Nahrungsergänzungsmittel und ihr Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern


Hausarbeit, 2014

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Nahrungsergänzungsmittel
2.1 Rechtssituation der Nem in Deutschland
2.2 Grundtypen der Nem
2.2.1 Kohlenhydrate
2.2.1 Fette
2.2.2 Proteine und Aminosäuren
2.2.3 Antioxidantien

3. Einsatzmöglichkeiten von Nem im Sport
3.1 Ausdauersport
3.2 Kraftsport

4. Analyse bestimmter Nem
4.1 Positivbeispiel Kreatin
4.1.1 Wirkungsweise von Kreatin
4.1.2 Auswirkung auf die Leistung des Sportlers
4.2 Negativbeispiel L-Carnitin

5. Nährstoffbedarf eines Leistungssportlers
5.1 Eine gesunde Sportlerernährung

6. Resümee

7. Anhang
7.1 Literaturverzeichnis
7.1.1 Textquellen
7.1.2 Bildquellen

Nahrungsergänzungsmittel und ihr Ein- fluss auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern

1. Einleitung

„Das Streben nach immer neuen Weltrekorden geht bald zu Ende. Denn ir- gendwo erreicht der Mensch seine Leistungsgrenze. Früher oder später wird die Leichtathletik wieder ohne Rekorde leben müssen.“1 So lautete 1993 die Pro- phezeiung des deutschen Leichtathleten und Olympiamedaillengewinners, Ha- rald Schmid, für den zukünftigen Leichtathletiksport. Doch heute, 21 Jahre spä- ter, tritt genau das Gegenteil ein: Die Leichtathletikbranche blüht, Rekorde wer- den jährlich neu aufgestellt und wieder gebrochen und die Leistungen der Ath- leten, die früher als unmöglich galten, sind heute alltäglich. So stellt sich die Frage nach den Ursachen für die ständigen Leistungssteigerungen, in der die Meinungen von Experten, besonders in einem Punkt, auseinandergehen. Neben Verbesserungen bezüglich des Materials und den Voraussetzungen, die die phy- sikalisch und technisch limitierenden Faktoren zunehmend minimieren und all- gemein durch den fortlaufenden technologischen Fortschritt zu begründen sind, ist es besonders der zunehmende Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln (ab- gekürzt mit Nem), über dessen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Sportler, sich Experten, Wissenschaftler und Athleten weiterhin uneinig sind.

Einerseits existieren Nem, welche bestimmte Stoffe enthalten, die erwiesener- maßen biologische Prozesse zur Leistungssteigerung des Konsumenten kataly- sieren und induzieren. Andererseits können die meisten dieser katalysierenden und anabolen Stoffe bereits vom menschlichen Körper selbstständig hergestellt, beziehungsweise durch eine gesunde und abgestimmte Ernährung, im benötigten Maße, natürlich aufgenommen werden. Außerdem ist die versprochene Wirkung vieler Nem nicht wissenschaftlich erwiesen und sie können sogar eine Vielzahl verschiedener Nebenwirkungen und damit gesundheitliche Risiken auslösen, wie auch die Medizinische Kommission des Internationalen Olympischen Ko- mitees (IOC Medical Commission) bestätigt: „[…] few products are supported by sound research and some may even be harmful to the athlete.“2 So stellt sich des Weiteren die Frage nach der tatsächlichen Notwendigkeit von Nem, um im Leistungssport konkurrenzfähig zu bleiben, und ob eine gesunde und abge- stimmte Ernährung den Einsatz von Nem, auch im Leistungssport, komplett er- setzen könnte.

Im Folgenden wird diese Frage anhand des Nährstoffbedarfs von Leistungs- sportlern und der möglichen Zufuhr durch eine gesunde Ernährung näher erläu- tert. Dabei werden Nem und deren Einsatzmöglichkeiten genauer definiert und es wird auf die Wirkung und tatsächliche Funktion, anhand zweier Beispiele, explizit eingegangen.

2. Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel sind synthetische oder biologisch basierte Produkte, die die Versorgung mit ernährungsphysiologischen Stoffen und somit den Stoff- wechsel verbessern sollen. Das erste Nem wurde 1927 durch den ungarischen Wissenschaftler Albert Szent Györgyi etabliert, der das Vitamin C und seine heilende Funktion für den Körper entdeckte. Er entwickelte damit ein Mittel, das der Heilung von Krankheiten wie Skorbut diente und ergänzend mit der tägli- chen Nahrung aufgenommen werden konnte. Ein Student des späteren Nobel- preisträgers entwickelte diese Idee weiter und stellte schließlich ein Nahrungs- ergänzungsmittel her, das unter anderem Proteine, Kohlenhydrate und Vitamine enthielt und nicht mehr lediglich krankheitsheilende Funktionen hatte, sondern allgemein der Leistungssteigerung und Stoffwechselverbesserung des menschli- chen Körpers diente.3

Heutzutage gibt es Nahrungsergänzungsmittel in vielen verschiedenen Formen mit verschiedenen Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten. Nem dienen heute längst nicht mehr nur der reinen Ergänzung der täglich notwendigen Nährstoffe, sondern werden von Sportlern eingesetzt, um anabole Stoffwechselprozesse an- zutreiben, kurzfristig große Energiemengen, beispielsweise für die Muskelkon- traktion, freizusetzen oder Fettgewebe abzubauen. Jedoch sind viele der Ver- sprochenen Wirkungen und Resultate nicht wissenschaftlich belegt, beziehungs- weise wissenschaftlich widerlegt und es bestehen sogar teilweise gesundheitli- chen Risiken, die durch individuelle Unverträglichkeit bestimmter Stoffe, Über- dosierung oder schlechte Qualität und Verunreinigung der Produkte entstehen.4 Nicht zuletzt beeinflusst die Industrie, deren Einnahmen an den Nem in den letz- ten Jahren drastisch stiegen und die somit dafür verantwortlich ist, dass diese immer mehr zum Kommerzprodukt werden, die Qualität und den Sinn der Pro- dukte negativ.

Dennoch gibt es für Nem keine besonderen Auflagen zur Qualitätskontrolle und legale Produkte sind rezeptfrei und ohne Altersbeschränkung erhältlich, da sie rechtlich gesehen als Lebensmittel gelten. Für Hochleistungs- und Berufssportler ist es ebenfalls wichtig zu wissen, ob ein bestimmtes Nem als Dopingmittel eingestuft und somit im Wettkampf verboten ist. Die sogenannte Kölner-Liste bietet hierfür eine verlässliche Übersicht der gängigen, freierhältlichen Nem, die ein minimiertes Dopingrisiko haben.

2.1 Rechtssituation der Nem in Deutschland

Nahrungsergänzungsmittel gehören nach dem EU-Recht durch die Richtlinie 2002/46/EG zu den Lebensmitteln und dienen demnach allgemein der Ernäh- rung oder dem Genuss. Durch die Nahrungsergänzungsmittelverordnung (NemV) ist ein Nahrungsergänzungsmittel laut § 1 NemV weiter als ein Kon- zentrat von Nährstoffen oder sonstigen Stoffen definiert, das in dosierter Form konsumiert wird und dazu bestimmt ist, die allgemeine Ernährung zu ergänzen und dabei die ernährungsspezifische oder physiologische Wirkung allein oder in Zusammensetzung zu erbringen.5 Typischerweise werden sie zum Beispiel als Kapsel, Tablette, Pulver oder Flüssigkeit dargereicht und können so entweder separat oder als Gemisch mit anderen Nahrungsmitteln, beispielsweise Milch, eingenommen werden.

2.2 Grundtypen der Nem

Die Bezeichnung „Nahrungsergänzungsmittel“ ist ein sehr weitgefasster Ober- begriff für alle Substanzen, die in beliebiger Form aufgenommen werden können und die Nährstoffaufnahme ergänzen sollen. Dabei lassen sich Nem generell in zwei Kategorien unterscheiden. Einerseits gibt es Supplemente, die prioritär ein Nährstoffdefizit, besonders bei Menschen im hohen Alter oder mit Krankheiten, ausgleichen sollen. Andererseits gibt es Nem, die gezielt bestimmte Stoffwech- selprozesse katalysieren oder induzieren sollen, um so anabole, anti-katabole und energiesynthetische Prozesse anzutreiben und somit eine schnelle, ertragrei- che Energiegewinnung zu ermöglichen. Letztere sind besonders für Leistungs- sportler relevant.

Aufgrund ihrer vielfach unterschiedlichen Funktions- und Wirkungsweise lassen sich diese Supplemente nur schlecht eindeutig kategorisieren, jedoch gibt es mehrere Grundtypen, in die sich diese Nem, aufgrund ihrer Funktion in Abhängigkeit mit dem jeweiligen Stoff, einteilen lassen.6

2.2.1 Kohlenhydrate

Kohlenhydrate, oder auch Saccharide genannt, enthalten den energiereichen Ein- fachzucker Glucose und spielen in menschlichen Stoffwechselprozessen eine zentrale Rolle als physiologische Hauptenergieträger.7 Sie kommen als Mono- saccharide, Disaccharide oder Polysaccharide überwiegend in Getreideproduk- ten vor, wobei der menschliche Organismus Disaccharide und Polysaccharide erst in Monosaccharide spalten muss, um sie verwenden zu können. Als Ener- gielieferant sollten hauptsächliche Polysaccharide gewählt werden, da sie neben einer konstanten Energielieferung auch weitere wichtige Nährstoffe wie bei- spielsweise Vitamine und Ballaststoffe bieten.8 Ein besonders wichtiges Poly- saccharid ist das Glykogen, welches im Organismus der kurz- und mittelfristigen Speicherung und Bereitstellung des Energieträgers Glucose dient.9 Die Energie- gewinnung erfolgt durch die Verbrennung (Oxidation) von Glucose, die, als Hauptbestandteil der Monosaccharide, im Dünndarm resorbiert und in den Blut- kreislauf aufgenommen wird. Die entstandene Energie wird nun in Form des Energieträgers Adenosintriphosphat (abgekürzt mit ATP) zwischengespeichert und kann bei Bedarf für physiologische Prozesse, beispielsweise die Muskelkon- traktion, verwendet werden.10 Bei langfristigen Betätigungen wird der Kohlen- hydratspeicher zunehmend erschöpft, wodurch ab einem bestimmten Punkt die Energiebereitstellung primär aus der Fettsäureverbrennung erfolgt.

Die Kohlenhydrataufnahme kann durch verschiedene Kohlenhydrat-Konzent- rate supplementiert werden. Gängig sind zum Beispiel Energieriegel oder Gele, die sowohl Mono-, als auch Polysaccharide in hoher Konzentration enthalten und somit eine Erhöhung der Glucoseverfügbarkeit im Blut und eine schnellere Energiegewinnung versprechen.11

2.2.1 Fette

Fette, oder auch Fettsäuren, haben eine sehr hohe Energiedichte und sind somit der wichtigste Energiespeicher des Menschen, besonders während langer Aus- dauerbelastungen. Die Fettsäureoxidation, also die Energiegewinnung aus Fett- säuren, steigt mit dem Intensitätsgrad der Aktivität. Sie ist besonders bei Belas- tungen mit niedriger bis mittlerer Intensität der primäre Energielieferant. Im ho- hen Intensitätsbereich nimmt die Glucose- und Glykogen-Oxidation wieder ei- nen größeren Teil der Energiebereitstellung ein. Dennoch gelten Fettreserven bei vielen Sportarten und auch aus ästhetischer Sicht als belastend, weshalb versucht wird, sie durch fettarme Ernährung in Kombination mit extensiver Betätigung loszuwerden.12

Häufig wird dabei, nicht nur bei Sportlern, ergänzend zu sogenannten „Fatbur- nern“ gegriffen, die die physiologische Fettverbrennung katalysieren sollen. Ein Beispiel hierfür sind Carnitinpräparate, die die Aminosäureverbindung L-Carni- tin enthalten. L-Carnitin spielt im Energiestoffwechsel eine essentielle Rolle als Fettsäureakzeptor (siehe 4.2 Negativbeispiel L-Carnitin). Jedoch ist auch hier eine bessere Wirkung durch zusätzliches, isoliertes Carnitin erwiesenermaßen nicht vorhanden, zumal ein gesunder Körper bereits eine ausreichende Menge an Carnitin produziert und durch die Nahrung aufnimmt.

2.2.2 Proteine und Aminosäuren

Proteine, oder auch Eiweiße genannt, bilden den zentralen Zellbaustein des menschlichen Körpers. Sie bestehen aus verschiedenen überlebenswichtigen Aminosäuren, den sogenannten proteinogenen Aminosäuren.13 Bei ihnen unter- scheidet man zwischen essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und die daher durch Nahrung aufgenommen werden müssen, und nicht-essentiellen Aminosäuren, die der Organismus selbstständig syntheti- sieren kann.14 Aminosäuren sind besonders für Leistungssportler von essentiel- ler Bedeutung, da sie in erster Linie den Grundbaustein für den Muskelaufbau und die Regeneration bilden. Nicht-essentielle Aminosäuren, wie zum Beispiel L-Arginin, dienen als Ausgangstoff des Energiemetabolismus und als Auslöser bestimmter Körperreaktionen, beispielsweise des Muskelaufbaus. Essentielle Aminosäuren sind überwiegend für die Proteinbiosynthese verantwortlich und bilden so das Material für Gewebeaufbauprozesse.15 Besonders für den Mus- kelaufbau spielen sogenannte verzweigtkettige Aminosäuren (abgekürzt mit BCAA), also Valin, Leucin und Isoleucin, eine große Rolle. Sie hemmen die zentrale Ermüdung und den Proteinabbau im Muskelgewebe, und helfen in der Erholungsphase bei der Regeneration.16

In isolierter Form sind zusätzliche BCAA’s als Nem sehr beliebt, weil sie an- geblich die genannten Effekte verstärken sollen. Ebenfalls sehr beliebt ist das Supplement Kreatin, welches im Folgenden noch näher behandelt wird. Es leitet sich formal von den Aminosäuren ab und ist ebenfalls eine organische Säure, die vom Körper selbst synthetisiert wird.17 Proteinsupplemente dienen ebenfalls der Bereitstellung von zusätzlichen Proteinen, die in neues Muskelgewebe umge- wandelt werden können. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass „[…] eine zeit- lich abgestimmte Einnahme bestimmter Proteinquellen bei Kraftsportlern die Regeneration verbessern, sowie den Muskelaufbau und -erhalt positiv beeinflus- sen.“18

Dennoch gilt für BCAA Supplemente, wie auch für alle weiteren Aminosäuren- und Protein-Supplemente, dass die tatsächliche bessere Wirkung der isolierten Stoffe, hingegen zu einer natürlichen Aufnahme durch die Nahrung, nicht wis- senschaftlich bewiesen ist. Bewiesen ist jedoch, dass eine Stoffzufuhr, die den physiologischen Kompensationspunkt überschreitet, keinerlei positive Auswir- kungen hat. Eine Überdosierung kann sogar zu Beschädigungen des Gewebes, der körpereigenen Syntheseapparate und zu Stoffwechselerkrankungen führen.19

2.2.3 Antioxidantien

Antioxidantien verhindern, wie der Name schon sagt, die Oxidation hochreakti- ver, freier Sauerstoffradikale, die im Körper gebildet werden und im Übermaße Zellschäden verursachen können.20 Besonders bei Sportlern, die intensives Trai- ning betreiben, kann es, aufgrund der gesteigerten Stoffwechselaktivität, dazu kommen, dass sehr viele dieser reaktiven Sauerstoffbindungen produziert wer- den. Um diese an der schädlichen Reaktion zu hindern, verwendet der Organis- mus Antioxidantien, die sowohl endogen produziert, als auch durch die Nahrung aufgenommen werden können. Stoffe mit einer antioxidativen Wirkung sind zum Beispiel Vitamin A und Vitamin E.

Auch hier bietet die Industrie verschiedene Supplemente, wie zum Beispiel Vi- tamin C, Provitamin A oder explizite Antioxidationsmittel, die den Körper un- terstützen sollen.21 Aber auch hier fehlen belastbare, wissenschaftliche Berichte, die die bessere Wirkung durch die Einnahme in isolierter Form bestätigen.

[...]


1 SCHMID, 1993

2 IOC Medical Commission, 2010

3 Vgl. Geschichte-Fakten, 2013

4 Vgl. IOC Medical Commission, 2010

5 Vgl. Bundesregierung der Deutschen Republik: Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (nemV), 24.05.2004 (Zuletzt geändert durch Art. 2 V v. 23.10.2013 I 3889)

6 Vgl. SANDERS, 2007, S. 4

7 Vgl. Wikipedia: Kohlenhydrate, 2014

8 Vgl. med.de, [o.J.]

9 Vgl. Wikipedia: Glykogen, 2014

10 Vgl. Wikipedia: Kohlenhydrate, 2014

11 Vgl. Gemeinsam gegen Doping, [o.J.]

12 Vgl. DEBInet, [o.J.]; Vgl. Wikipedia: Fettverbrennung, 2014

13 Vgl. Wikipedie: Aminosäuren, 2014

14 Vgl. Aminosäuren.biz, [o.J.]

15 Vgl. Ebd.

16 Institut für Sporternährung, [o.J.]

17 Vgl. Wikipedia, Kreatin, 2014

18 DEBInet, [o.J.]

19 Vgl. Ebd.; Vgl. Institut für Sporternährung, [o.J.]

20 Vgl. Wikipedia, Antioxidans, 2014

21 Vgl. Institut für Sporternährung, [o.J.]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Nahrungsergänzungsmittel und ihr Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V282259
ISBN (eBook)
9783656770657
ISBN (Buch)
9783656770558
Dateigröße
1138 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Doping, Sport, Nahrungsergänzungsmittel
Arbeit zitieren
Tim Schütze (Autor:in), 2014, Nahrungsergänzungsmittel und ihr Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282259

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