alles ausübte, was ich gemacht hatte, um allmählich eine Kunst ohne Phrase und ohne Lüge zu verwirklichen […].23

Auf diesen Einfluss durch Rodin werde ich im nächsten Teil meiner Arbeit eingehen. An diesem Zitat soll vorerst gezeigt werden, dass Rilke selbst den Einfluss erkannt hat.

Als Rilke 1910 aus Paris wegging schrieb er die folgenden Zeilen.

Auch Rodin nahm es plötzlich so ernst, daß ich fortgehe und ganz fort aus dem Haus. Er schenkte mir eine Zeichnung, die ich mit mir herumführte; ich mochte sie nicht, kaum bekommen, in einer Kiste zurücklassen.24

Was noch vor ein paar Jahren für Rilke wunderbar gewesen wäre, ist nun eine Last. Er verlässt Paris, und sogar die Zeichnung von Rodin scheint ihm nicht zu gefallen. Denn schon ein Jahr später überliefert Katharina Kippenberg die folgenden Worte von Rilke:

Es ist so, wie mir viele Menschen sagen: ‚Ihr Buch über Rodin ist schön.‘ Aber es ist nicht Rodin, und ich müßte es jetzt ganz umschreiben. Doch – fügte er hinzu – von ihm habe ich gelernt, daß das ganze Leben in die Arbeit kommt und daß ein Künstler alles, auch das Alter, durch sie überstehen kann. Statt nach dem Befinden zu fragen, begrüßte er einen mit der Frage ‚Avez-vous bien travaillé?‘ – Vielleicht findet er noch einmal zu seiner Grösse zurück.25

Von Rodin lernt Rilke, dass Kunst reine Arbeit ist. Für Rodin gibt es keine Inspiration. Rilke glaubt aber, dass Rodin nur die Inspiration nicht mehr bemerkt, da sie bei ihm dauerhaft geworden ist.

[...]


1 Rainer Maria Rilke: Briefe an einen jungen Dichter. Hrsg. und mit einer Einleitung versehen von Franz Xaver Kappus. Frankfurt a.M. 1989, S. 18f.

2 ---: Rilke & Rodin. Paris 1902-1913. Sierre 1997, S.16.

3 Rainer Maria Rilke; Auguste Rodin: Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Hrsg. von Rätus Luck. Frankfurt/Main, Leipzig 2001, S. 39.

4 Ebd., S. 35.

5 Ebd., S. 27.

6 Ebd., S. 9.

7 Ebd., S. 41

8 Rainer Maria Rilke; Auguste Rodin: Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Hrsg. von Rätus Luck. Frankfurt/Main, Leipzig 2001, S. 23.

9 Ebd., S. 64.

10 Vgl. Ebd., S. 9.

11 Ebd., S. 70.

12 Ebd., S. 9.

13 Ebd., S. 105.

14 Ebd., S. 102.

15 Rainer Maria Rilke; Auguste Rodin: Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Hrsg. von Rätus Luck. Frankfurt/Main, Leipzig 2001, S. 386.

16 Ebd., S. 183.

17 Ebd., S. 383f.

18 Ebd., S. 122.

19 Vgl. Ebd., S. 185.

20 Rainer Maria Rilke; Auguste Rodin: Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Hrsg. von Rätus Luck. Frankfurt/Main, Leipzig 2001, S. 364.

21 Ebd., S. 189.

22 Ebd., S. 212.

23 Ebd., S. 223.

24 Ebd., S. 293.

25 Rainer Maria Rilke; Auguste Rodin: Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin. Hrsg. von Rätus Luck. Frankfurt/Main, Leipzig 2001, S. 303.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Beziehung zwischen Rilke und Rodin und der Einfluss Rodins auf die Dingdichtung Rilkes anhand des Gedichts 'Der Panther'
Hochschule
Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz)
Veranstaltung
Proseminar: Einführung in die Gedichtanalyse
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V283888
ISBN (eBook)
9783656839170
ISBN (Buch)
9783656839187
Dateigröße
542 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rainer Maria Rilke, Rilke, Dingdichtung, Rodin und Rilke, Dinggedicht, Der Panther, Auguste Rodin
Arbeit zitieren
Chantal Zbinden (Autor:in), 2014, Die Beziehung zwischen Rilke und Rodin und der Einfluss Rodins auf die Dingdichtung Rilkes anhand des Gedichts 'Der Panther', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283888

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