Die Badener Kultur in der europäischen Kupfer- und Jungsteinzeit


Seminararbeit, 2014

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Ursprung der Badener Kultur
2.1 Die relativchronologische Situation im 5./4. Jt. v.Chr. im Karpatenbecken
2.2 Frühe typologische Studien zur nicht-autochthonen Herkunft der Badener Kultur
2.3 Neuere Forschungen zum genetischen Ursprung der Badener Kultur

3. Die Ausbreitung der Boleráz-Keramik
3.1 Entstehung und Expansion der Boleráz-Gruppe
3.2 Ausbreitung der Keramik, aber nicht der Kultur?
3.3 Badenisation im Zuge technischer Innovationen?

4. Die Beziehungen der Badener Kultur zu zeitgleichen Nachbarkulturen
4.1 Badener Kultur und Badener Komplex
4.2 Die Situation in Polen - Die Badener Kultur zwischen Trichterbecher-, Kugelamphoren- und Złota-Kultur
4.2.1 Die Gruppen Zesławice-Pleszów und Mogiła
4.2.2 Die TRB-Baden-Gruppe
4.2.3 Die Złota-Kultur
4.2.4 Einfluss auf die polnische TRB und die Kugelamphorenkultur
4.3 Zusammenfassung

5. Schluss

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Die Hauptrichtungen der Arbeitsbestrebungen [zur Badener Kultur, Anm. DH] bilden heute vier grundlegende Fragen:

1. Genese der Kultur.
2. Innere chronologische Beziehungen und lokale Varianten.
3. Äußere chronologische Beziehung und Fragen der absoluten Datierung.
4. Ende und Untergang der Kultur.“1

Man muss PAVELČÍKS Meinung aus dem Jahre 1973 nicht komplett zustimmen - sicher ist jedoch, dass eher formelle Probleme, die sich im Zusammenhang mit einer prähistorischen Kultur stellen, wie die innere chronologische Gliederung, auch heute noch von größter Relevanz sein sollten - und das, obwohl Fragen nach geistigen und lebensweltlichen Inhalten einer Kultur nicht nur für viele Forscher, sondern insbesondere auch für die Öffentlichkeit um einiges interessanter sind.

In meiner Arbeit werde ich mich hauptsächlich auf solche formellen Fragen beschränken. Speziell werde ich versuchen, mit Blick auf die bisherige Forschung auf PAVELČÍKS erste und dritte Frage Antworten zu geben: Es geht also um die Entstehung der Badener Kultur und um ihre äußeren Beziehungen mit anderen Kulturen.

Diese beiden Forschungsprobleme scheinen auf den ersten Blick nicht besonders viel miteinander zu tun zu haben. Doch der Schein trügt: Im Falle der Badener Kultur lassen sich die äußeren Beziehungen nicht ohne die Entstehung der Kultur verstehen. Die Verbindung zwischen beiden Fragen stellt ein außergewöhnliches Phänomen im 4. Jahrtausend v.Chr. dar, nämlich die enorm schnelle und weitläufige Ausbreitung der frühen Badener Kultur, der sogenannten Boleráz-Stufe. Gerade aus der Zusammenführung lokaler Kulturen im Karpatenbecken entstanden (vgl. Kap. 2), expandierte die frühe Badener Kultur in kurzer Zeit über ein riesiges Gebiet in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (vgl. Kap. 3), und dieser Expansionsdrang zeigt sich dann auch in ihren Beziehungen mit angrenzenden Kulturen (vgl. Kap. 4), was ich an dem Fallbeispiel Polen darlegen werde - das soll der rote Faden sein, der sich durch diese Arbeit ziehen wird.

Kurz seien noch allgemeine Informationen zur Badener Kultur vorangestellt. Kartiert man die Verbreitung der Badener Keramik, wird ein Gebiet von der Schweiz im Westen bis zum Schwarzen Meer im Osten, und von Mitteldeutschland im Norden bis nach Griechenland im Süden abgedeckt. Das eigentliche Gebiet der Badener Kultur kann man wohl grob im Gebiet um die mittlere Donau lokalisieren, also vor allem in Gebieten Ungarns, der Slowakei und Niederösterreichs2, oder auch auf das Gebiet des Karpatenbeckens einschränken. Neuesten Radiokarbondatierungen zufolge datiert die Badener Kultur in etwa von 3700/3600 bis 2600/2500 v.Chr.3

2. Der Ursprung der Badener Kultur

Wenn man den kulturellen Ursprung einer vorgeschichtlichen Kultur oder ihre kulturellen Vorläufer identifizieren will, besteht der einfachste Weg darin, eine relative Kulturabfolge des entsprechenden Raumes zu erstellen. Dabei kann auf anerkannte Methoden der relativen Datierung, wie die Stratigraphie oder die geschlossenen Befunde, zurückgegriffen werden. Welche Gruppen unter diesem Gesichtspunkt als Vorläufer der Badener Kultur zu bestimmen sind, wird in Kapitel 2.1 gezeigt.

Es muss jedoch beachtet werden, dass die relativchronologischen Vorläufer einer Kultur nicht zwangsläufig diejenigen waren, aus denen sich die betrachtete Kultur tatsächlich entwickelt hat. So ist es etwa möglich, dass sich eine vorgeschichtliche Bevölkerungsgruppe durch Migrationsbewegungen aus einem anderen Raum entwickelt hat, oder dass sie kulturelle Anregungen aus anderen Räumen aufgenommen hat. Will man daher genetische Vorläufer einer Kultur bestimmen, muss man andere Methoden heranziehen, beispielsweise typologische Vergleiche über größere räumliche Distanzen. Ein großer Teil der Debatte zum Ursprung der Badener Kultur konzentriert sich entsprechend auf die Frage, welche Anregungen die Badener Kultur aufgenommen hat, oder ob die Badener Bevölkerung aus einer anderen Gegend immigriert ist. Diesen Fragen wurde zunächst in der älteren Forschung durch reine typologische Studien nachgegangen, wie in Kap. 2.2 gezeigt werden wird. Durch neuere Forschungsergebnisse wurden diese frühen Studien größtenteils obsolet - was jüngere Arbeiten zu dem Problem des genetischen Ursprungs der Badener Kultur beizutragen haben, wird in Kap. 2.3 besprochen.

2.1 Die relativchronologische Situation im 5./4. Jt. v.Chr. im Karpatenbecken

Welche Gruppen und Kulturen der Badener Kultur in ihrem Kerngebiet, der mittleren Donau bzw. dem Karpatenbecken, vorausgingen, ist durch intensive Feldforschungen der letzten Jahrzehnte inzwischen weitgehend geklärt worden. Im Folgenden soll nur die Situation ab Beginn der Kupferzeit betrachtet werden. Es können dabei natürlich nicht alle relevanten Gruppen und Kulturen besprochen werden, deshalb wird sich auf diejenigen beschränkt, die in der Literatur häufig im Zusammenhang mit der Badener Kultur genannt werden.

Auch wenn der Fokus der folgenden Darstellung auf der relativen Chronologie liegt, soll einleitend ein kurzer Überblick über die absolutchronologische Situation gegeben werden: Im Karpatenbecken datiert die frühe Kupferzeit in den Zeitraum 4500/4400 - 4000 v.Chr. und die mittlere Kupferzeit in den Zeitraum 4000 - 3600/3500 v.Chr., woraufhin mit dem Beginn der späten Kupferzeit um 3600/3500 v.Chr. die Badener Kultur beginnt4.

Die frühe Kupferzeit wird im östlichen Karpatenbecken von der Tiszapolgár-Kultur repräsentiert. Es folgt die mittlere Kupferzeit, die hauptsächlich von der BodrogkeresztúrKultur geprägt ist5.

In der späteren Phase der mittleren Kupferzeit fächert sich dieser relativ einheitliche Horizont auf. Archäologisch ist diese Umbruchphase durch einen Übergang von der bemalten Keramik zum Furchenstichornament und dem Auftreten des Scheibenhenkels geprägt6. Im östlichen Karpatenbecken folgen auf die Bodrogkeresztúr-Kultur die kleineren Gruppen Hunyadi- halom in der Großen Ungarischen Tiefebene7 und Lažňany in der Ostslowakei8. Anders sieht die Situation im westlichen Karpatenbecken aus. Hier wurde ein Großteil der Kupferzeit von der Lengyel-Kultur dominiert. In der mittleren Kupferzeit war der Lengyel- Komplex dort mit der Epilenyel-Gruppe Ludanice vertreten9. In Transdanubien entwickelte sich an die späte Lengyel-Kultur anschließend die Balaton-Lasinja-Gruppe10 sowie in großen Teilen des Karpatenbeckens und den westlich angrenzenden Gebieten die Kultur mit Furchenstichkeramik11. Die Balaton-Lasinja-Gruppe ging teilweise in die Furchenstichkeramik über12, blieb jedoch andernorts bis zur Badener Kultur bestehen13. Die Furchenstichkeramik dominierte die zweite Hälfte der mittleren Kupferzeit im westlichen Karpatenbecken, und drang darüber hinaus weit nach Westen in böhmische und mährische Trichterbecherkeramik-Kontexte ein14. Es lassen sich mehrere Untergruppen der Furchenstichkeramik identifizieren15, von denen sich vor allem die Gruppen Bajč und Retz als Vorläufer der Badener Kultur anbieten16 sowie - unter dem Vorbehalt, dass sie als Teil der Furchenstichkeramik angesehen wird - die Balaton-Lasinja-Gruppe.

Wenn man zusätzlich die nordwestlich anschließenden Gebiete - Böhmen und Mähren, und eventuell sogar Kleinpolen - zum eigentlichen Kerngebiet der Badener Kultur hinzu zählt, wie es bisweilen geschieht17, tritt in diesem Gebiet als weitere Vorläuferkultur neben die Furchenstichkeramik die neolithische Trichterbecherkultur18.

An die genannten Kulturen schließt sich - entweder im ganzen Verbreitungsgebiet oder nur in einem Teil davon - die Boleráz-Stufe als Frühphase der Badener Kultur an. Um es zusammenzufassen: Der Badener Kultur geht in ihrem Hauptverbreitungsgebiet relativchronologisch eine Reihe unterschiedlicher Kulturen voran. Das sind im Einzelnen Hunyadi-halom in der Großen Ungarischen Tiefebene, Lažňany in der Ostslowakei, Ludanice und Balaton-Lasinja in Transdanubien und im westlichen Karpatenbecken, der Furchenstichkeramik-Horizont in Teilen des westlichen Karpatenbeckens und den westlich angrenzenden Gebieten und eventuell die Trichterbecherkultur in Teilen Böhmens und Mährens.

Bisweilen wird der Protoboleráz-Horizont, der die Badener Kultur einleitet, als eigene Gruppe angesehen19. In dem Fall würde Protoboleráz einen Großteil der genannten Vorläufer, nämlich alle diejenigen, die im Karpatenbecken liegen20, absorbieren. Das ist jedoch umstritten; so kann man etwa argumentieren, dass der Protoboleráz-Horizont absolutchronologisch fast zeitgleich zur Boleráz-Stufe ist21, sodass sich diese Stufen eigentlich nicht trennen lassen, und Protoboleráz damit keine eigene, der Badener Kultur vorangehende Gruppe darstellt.

2.2 Frühe typologische Studien zur nicht-autochthonen Herkunft der Badener Kultur

Das weitverzweigte Kulturengefüge im Vorfeld der Badener Kultur, das im letzten Kapitel skizziert wurde, ist erst in den letzten Jahrzehnten nach und nach aufgedeckt worden. Die frühe Forschung kannte nur eine Abfolge: Tiszapolgár, Bodrogkeresztúr, Baden22. Das Material aus der Bodrogkeresztúr- und aus der Badener Kultur ist jedoch, wie schon früh festgestellt wurde, sehr unterschiedlich23. Besonders augenscheinlich ist das auf der Ebene der Bestattungen: In der Bodrogkeresztúr-Kultur dominierte die Körperbestattung, während in der Boleráz-Gruppe der Badener Kultur die Brandbestattung enorm an Bedeutung gewinnt24. Diese Beobachtungen legten es nahe, den Ursprung der Badener Kultur außerhalb des Karpatenbeckens zu suchen25. Die prominenteste Studie, die sich dieser Aufgabe widmet, nämlich diejenige von KALICZ (1963), soll im Folgenden vorgestellt werden.

Im Kontext der Ausgrabung einer Badener Nekropole in Center (Ungarn) trafen die Ausgräber in den frühen 1960er Jahren auf anthropomorphe Gefäße, die KALICZ mit sehr ähnlichen Gefäßen aus Troja und Anatolien vergleicht26. Die augenscheinliche Ähnlichkeit der Gefäße führt KALICZ zu einem weitergehenden, systematischen Vergleich des Fundmaterials der Badener Kultur mit dem des ägäischen Raumes, Anatoliens und Mesopotamiens27, in dessen Zuge er zahlreiche Parallelen im Material erschließen kann. In Verbindung mit der Feststellung, dass die Bodrogkeresztúr-Kultur (die nach der damaligen Ansicht der Badener Kultur voranging) stark von der Badener Kultur abweicht28, meint KALICZ die These aufstellen zu können, dass eine Migrationsbewegung aus dem anatolischen Raum zur Bildung der Badener Kultur geführt hat29.

KALICZS Theorie ist in den folgenden Jahrzehnten zahlreich kritisiert worden und gilt heute als widerlegt30. Die wesentlichen Gründe, KALICZS Theorie zu verwerfen, sind die folgenden:

1. Inzwischen wurden durch intensivere Feldforschungen weitere Gruppen und Kulturen entdeckt, die zwischen Bodrogkeresztúr und Baden datieren und einen kontinuierlichen Übergang zwischen den beiden Kulturkomplexen nahelegen (vgl. Kap. 2.3).
2. Die meisten der von KALICZ genannten südöstlichen Elemente treten erst nach der Boleráz-Stufe auf, sodass sie nicht wesentlich zur Bildung der Badener Kultur beigetragen haben können31.
3. Bereits in den späten 1960ern wurde durch die Methode der C-Datierung festgestellt, dass die Badener Kultur absolutchronologisch vor der Ägäischen Frühen Bronzezeit, mit der KALICZ sie synchronisieren will, liegt32. Daher sind die typologischen Ähnlichkeiten, die er festgestellt hat, wegen des zeitlichen Unterschieds hinfällig.33

Auf die sonstigen Versuche der früheren Forschung, auf typologischen Wegen nichtautochthone Vorläufer der Badener Kultur zu erschließen, kann hier nicht eingegangen werden. Im Folgenden soll dargelegt werden, was die heutige Forschung angesichts der neuen Entdeckungen zum genetischen Ursprung der Badener Kultur zu sagen hat.

2.3 Neuere Forschungen zum genetischen Ursprung der Badener Kultur

Die Entdeckung neuer Kulturen und Gruppen, die in die Zeit zwischen Bodrogkeresztúr und Baden datieren, führte zur Relativierung der früheren Ansicht, die Bildung der Badener Kultur wäre ein Bruch mit älteren mitteleuropäischen Traditionen. Vielmehr geht man jetzt von einer kontinuierlichen Entwicklung von der mittleren zur späten Kupferzeit aus. Das soll im Folgenden an drei Aspekten näher ausgeführt werden: der Kannelur-Verzierung, der Bestattungsweise und den Vergesellschaftungen bzw. Mischformen.

[...]


1 PAVELČIK 1973, 368.

2 MÜLLER-KARPE 1974, 205.

3 WILD u.a. 2001; HORVÁTH u.a. 2008; KRAUSS u.a. 2014.

4 RACZKY 1995, 54; KALICZ 2004, 195.

5 BOGNÁR-KUTZIÁN 1973, 31.

6 NĔMEJCOVÁ-PAVÚKOVÁ 1998, 385.

7 PETRASCH 1984, 283; KALICZ 1998, 336f.; SACHSSE 2006, 13.

8 ŠIŠKA 1973, 453f.; BERAN 1999a; SACHSSE 2006, 14f.

9 BERAN 1999b.

10 KALICZ 1973, 132; BÁNFFY 1995; KALICZ 1995.

11 NĔMEJCOVÁ-PAVÚKOVÁ 1973, 308; CHEBEN 2004, 239f.; KALICZ 2004, 181f.; SACHSSE 2006, 4, 11f.

12 HORVÁTH u.a 2008, 447.

13 ebd.

14 SACHSSE 2006, 4.

15 SACHSSE 2006, 11.

16 PETRASCH 1984, 284.

17 z.B. NARR 1973.

18 NEUSTUPNÝ 1973, 334, 341; SACHSSE 2006, 4.

19 so z.B. SACHSSE 2006, 17ff.

20 SACHSSE 2008, 49.

21 WILD u.a. 2001, 1059, 1062; HORVÁTH u.a 2008, 454. 5

22 BOGNÁR-KUTZIÁN 1973, 31; RACZKY 1995, 51; KALICZ 2004, 179; HORVÁTH u.a 2008, 447.

23 BOGNÁR-KUTZIÁN 1973; PATAY 1973.

24 KALICZ 1963, 16; NĔMEJCOVÁ-PAVÚKOVÁ 1998, 395; SACHSSE 2013, 171.

25 Zur Forschungsgeschichte unmittelbar vor und nach dem Zweiten Weltkrieg vgl. KALICZ 1963, 19.

26 KALICZ 1963, 20ff.

27 KALICZ 2004, 181.

28 KALICZ 1963, 68ff.

29 KALICZ 1963, 81f.

30 NĔMEJCOVÁ-PAVÚKOVÁ 1998, 385.

31 TORMA 1973, 508; KALICZ 2004, 188.

32 RENFREW 1973, 438; RACZKY 1995, 51f.

33 Es ist erwähnenswert, dass durch jüngste Datierungen der Zeitraum, in dem die Badener Kultur liegt, so weit nach vorne, nämlich möglicherweise bis ins 26. Jh., ausgedehnt werden konnte, dass nun zumindest eine partielle Überlappung zwischen der Badener Kultur und der Stufe Troia I vorliegt (KRAUSS u.a. 2014). Die typologischen Parallelen, die KALICZ festgestellt hat, gewinnen unter diesem Gesichtspunkt wieder an Brisanz und sollten neu geprüft werden.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Badener Kultur in der europäischen Kupfer- und Jungsteinzeit
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V282397
ISBN (eBook)
9783656777731
ISBN (Buch)
9783656773566
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Badener Kultur, Kupferzeit, Archäologie, Karpatenbecken
Arbeit zitieren
Dennis Hogger (Autor:in), 2014, Die Badener Kultur in der europäischen Kupfer- und Jungsteinzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282397

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