Was ermöglichte den sexuellen Missbrauch von Kindern an der Odenwaldschule?


Bachelorarbeit, 2013

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Skandal an der Odenwaldschule
2.1. Wie wurden die Missbrauchsfälle öffentlich bekannt?
2.2 Die Auseinandersetzung mit den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule

3. Landerziehungsheim Odenwaldschule
3.1 Die Gründung und das Konzept der Odenwaldschule
3.2 Gerold Becker und sein Weg zur Odenwaldschule

4. Die Bedingungen zur Ermöglichung von sexuellem Missbrauch
4.1 Die Odenwaldschule als geschlossene Gesellschaft
4.2. Analyse des sexuellen Missbrauchs an der Odenwaldschule unter der Einbeziehung von Finkelhors Modell der vier Vorbedingungen
4.3 Strategien der Täter
4.4 Opfer
4.5 Gerold Becker und seine VerteidigerInnen

5. Fazit

Quellenverzeichnis:

1. Einleitung

„Jeder von uns kennt jemanden, der sexuelle Gewalt erlebt hat – ob wir es wissen oder nicht.“ (Huckele zitiert nach Schultejans 2012). Das ist eine erschütternde Aussage. Umso mehr ist man darüber empört, wenn es sich um einen sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen handelt, da das dem professionellen Selbstverständnis der Lehrenden widerspricht.

Der sexuelle Missbrauch von Kindern ist ein hochsensibles Thema, das bis vor kurzem ein gesellschaftliches Tabu darstellte. Für manche bleibt es immer noch ein Tabuthema. Andere verdrängen es, sie meinen davon nicht betroffen zu sein und haben daher kein Bedürfnis, sich mit dem Thema zu befassen.

Die im Jahr 2010 in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen zahlreichen Missbrauchsfälle im reformpädagogischen Internat Odenwaldschule, haben unsere Gesellschaft erschüttert. Wie es sich dann später durch die Mitteilungen der Opfer herausstellte, war das Ausmaß des Missbrauchs unglaublich groß (vgl. Burgsmüller Tilmann 2010, S. 8).

Trotz der Enthüllungen über Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen in Kirchen und Privatschulen, die 2010 ein großes mediales Interesse und dann als Folge einen öffentlichen Diskurs hervorgerufen haben, spielt das Thema in unserem Studiengang kaum eine Rolle. Meines Erachtens ist die Auseinandersetzung mit dieser Problematik aber von großer Bedeutung. Erstens ist sexueller Missbrauch von Kindern eine der furchtbarsten Straftaten. Ich empfinde es als enorme Ungerechtigkeit, was ein Erwachsener einem Kind antun kann. Zweitens finden sich in diesem Skandal bundesweit bekannte und hochgeachtete Pädagogen einer Vorzeigeschule verwickelt. Und dazu noch entstehen in diesem Zusammenhang viele Fragen, wie z.B.: Warum die sexuellen Übergriffe über Jahrzehnte hinweg verheimlicht und verschwiegen werden konnten? Warum war es den meisten Schülern unmöglich, darüber zu sprechen? So habe ich mich dazu entschieden, meine Bachelorarbeit diesem Thema zu widmen und mich ganz intensiv damit auseinanderzusetzen. Mein Anliegen ist es, die Bedingungen zu untersuchen, die den sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule ermöglicht haben, und die Zusammenhänge zu erläutern, in denen sie begangen und über Jahrzehnte vertuscht wurden. Es wird nach einem System hinter dem Missbrauch und nach den Gründen für das Schweigen gefragt.

Bei dem sexuellen Missbrauch von Kindern handelt es sich um Kinder unter 14 Jahren (vgl. Polizeiliche Kriminalstatistik 2011, S. 66). In der vorliegenden Arbeit werden hiermit die Missbrauchsopfer in Betracht gezogen, die während der sexuellen Übergriffe bzw. deren Anfängen vor der Vollendung ihrer 14. Lebensjahres standen.

Die Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut. Zunächst gibt das zweite Kapitel einen Einblick darin, wie die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule im Jahre 2010 die breite Öffentlichkeit erreicht haben, wie sich die Missbrauchsopfer viele Jahre davor bemüht haben, den Aufklärungsprozess zu beginnen und wie diese Versuche gescheitert sind. Daran anschließend werden Fakten und Daten dargestellt aus dem Untersuchungsbericht von Burgsmüller und Tilmann (2010), der bis jetzt der einzige offizielle Bericht über sexuelle Ausbeutung von Kindern an der Odenwaldschule ist, seitdem diese Missbrauchsfälle bekannt wurden.

Im Kapitel 3 wird nach der Entstehung des Landerziehungsheims Odenwaldschule und dessen Konzepten gefragt, um zu analysieren, inwieweit die Bestandteile der reformpädagogischen Elemente der Odenwaldschule und das, was sie von den anderen Schulen unterschieden hat – nämlich die Nähe zum Kind, die Abgeschlossenheit der Internatsfamilien – für sexuelle Gewalt an Kindern genutzt wurden.

Als nächstes wird zusammengetragen, wie Gerold Becker, der die Odenwaldschule von 1972 bis 1985 geleitet hat, den Weg zur Pädagogik gefunden hat, wer ihn begleitet und seinen Werdegang geprägt hat. Nicht zuletzt werden seine pädosexuellen Neigungen thematisiert, die ihn schon seit seiner Jugend unter Verdacht gestellt haben.

Danach steht die Analyse der Bedingungen zur Ermöglichung vom sexuellen Missbrauch im Fokus der Betrachtungen. Es wird aufgeführt, wie die Odenwaldschule als „geschlossene Gesellschaft“ funktioniert hat und wie ihre Strukturen aufgebaut waren, die den massenhaften Missbrauch Schutzbefohlener, dessen Vertuschung und das Schweigen ermöglicht haben.

Die Multikausalität vom sexuellen Missbrauch an Kindern wird anhand Finkelhors Modells der vier Vorbedingungen erklärt. Es wird untersucht, ob die Geschehnisse in der Odenwaldschule dieses Erklärungsmodell belegen. Es wird ebenso gefragt, welche Strategien die Täter genutzt haben, um die sexualisierte Gewalt gegenüber den Schutzbefohlenen auszuüben.

Es soll das Verhalten der Opfer aus ihrer heutigen Sicht als erwachsene Menschen beleuchtet werden, um dem Phänomen des Schweigens und „Mitmachens“ näher zu kommen.

Zum Schluss wird die Rolle der Verteidiger vom Haupttäter Gerold Becker, seine einflussreiche Umgebung und deren Netzwerke aufgezeigt und in welcher Weise diese für die Verschleierung der Taten gesorgt haben.

Die Arbeit begrenzt sich auf die Vorfälle in den 1970er und 1980er Jahren. Im Lichte des Skandalausbruchs an der Odenwaldschule stellte sich heraus, dass die Häufung der Missbrauchsfälle in die Amtszeit von Gerold Becker fällt (1972-1985) und er selber als Haupttäter betrachtet wird (vgl. Burgsmüller Tilmann 2010, S. 24), auch wenn historische Dokumente vermuten lassen, dass Schüler schon kurz nach der Gründung des Internats von ihren Lehrern sexuell belastet wurden (vgl. Stark 1998, S. 371f).

Die Arbeit bezieht sich zum großen Teil auf das Buch von Andreas Huckele (bis November 2012 unter Pseudonym Jürgen Dehmers geschützt), den ehemaligen Schüler der Odenwaldschule und das Opfer sexueller Gewalt seitens Becker, die Selbstoffenbarungen der Betroffenen, die in zwei Dokumentarfilmen aufgezeigt sind, sowie die Untersuchungen Journalisten Christian Füller.

2. Der Skandal an der Odenwaldschule

2.1. Wie wurden die Missbrauchsfälle öffentlich bekannt?

Im März 2010, im Vorfeld zum 100-jährigen Bestehen der Odenwaldschule, sind Fälle von sexuellem Missbrauch ans Licht gekommen. Die Frankfurter Rundschau machte den Missbrauchsskandal bundesweit bekannt. Es kam heraus, dass in den 70er und 80er Jahren Schüler von ihren Lehrern sexuell missbraucht wurden. Im Zentrum des Missbrauchsskandals stand der ehemalige Schulleiter Gerold Becker (vgl. Schindler 2010).

Seitens der Missbrauchsopfer war es bereits der zweite Versuch über die Medien eine breite Öffentlichkeit zu alarmieren. Als 1999 in der Frankfurter Rundschau unter der Überschrift „Der Lack ist ab“ zum ersten Mal über den Missbrauch in der Odenwaldschule berichtet wurde, gab es keine Reaktionen, keine Resonanz in der Gesellschaft. Keine der großen Medien verfolgte die Geschichte weiter (vgl. Dehmers 2011, S. 146).

Diesmal war die öffentliche Reaktion ganz anders als 1999 – eine Medienlawine brach über die Odenwaldschule herein, was im Anschluss daran zu einer öffentlichen Diskussion über die deutsche Reformpädagogik geführt hat.

Bevor der Missbrauchsskandal an die Öffentlichkeit gelangte, hat ein Altschüler der Odenwaldschule, der mit 13 Jahren zum Objekt sexueller Übergriffe von Gerold Becker wurde, im Januar 1998 Becker angeschrieben mit der Aufforderung zu seinen pädokriminellen Straftaten Stellung zu beziehen. Der Auslöser war die Erscheinung von Becker in der Odenwaldschule bei einem Altschülertreffen. Der Kindesmissbraucher, wie ihn der Betroffene während seiner Schulzeit erlebt hatte, genoss immer noch eine hohe Anerkennung (vgl. ebd., S 113ff.).

Ein halbes Jahr später hat er mit seinem Mitschüler den damaligen Schulleiter Dr. Wolfgang Harder und weitere 26 ihnen bekannte MitarbeiterInnen der Schule darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt, dass sie von Becker während der Schulzeit sexuell missbraucht wurden. Das war erster Versuch einer Aufdeckung. Mit diesem Brief hatten die zwei erwartet, dass die Odenwaldschule über diesen beginnenden Aufklärungsprozess eine Mitteilung in den Odenwaldschule-Nachrichten abdruckt, damit die Schulöffentlichkeit erfährt, was in der Schule passiert ist. Es wurde abgelehnt mit der Befürchtung, die Veröffentlichung bringe schwere Folgen für die Schule (ebd. S. 119ff.).

Becker selbst hat sich dazu öffentlich nicht erklärt, dennoch trat er von seinen Ämtern im Trägerverein, im Förderkreis der Odenwaldschule und in der Landerziehungsheime-Vereinigung zurück (vgl. Kaufmann Priebe 2010, S. 352).

Die Aufarbeitung im Sinne der Betroffenen hat nicht stattgefunden. Die Opfer fühlten sich verraten und wandten sich zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.

Die Schulleitung hatte die ersten Opfer, die sich gemeldet haben, über Jahre hinweg hingehalten. 2008 war der zweite Versuch, die Schulleitung zu erreichen.

2009 wurden drei Frankfurter Gespräche zwischen den Vertretern der Schule und betroffenen Altschülern unter der Moderation Herrn Dr. Hubert Kern organisiert. Dabei hat sich herauskristallisiert, dass es viel mehr Betroffene und viel mehr Täter gab, als man es gedacht hätte.

Die Erkenntnisse aus Frankfurter Gesprächen wurden ins Lehrerkollegium getragen und fanden eine Abwehr. Die Schulleiterin und der Schulvorstand konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, das behinderte wiederum die Aufarbeitung im Sinne der Betroffenen (vgl. Dehmers 2011, S. 215ff.).

Im Zuge der bekanntgewordenen Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg im Januar 2010 ist ein Artikel auch über den sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule in der Frankfurter Rundschau erschienen. So hat der Missbrauchsskandal nach über zehn Jahren seit dem ersten Hilferuf endlich die Öffentlichkeit erreicht (vgl. ebd., S.223).

2.2 Die Auseinandersetzung mit den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule

In den Erziehungskreisen wurde Gerold Becker von seinen Kollegen und den Fachleuten noch lange gedeckt. Es kann als eine Solidarität in der Oberschichte betrachtet werden. Man hat nicht an das Verbrechen eines geachteten Pädagogen gedacht und geglaubt eher an eine Verleumdung (vgl. Füller 2011, S. 159, 179ff., 200).

Die von der Odenwaldschule bestellten Ermittlerinnen die Rechtsanwältin Claudia Burgsmüller und die ehemalige Präsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt, Brigitte Tilmann haben im Zeitraum März bis Dezember 2010 die an die Schulleitung gemeldeten Mitteilungen über sexuelle Übergriffe auf SchülerInnen an der Odenwaldschule ausgewertet und im Dezember 2010 einen Abschlussbericht veröffentlicht. Die vorgenommenen untersuchten Tatzeiträume waren 1960 bis 2010 (vgl. Burgsmüller Tilmann 2010).

Dabei ist ans Licht gekommen, dass sich Lehrkräfte Jahrzehnte lang an ihren Schutzbefohlenen sexuell vergangen haben. Es wurden insgesamt 132 Mitteilungen der Betroffenen dokumentiert. Unter ihnen waren Opfer, die selbst sexuelle Übergriffe erlebt haben und die, die begangene Missbrauchstaten mitgeteilt haben (vgl. ebd., S. 4). Die Zahl der eingegangenen Mitteilungen berücksichtigt die Betroffenen, die den Mut gefasst haben, ihre Erfahrungen zu offenbaren. Es schließt fortbestehende Dunkelziffern nicht aus.

Aufgrund der eingegangenen Mitteilungen ist festzuhalten, dass sexuelle Übergriffe bei männlichen Betroffenen zwischen 1965 und 1998 und bei weiblichen Betroffenen zwischen 1966 und 2003 stattgefunden haben. Für die Jahre 1991 bis 1997 wurden keine Angaben vorgefunden. Von den männlichen Opfern, die sich gemeldet haben, sind 41 im Alter von 7 bis 14 Jahre missbraucht worden. Bei den weiblichen Betroffenen haben sich 7 gemeldet, die zur Tatzeit zwischen 11 und 13 Jahre alt waren (vgl. ebd., S.11ff.).

Die erhaltenen Mitteilungen betrafen sieben Täter und eine Täterin – darunter Gerold Becker, Wolfgang Held, Jürgen Kahle, Dr. Gerhard Trapp – über sechs weitere Mitarbeiter und vier Mitschüler, die als Täter benannt wurden. Laut den Mitteilungen der betroffenen Schüler wurde der Schulleiter Gerold Becker am häufigsten mit sexueller Gewalt in Verbindung gebracht. Er wird als Haupttäter angesehen, mit über 80 betroffenen Personen, vorwiegend aus der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen, an denen er sich vergangen haben soll. Er wird als pädophile bezeichnet. Sein sexuelles Interesse war laut mehrfacher Berichte hauptsächlich auf Kinder gerichtet, die noch nicht geschlechtsreif waren. Nach deren Pubertät ist das Interesse an ihnen fast regelmäßig ausgegangen (vgl. ebd., S. 23ff.).

Man kann davon ausgehen, dass die Zahl der Missbrauchstaten die Zahl der angemeldeten Opfer übersteigt, da die Täter einzelne Kinder systematisch über einen längeren Zeitraum missbraucht haben (vgl. ebd., S. 8).

Bevor es auf die Bedingungen zur Ermöglichung vom sexuellen Missbrauch und die Täterstrategien eingegangen wird, muss gefragt werden, wie diese Schule entstanden ist und was ihre Struktur und pädagogisches Konzept ausgemacht hat.

3. Landerziehungsheim Odenwaldschule

3.1 Die Gründung und das Konzept der Odenwaldschule

Das Landerziehungsheim Odenwaldschule in Oberhambach bei Heppenheim – kurz OSO genannt – wurde 1910 von Reformpädagogen Paul Geheeb gegründet. Bis 1933 hat er die Odenwaldschule geleitet (vgl. Scheibe 1994, S. 115). Die Verwirklichung seiner Ideen sah Geheeb in ländlicher Stille und Natur. Bei der Gründung der Odenwaldschule wünschte sich Paul Geheeb eine Schule, „an der Kinder sich zu Menschen entwickeln und arbeiten lernen“ (vgl. Herrmann 2010, S. 66).

Für die Odenwaldschule galten drei konzeptionelle Prinzipien. Das Prinzip der Freiwilligkeit, des Vertrauens und der Mitverantwortung. Die zweite Hälfte des Tages soll den SchülerInnen zur Verfügung gestellt werden, damit sie auf das reale Leben vorbereitet werden. Im Vertrauen darauf, dass sie ihre Aufgaben ernst nehmen und die Zeit vernünftig gestalten, sollen sie hier lernen, selbständig und frei zu denken und zu handeln. Es wurde eine Gemeinschaft gebildet, in der jeder für das Schulgedeihen mitverantwortlich war und in der Rechte und Pflichten auf alle ihre Mitglieder gleichmäßig verteilt wurden (vgl. ebd., S. 67f.).

Das Konzept des Landerziehungsheims in Oberhambach war vom täglichen Zusammenleben und partnerschaftlichen Umgang zwischen LehrerInnen und SchülerInnen geprägt. Es sollte keine von Erwachsenen geleitete Schule sein, sondern ein gemeinsam gestalteter Lebensraum mit einem geänderten Lehrer-Schüler-Verhältnis. Das Ziel war die Förderung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung bei den SchülerInnen sowie deren Individualisierung zu entwickeln. Erwachsene sollten deshalb niemals als überlegene Gesetzgeber, sondern als ältere Freunde der Kinder und Jugendlichen auftreten. Für die gemeinsame Beratung und den Meinungsaustausch über den Lernprozess und das Zusammenleben wurde die Schulgemeinde gebildet (vgl. ebd., S. 68).

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Was ermöglichte den sexuellen Missbrauch von Kindern an der Odenwaldschule?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V283505
ISBN (eBook)
9783656832409
ISBN (Buch)
9783656830597
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
missbrauch, kindern, odenwaldschule
Arbeit zitieren
Yelena Sibayeva (Autor:in), 2013, Was ermöglichte den sexuellen Missbrauch von Kindern an der Odenwaldschule?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283505

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