Mitarbeiterführung und -motivation als Erfolgsfaktor im Dienstleistungsmanagement


Hausarbeit, 2012

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Textteil

1. Einleitung
1.1 .Problemstellung
1.2. Ziel der Arbeit
1.3. Vorgehensweise

2. Grundlagen der Mitarbeiterführung
2.1. Begriff Personalführung
2.2 Führungstheorien
2.3. Führungsstil

3. Mitarbeitermotivation
3.1. Zum Begriff Motivation
3.2. Funktion und Notwendigkeit von Anreizsystemen
3.2.1 Definition und Funktion
3.2.2. Notwendigkeit
3.3. Materielle und immaterielle Anreize ..

4. Praxisbeispiel Deutsche Bahn AG
4.1. Vorstellung des Unternehmens
4.2. Personalpolitik der Deutschen Bahn AG
4.3. Anreizsysteme der Deutschen Bahn AG

5. Fazit

Anhangverzeichnis

Anhaenge

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 : Erfolgszyklus

Abbildung 2: Elemente eines Anreizsystems im weitesten Sinn

1. Einleitung

1.1. Problemstellung

Neben dem Controlling, dem Einkauf und dem Rechnungswesen zählt auch das Personalmanagement zu den betriebswirtschaftlichen Grundfunktionen1. Zentraler Gegenstand der Personalführung sind die Mitarbeiter, die die Ausübung bestimmter Aufgaben und Tätigkeiten anderer betriebswirtschaftlicher Bereiche erst ermöglichen und auf diesem Weg zur Realisierung der einzelnen Teilziele sowie zum Erreichen der übergeordneten Untemehmensziele beitragen. Das Humankapital selbst und der optimale Einsatz des Personals bilden letztendlich die Grundlage für die Durchführung einzelner betriebswirtschaftlicher Prozesse.

1.2. Ziele der Arbeit

Aufgrund der hohen Bedeutung der Mitarbeiter beschäftigen sich die vorliegenden Ausführungen mit der Mitarbeiterführung und der Mitarbeitermotivation. In diesem Kontext wird der Aufgabenstellung nachgegangen, aus welchen Komponenten sich die Mitarbeiterführung zusammensetzt und wie die Mitarbeiter motiviert werden können. Anhand eines Praxisbeispiels soll gezeigt werden, dass die Motivation der Mitarbeiter zum Erfolgsfaktor in Dienstleistungsuntemehmen werden kann.

1.3. Vorgehensweise

Um den Begriff der Mitarbeiterführung transparenter zu gestalten wird dieser zunächst definiert, bevor die drei wesentlichen Komponenten Führungstheorie, Führungsstil und Führungsmodelle näher dargestellt werden. Gegenstand des dritten Kapitels ist die Mitarbeitermotivation. Auch hier erfolgt zunächst eine Definition des Begriffes Motivation, bevor anschließend die Notwendigkeit von Anreizsystemen in Unternehmen näher beschrieben wird. Welche Arten von Anreizen grundsätzlich existieren, soll ebenfalls in diesem Kapitel erörtert werden. Die bis dahin theoretischen Ausführungen werden im vierten Kapitel durch ein Beispiel aus der Praxis ergänzt. Inwieweit die Mitarbeitermotivation einen Erfolgsfaktor im Dienstleistungsmanagement darstellt, bleibt am Ende der Arbeit zu reflektieren.

2. Grundlagen der Mitarbeiterführung

2.1. Begriff Personalführung

In der fachspezifischen Literatur werden die Begriffe Personalführung und Mitarbeiterführung häufig synonym verwendet. Beide Begriffe setzen sich aus den Begriffen Personal bzw. Mitarbeiter und Führung zusammen2. Zum Personal zählen alle Personen, die in einem Unternehmen beschäftigt sind3. Der Begriff der Führung kann nach Lieber in zwei unterschiedlichen Kontexten Verwendung finden: zum einen beschreibt er den Prozess der Steuerung von Mitarbeitern durch ihre Führungskraft und zum anderen steht der Begriff für die Gesamtheit der Führungskräfte4.

Nach Jung versteht man unter Personalführung einen „kommunikativen Prozess der Einflussnahme auf die Mitarbeiter zum Zweck zielgerichteter Leistungserstellung“5. Grundsätzlich sind an einer Führung mindestens zwei Personen beteiligt: der Geführte und derjenige, der führt. Die Personalführung hat auf der einen Seite dafür zu sorgen, dass Sachziele unter bestimmten Leistungs- und Zeitvorgaben erreicht werden können6. Die Mitarbeiter müssen im Hinblick auf ein vorgegebenes Ziel aktiviert und vor allem motiviert werden. Auf der anderen Seite hat die Personalführung dafür zu sorgen, dass für jeden einzelnen Mitarbeiter aber auch für Gruppen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die zur Motivation beitragen78.

2.2. Führungstheorien

Mit Hilfe von Führungstheorien soll erklärt werden, wie Vorgesetzte in bestimmten Situationen ihre Mitarbeiter beeinflussen müssen, um ein bestimmtes Leistungsniveau zu erreichen oder auch zu überschreiten . Dabei sollen Führungstheorien grundsätzlich multikausale Erklärungs- und Gestaltungsmodelle zur Führung bieten9. „Funktionstheorien sollen Bedingungen, Strukturen, Prozesse, Ursachen und Konsequenzen von Führung beschreiben, erklären und prognostizieren.“10. Nach Wunderer lassen sich vier verschiedene Kategorien von Führungstheorien differenzieren: personenorientierte Führungstheorien, positionsorientierte Führungstheorien, interaktionsorientierte Führungstheorien und situationsorientierte Führungstheorien. Allen Ansätzen liegt eine ganzheitlich- integrative Sichtweise zugrunde11.

Personenorientierte Führungstheorien beschäftigen sich entweder mit der Person des Führers (i. d. R. der Vorgesetzte) oder der Person des Geführten12. Zu den führerzentrierten Ansätzen zählen die Eigenschafts- und die Charismatheorie13. Ausgangspunkt des Eigenschaftsansatzes bildet die Annahme, dass Führung und der Erfolg der Führung durch psychologische und charakteristische Merkmale der Führungskraft bestimmt werden14. Bei der charismatischen Führung wird davon ausgegangen, dass Ziele deutlich artikuliert werden und die Führungsperson das Verfolgen einer Vision auch vorlebt15.

Bei den geführtenzentrierten Ansätzen werden vor allem der Weg-Ziel-Ansatz und die Attributionstheorie differenziert16. Der Weg-Ziel-Ansatz basiert auf der Annahme, dass Mitarbeiter einen bestimmten Führungsstil schneller akzeptieren, je mehr und schneller dieser Stil zum Erreichen eines bestimmten Zieles beiträgt17. Dagegen beschäftigt sich die Attributionstheorie zum einen mit der Einschätzung der Führungskraft durch die Mitarbeiter und zum anderen mit der Zuschreibung des Erfolgs der Führung aufgrund des Verhaltens der Führungskraft18.

Auch bei den positionszentrierten Führungstheorien lassen sich verschiedene Theorien differenzieren wie beispielsweise die rollenzentrierte, machtzentrierte und ökonomische Theorie19. Diese Ansätze befassen sich u. a. mit den Erwartungen an die Führungskräfte und dem Einsatz von Anreizen zu einer zielgerichteten Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter2021.

Beim interaktionsorientierten Ansatz versteht man unter Interaktion den Austauschprozess und den wechselseitigen Einfluss zwischen Führungskräften und Mitarbeitern . Einen bedeutenden Ansatz dieser Kategorie stellt die sogenannte Idiosynkrasie-Kredit-Theorie dar. Dieser Ansatz dient zur Erklärung der Legitimation von Führung innerhalb interaktiver Prozesse, wie beispielsweise die Entstehung einer Führerschaft im Zuge autonomer Gruppenentscheidungen. Die situationsorientierten Führungstheorien gehen davon aus, dass der Erfolg der Führung abhängig ist von verschiedenen situativen Einflussfaktoren, die sowohl außerhalb als auch innerhalb des Unternehmens liegen können2223.

2.3. Führungsstil

Der Führungsstil zeigt die Art der bewussten und geplanten Einflussnahme auf die Mitarbeiter, um die festgelegten betrieblichen Ziele zu erreichen .

Aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen werden nunmehr auch im Hinblick auf den Führungsstil verschiedene Ansätze differenziert2425. Erste Untersuchungen von Führungsstilen wurden bereits in den 1930er Jahren von Lewin vorgenommen, der mit dem autoritären Führungsstil, dem demokratischen Führungsstil und dem Laissez-faire Führungsstil drei verschiedene Arten untersuchte . Beim autoritären Führungsstil liegen die Entscheidungsbefugnisse bei einer bestimmten Person oder Personengruppen, so dass von den Untergebenen Pflichtbewusstsein und Gehorsamkeit gefordert wird2627. Im Gegensatz zum autoritären Führungsstil werden die Mitarbeiter beim demokratischen Führungsstil in die betrieblichen Entscheidungsprozesse einbezogen und die Führungskraft versucht, die Interessen der Mitarbeiter bei Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen . Beim Laissez- faire Führungsstil existiert letztendlich keine Führung der Mitarbeiter, weshalb man in diesem Kontext von einer Desorganisation sprechen kann .

Ebenfalls sehr bekannt ist das 1958 von Tannenbaum und Schmidt entwickelte Führungsstilkontinuum2829. Den Kern dieses Modells bildet der Entscheidungsspielraum der Führungskraft. Je nach Entscheidungsspielraum kann der Führungsstil in einem Kontinuum von autoritär bis kooperativ variieren. Auch von Bedeutung ist das sogenannte Kontingenzmodell von Fiedler, bei dem der Führungsstil als stabiles Persönlichkeitsmerkmal der Führungskraft verstanden wird30.

2.4. Führungsmodelle

Unter Führungsmodellen versteht man „vereinfachte, pragmatische, teilweise normativ gemeinte Darstellungen des Führungsgeschehens im Bereich der Menschenführung, der Führungstechnik und der Führungsinhalte“31. Demnach dienen Führungsmodelle dazu, den Aufgabenkomplex der Führung als ein umfassendes System darzustellen und Führungskräften ein ganzheitliches Konzept an Handlungsempfehlungen zu liefern. Häufig werden die Begriffe Führungsmodell, Führungskonzept und Führungsprinzipien synonym verwendet3233.

Zu den bekanntesten Führungsmodellen gehören die sogenannten Management-by Prinzipien. Zu den ergebnisorientierten Prinzipien zählen Management-by­Objectives (Führung durch Zielvorgabe) und Management-by-Results (Führung durch Ergebnisvorgabe), als verhaltensorientierte Prinzipien gelten Management-by­Motivation (Hervorrufen einer positiven Motivation bei den Mitarbeitern) sowie Management-by-walking-about (Präsenz zeigen, um Probleme schnellstmöglich lösen zu können .

Ferner werden mit Management-by-decision-rules (Vorgabe der Entscheidungsregeln) und Management-by-Exception (nur im Notfall eingreifen) zwei delegationsorientierte Prinzipien differenziert34. Die Grundlage dieser Management-by Prinzipien bildet das 1954 von Drucker entwickelte Management- by-Objectives, welches besagt, dass die Ziele der Mitarbeiter aus den Untemehmenszielen abzuleiten sind und die Zielorientierung Vorrang gegenüber Verfahrensorientierung hat35.

3. Mitarbeitermotivation

3.1. Zum Begriff Motivation

Nach Hungenberg und Wulf wird die Motivation als eine Bereitschaft einer Person zu handeln beschrieben, um zu einem konkreten Ziel zu gelangen36. Jeder Handlung, die ein Mensch ausübt, geht somit eine Motivation voraus. Die Ausprägung der Motivation kann dabei je nach Mensch und Situation differieren. Die Ausprägung einer Motivation lässt sich anhand der Merkmale Intensität, Richtung und Dauerhaftigkeit beschreiben37. Die Intensität der Motivation drückt die Anstrengung eines Menschen aus, die er aufbringt, um ein bestimmtes Ziel erreichen zu wollen38. Allerdings ist diese Anstrengung in der Regel abhängig von der Richtung der Motivation. Speziell für den hier zu betrachtenden Fall der Motivation in Unternehmen gilt, dass Mitarbeiter nicht nur zur Ausübung einer bestimmten Handlung motiviert sein müssen, sondern diese Motivation auch auf die übergeordneten Untemehmensziele ausgerichtet sein muss39. Anhand der Dauerhaftigkeit der Motivation ist letztendlich zu erkennen, ob ein Mensch im Allgemeinen bzw. der Mitarbeiter eines Unternehmens im Speziellen darum bemüht ist, eine Aufgabe erfolgreich abzuschließen oder bereits vorher aufgibt40.

Grundsätzlich lassen sich mit extrinsischer und intrinsischer Motivation zwei Arten der Motivation unterscheiden. Als intrinsische Motivation bezeichnet man die Motivation, mit der man sich einer Tätigkeit um ihrer selbst willen widmet.

Extrinsische Motivation beschreibt dagegen die Motivation, mit der man eine Tätigkeit wegen ihrer Konsequenzen und nicht um ihrer selbst willen ausübt41.

Das Bedürfnis nach einer Tätigkeit oder auch das generelle Streben nach Selbstverwirklichung gelten als Motive eines intrinsischen Verhaltens. Intrinsische Motive eines Mitarbeiters können beispielsweise in sozialen Kontakten oder der Autonomie und Verantwortung durch die Arbeit liegen42. Extrinsisch motiviertes Verhalten erfolgt deshalb, weil die Ausübung der Handlung bzw. Realisierung des Handlungsziels gratifiziert wird. Derartige Gratifikationen sind beispielsweise finanzielle Belohnungen, Beförderung oder Lob43.

3.2. Funktion und Notwendigkeit von Anreizsystemen 3.2.1. Definition und Funktion

In der Literatur findet sich keine einheitliche Definition des Begriffes Anreizsystem. Friedl legt folgende Definition zugrunde: „Anreizsysteme legen die Art und Höhe der Belohnung fest, die als Folge einer erwünschten Leistung des Begünstigten eintritt bzw. veranlasst wird und die Befriedigung eines Motivs oder mehrere Motive des Begünstigten bewirkt“44. In der Betriebswirtschaftslehre versteht man unter einem Anreizsystem die Gesamtheit aller bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen45. Mit Hilfe von positiven Anreizen, beispielsweise Belohnungen oder Beförderungen, versucht die Untemehmensführung, gewünschte Verhaltensweisen der Mitarbeiter hervorzurufen oder zu verstärken und durch negative Anreize, z. B. Sanktionen, nicht gewünschte Verhaltensweisen zu verhindern oder zu reduzieren46. Anreizsysteme dienen zur Verhaltenssteuerung und dazu, dass Verhalten der Mitarbeiter auf die Unternehmensziele zu lenken47.

[...]


1Vgl. Arzt, R. (2007), S. 87.

2Vgl. Lieber, B. (2007), S. 4.

3Vgl. ebd., S. 5.

4Vgl. ebd.

5Jung, H. (2006), S. 215.

6Vgl. Jung, H. (2006), S. 215.

7Vgl. ebd.

8Vgl. Drumm, H. J. (2008), S. 409.

9Vgl. ebd.

10Wunderer, R. zit. bei Breyer-Mayländer, T. (2004), S. 137.

11Vgl. Eggers, B.; Hollmann, S. (2011), S. 138 f.

12Vgl. Feitner, P. (2010), S. 96.

13Vgl. Eggers, B.; Hollmann, S. (2011), S. 139.

14Vgl. Wiedmann, S. (2006), S 109.

15Vgl. Stock-Homburg, R. (2008), S. 385.

16Vgl. Eggers, B.; Hollmann, S. (2011), S. 140.

17Vgl. Fischer, L; Wiswede, G. (2002), S. 529.

18Vgl. Eggers, B.; Hollmann, S. (2011), S. 140.

19Vgl. Eichenberg, T. (2007), S. 29.

20Vgl. Eggers, B.; Hollmann, S. (2011), S. 140.

21Vgl. Breyer-Mayländer, T. (2004), S. 144.

22Vgl. Sander, M. (2004), S. 881.

23Vgl. Oppermann-Weber, U. (2001), S. 51.

24Vgl. ebd.

25Vgl. Schindewolf, K. (2002), S. 194.

26Vgl. Braunschweig, C. et al. (2001), S. 139.

27Vgl. Hauer, G.; Ultsch, M. (2010), S. 164.

28Vgl. Oppermann-Weber, U. (2001), S. 52.

29Vgl. Franken, S. (2010), S. 262.

30Vgl. Rodler, C.; Kirchler, E. (2002), S. 42 f.

31Rühli, E. zit. bei Jung, H. (2011), S. 496.

32Vgl. ebd.

33Vgl. Dittmer, G. (2002), S. 10.

34Vgl. ebd.

35Vgl. Rodler, C.; Kirchler, E. (2001), S. 66.

36Vgl. Hungenberg, H.; Wulf, T. (2011), S. 272.

37Vgl. ebd.

38Vgl. ebd.

39Vgl. ebd.

40Vgl. ebd.

41Vgl. Wenninger-Zeman, K. (2003), S. 99.

42Vgl. ebd.

43Vgl. Rodler, C.; Kirchler, E. (2001), S. 12.

44Friedl, B. (2003), S. 502.

45Vgl. Przygodda, I. (2005), S. 63.

46Vgl. ebd.

47Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Mitarbeiterführung und -motivation als Erfolgsfaktor im Dienstleistungsmanagement
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln  (FOM)
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V281717
ISBN (eBook)
9783656762263
ISBN (Buch)
9783656762256
Dateigröße
1372 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mitarbeiterführung, erfolgsfaktor, dienstleistungsmanagement
Arbeit zitieren
Bachelor Oliver Paffrath (Autor:in), 2012, Mitarbeiterführung und -motivation als Erfolgsfaktor im Dienstleistungsmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281717

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