Römische Grenzpolitik in Nordafrika


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Konzept „Grenze“ in römischer Zeit

3. Die militärischen Gesamtstrategien und ihre Entwicklung

4. Überblick über die Entwicklung in Nordafrika
4.1 Die Provinzen Mauretania Tingitana und Mauretania Caesariensis
4.2 Die Provinzen Africa Proconsularis und Numidia
4.3 Die Region Tripolitanien
4.4 Die Region Cyrenaica

5. Strukturelle Analyse der Grenzpolitik in Nordafrika
5.1 Wirksamkeit der globalen Strategien in Nordafrika
5.2 Spezifische Strukturen der Grenzpolitik in Nordafrika

6. Schlußfolgerungen

7. Bibliographie
7.1 Quellen
7.2 Sekundärliteratur

1. Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der römischen Grenzpolitik in Nordafrika. Der betrachtete Zeitraum erstreckt sich von der Amtszeit des Augustus bis zur Regierung Diocletians. Einerseits bekam die römische Africapolitik („Africa“ bedeutet in dieser Arbeit immer das römische Nordafrika) ihre ersten kohärenten Strukturen mit Augustus, andererseits bedeuteten die Reformen des Diocletian und ihre Folgen eine solche Umwälzung in den politischen Strukturen, daß eine Einbeziehung des folgenden Zeitraums den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden.

Außer Ägypten, das aufgrund seiner eigenständigen Entwicklung von dieser Arbeit ausgeschlossen wird, betrachtet diese Arbeit die gesamte nordafrikanische Region. Der Schwerpunkt liegt aber, bedingt durch die zugrunde gelegte Literatur, in der Untersuchung der Entwicklung in der Mauretania Caesariensis, der Africa Proconsularis und der Numidia.

Der Terminus „Grenzpolitik“ stellt bei den folgenden Betrachtungen ein Problem dar. Es stellt sich zunächst die Frage ob das Konzept „Grenze“ und die Vorstellungen die sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts damit verbinden identisch sind mit dem römischen Konzept „Grenze“ sind. Um zu verhindern, daß Vorstellungen des 21. Jahrhunderts durch einen unreflektierten Umgang mit dem Terminus „Grenze“ in die ersten Jahrhunderte n.Chr. übertragen werden, wird in Teil 2 dieser Arbeit zunächst die Bedeutung des Konzepts „Grenze“ in der römischen Welt zu Beginn des hier beobachteten Zeitraums diskutiert.

In der Folge werden dann die römische Grenze in Nordafrika und Anzeichen für eine bewußte politische Beeinflussung der Situation an dieser Grenze, also Grenzpolitik im engeren Sinne, aber auch Konsequenzen anders motivierter politischer Entscheidungen betrachtet. Diese Untersuchung wird in drei Teilen stattfinden, umfaßt also die Teile 3-5 dieser Arbeit.

Um die in Nordafrika getroffenen militärischen Maßnahmen einordnen zu können, wird es hilfreich sein, einleitend in Teil 3 die militärischen Strategien Roms und deren Entwicklung im globalen Zusammenhang darzustellen. In diesem Teil wird auch die Entwicklung des Konzepts „Grenze“ in dem hier betrachteten Zeitraum deutlich werden.

In Teil 4 wird ein Überblick über die verschiedenen Gebiete Nordafrikas gegeben. Zunächst werden die beiden mauretanischen Provinzen betrachtet, gefolgt von der Numidia und der Africa Proconsularis. Es folgt die Region Tripolitanien, die aufgrund ihrer eigenen Entwicklung im Vergleich zur westlichen Africa Proconsularis getrennt betrachtet wird, und schließlich die Cyrenaika. Ziel dieser Analyse ist es die besondere Entwicklung der Grenze und des Grenzsystems in den einzelnen Regionen darzustellen, weniger einen chronologisch kompletten Ablauf aller militärischen Aktionen zu geben.

In Teil 5 wird dann eine strukturelle Analyse der römischen Grenzpolitik durchgeführt. Dieser Teil der Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Zunächst wird untersucht in welchem Maße die in Teil 3 gefundenen militärischen Strategien Roms auch in Nordafrika erkennbar sind, beziehungsweise welche gemeinsamen Konzepte sich aus der getrennten Betrachtung der Entwicklung in den verschiedenen Regionen ergeben. Darauf folgend wird es auch um die nicht militärischen Strukturen römischer Grenzpolitik in Nordafrika gehen. Hier wird auch das Phänomen der Romanisierung betrachtet werden. Diese wird hier im Sinne einer Akkulturation verstanden. Aufgrund der Instrumentalisierung des Begriffs „Romanisierung“ im Kontext der Dekolonialisierung[1] sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß „Romanisierung“ in dieser Arbeit wertneutral zu verstehen ist.

In Teil 6 werden abschließend die Ergebnisse aus den Teilen 3 bis 5 zusammengetragen um so ein kohärentes Bild der römischen Grenze und Grenzpolitik in Nordafrika zu geben.

In Teil 7 befindet sich eine Bibliographie, die nur die in dieser Arbeit benutzten Quellen und Werke berücksichtigt.

2. Das Konzept Grenze in römischer Zeit

Die Tabula Peutingeriana, die einzige erhaltene römischen Landkarte, kennt keinerlei Grenzen im Sinne einer Demarkationslinie.[2] Dies ist ein Hinweis darauf, daß das Konzept von Grenzlinien zwischen verschiedenen politischen Systemen, zum Beispiel Nationalstaaten, ein modernes Konzept ist. Ein Blick auf das von Vergil in der Aeneis dargestellte Selbstverständnis der Römer untermauert diese Vermutung:

tu regere imperio populos, Romane, memento

(hae tibi erunt artes), pacique imponere morem,

parcere subiectis et debellare superbos.[3]

So heißt es dort in der Vision des Anchises über die Zukunft Roms. Das politische System Roms hat in seinem Selbstverständnis bei Vergil keine Grenzen, es ist von seinem Anspruch her ein globales System. Die Vision Alexanders des Großen, die ganze Welt in einem Reich zusammenzufassen, mag hier auch eine Rolle spielen.[4] Dennoch waren diesem Anspruch natürlich Grenzen gesetzt, und zwar dort wo es den römischen Truppen nicht gelang das politische System Roms, sei es als hegemonialen Anspruch, sei es als Eingliederung in das Imperium durchzusetzen. Diese Grenzen waren oft eingefrorene Ergebnisse eines Feldzugs. Ob einzelne Stämme in oder außerhalb dieser Grenzen lebten war den Römern selbst nicht immer klar,[5] so zum Beispiel die Garamanter in Nordafrika:

Augustus Caesar [...] super et Garamantas et Indos proferet imperium[6]

populus Oeensis [...] Garamantas exciverat, gentem indomitam et inter accolas latrociniis fecundam;[7]

Im Falle der angeblich unterworfenen Inder zeigt sich erneut der von Vergil propagierte universale Anspruch Roms und die Anspielung auf das Reich Alexanders. Gegen die Garamanter hingegen gab es einen Feldzug unter Augustus.[8] Es bleibt der Widerspruch zu Tacitus, für den diese während des 1. Vierkaiserjahres 68/69 n. Chr. noch nicht unterworfen sind. Die Grenzen sind zunächst fließend: von der Zone der direkten militärischen Kontrolle über die Zone der nur politischen Kontrolle bis hin zu den Zonen größeren oder geringeren Einflusses.[9] Selbst im Inneren des Imperiums befanden sich immer Regionen, die oft schlecht zugänglich waren, und auf die Rom keinen direkten Zugriff hatte.[10] Shaw spricht hier von einer Lücke zwischen dem vom politischen System beanspruchten und dem von der römischen Gesellschaft ausgefüllten Raum. Die Römer scheinen also zunächst, bedingt auch durch den Selbstanspruch ihres politischen Systems, ein recht unscharfes Bild ihrer Grenzen (im modernen Sinne) gehabt zu haben. Dennoch gibt es zu Beginn des hier betrachteten Zeitabschnittes auch das erste Indiz für die Erkenntnis, daß dem politischen System Roms Grenzen gesetzt sind. Es besteht in der berühmten, wenn auch nicht befolgten, Ermahnung des Augustus an seine Nachfolger, die Grenzen des Reiches nicht weiter vorzuschieben.[11]

Es scheint so als ob das Konzept der „Natürlichen Grenzen“ im römischen Denken eine gewisse Rolle spielte, obwohl Cherry sich dagegen ausspricht.[12] Dennoch legt Gutsfeld zum Beispiel dar, daß das Atlasgebirge eine natürliche Grenze war, an der nach römischer Überzeugung die Macht der eigenen Götter endete.[13] Auch Isaac spricht von den häufigen Flußgrenzen[14] und zitiert unter anderem antike literarische Quellen die das Konzept der natürlichen Grenzen kennen und verwenden.[15] Die zitierten Quellen stammen alle aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. oder später. Es wäre also möglich, daß das Konzept der natürlichen Grenzen sich erst in dieser Zeit entwickelte.

Ein Indiz dagegen findet sich aber bei Sallust, der eine Anekdote aus der Stadtgeschichte von Leptis erzählt bei der es um eine Grenzstreitigkeit mit Cyrene ging:

Ager in medio harenosus, una specie: neque flumen neque mons erat, qui finis eorum discerneret. Quae res eos in [...] bello inter se habuit[16]

Das Fehlen eines Flusses oder eines Berges als Begrenzung ist hier der Grund für die Streitigkeiten. Dies läßt vermuten daß die natürlichen Grenzen durchaus schon für Sallust ein mögliches Denkkonzept waren.

Bei einer Diskussion des römischen Grenzkonzepts muß auf den Begriff limes eingegangen werden. Er ist in den deutschen Wortschatz eingegangen und der relevante Dudeneintrag definiert ihn als „von den Römern angelegter Grenzwall (vom Rhein bis an die Donau)“. Diese heute noch sichtbaren Anlagen, sei es in Deutschland, Großbritannien oder auch Nordafrika, erinnern den Betrachter an moderne Anlagen zur hermetischen Abriegelung und Verteidigung einer Grenze. Doch diese Sichtweise ist anachronistisch. Einerseits dienten die Anlagen nicht der Abriegelung des Territoriums, sondern der Kontrolle der Grenzüberschreitung, auch aus fiskalischen Erwägungen.[17]

Andererseits weist Isaac[18] nach, daß lime s in der Antike nie, wie im Duden definiert, den Grenzwall oder die Grenzanlagen bezeichnete. Es findet sich keine Quelle in der ein limes „gebaut“ oder „gemacht“ worden wäre, und wenn Grenzanlagen erwähnt werden, werden sie in den Quellen vom limes unterschieden. Limes wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. zunächst im Sinne von „Militärstraße“, oder „System von Militärstraßen“ benutzt. Interessant ist hier insbesondere, daß diese limites einen offensiven Charakter hatten; sie öffneten den Weg in Feindesland. Ab dem Ende des 1. Jahrhunderts findet sich dann auch die Bedeutung „Begrenzung“, allerdings im administrativen, nicht im militärischen Sinne. So bezeichnet wurden nicht etwa alle Grenzen des Reiches sondern nur die Landgrenzen. Erst ab dem 4. Jahrhundert findet sich der Begriff limes häufiger und bezeichnete dann auch Regionen oder ganze Grenzprovinzen, nie aber die gesamte Grenze, sondern immer eine bestimmte Grenze (zum Beispiel: Limes Tripolitanus).[19] Eine Bedeutung wie „verteidigte Grenze“ oder „befestigte Grenze“ ist für die gesamte Antike auszuschließen. Da der antike Gebrauch des Terminus limes offensichtlich nicht mit dem modernen Gebrauch übereinstimmt, wird in der Folge auf diesen verzichtet. Um Mißverständnissen vorzubeugen wird von der Grenzregion oder Militärzone gesprochen.

3. Die militärischen Gesamtstrategien und ihre Entwicklung

Die erwähnte Ermahnung des Augustus, das Reich nicht weiter auszudehnen, konnte als ein Wechsel in der Gesamtstrategie des Imperiums von Offensive zu Defensive interpretiert werden. Doch ein Blick auf die Karte relativiert diese These: Vollständige Neuerwerbungen sind die beiden Britannien, Dacien, Mesopotamien und für kurze Zeit Assyrien und Armenien. Fast alle Klientelstaaten von 14 n. Chr. wurden annektiert, die Grenze wurde in Germanien, Raetien, Syrien, Moesien und, wie noch zu zeigen sein wird, auch in Nordafrika vorgeschoben.

Ein Blick auf die Feldzüge bietet dasselbe Bild: unter Tiberius gegen Germanen, unter Caligula und insbesondere Claudius gegen Britannien, unter Domitian erneut gegen Britannien und Germanen, unter Trajan gegen Dacien und mehrere Regionen im Osten. Die These der defensiven Grenzpolitik des Imperiums kann vor diesem Hintergrund nicht gehalten werden. Le Bohec charakterisiert diese vielmehr durch das Oxymoron „offensiv in der Defensive“,[20] wodurch er ausdrücken will, daß die Grenzpolitik vornehmlich defensiv ist, aber immer wieder Phasen von Aggressivität kennt. Man könnte es auch so interpretieren, daß seit dem Tod des Augustus Rom die Defensive als Option kennt und sie im Wechsel mit der Offensive anwendet.

Innerhalb dieses Gesamtkontextes macht Luttwak drei verschiedene, aufeinanderfolgende strategische Konzepte aus. Das erste dieser Konzepte findet sich bei Tacitus für die Regierungszeit des Tiberius angedeutet:

Sed praecipuum robur Rhenum iuxta, commune in Germanos Gallosque subsidium, octo legiones erant [...] dehinc initio ab Syriae usque ad flumen Euphraten, [...] quattuor legionibus coercita, accolis Hibero Albanoque et aliis regibus qui magnitudine nostra proteguntur adversum externa imperia. [...]

cum ex usu temporis [triremes alaeque et auxilia cohortium] huc illuc mearent, gliscerent numero et aliquando minuerentur.[21]

Luttwak nennt es das Julio-Claudian System. [22] Innerhalb dieses Systems standen viele Legionen zwar in der Nähe der Grenze, waren aber nicht an Festungen oder Forts gebunden. Sie überwachten gleichzeitig das Innere und das Äußere des Reiches. Gleichzeitig umgab sich das Imperium mit einem Ring von Klientelstaaten und Klientelstämmen, die als Puffer dienten. In ihnen bildeten die Coloniae ein zuverlässiges Überwachungs- und Kontrollinstrument. Der Vorteil dieses Systems war die Mobilität der Streitkräfte, die jederzeit an jedem beliebigen Punkt konzentriert werden konnten. Dies bedeutete für alle Nachbarn, daß bei Fehlverhalten oder Aggression die gesamte militärische Schlagkraft des Imperiums gegen sie mobilisiert werden würde. Diese schwebende Drohung wiederum nutzte Rom um diplomatischen Druck direkt, oder aber indirekt über die Klientelstaaten auszuüben („qui magnitudine nostra proteguntur“). Die Herrschaftsausübung war hegemonial und nicht territorial.[23] Die römische Armee ist in dieser Phase nach der Terminologie von Le Roux ein „Versuchsheer”,[24] angestoßen durch die Reformen des Augustus, im Übergang von der republikanischen zur imperialen Armee.[25]

[...]


[1] cf. Gutsfeld, A. 1989: Römische Herrschaft und einheimischer Widerstand in Nordafrika. Militärische Auseinandersetzungen Roms mit den Nomaden, Stuttgart:8s.; Bénabou, M. 1976: La résistance africaine à la romanisation, Paris :579s.; Mattingly, D.J./Hitchner, R.B. 1995: «Roman Africa: An archaeological Review», in: The Journal of Roman Studies 85:169s.

[2] Cherry, D. 1998: Frontier and Society in Roman North Africa, Oxford:24s.

[3] Vergil, Aeneis, VI, 851-53

[4] Luttwak, E.N. 1976: The Grand Strategy of the Roman Empire. From the First Century A.D. to the Third, Baltimore/London:50

[5] Cherry 1998:27

[6] Vergil, Aeneis, VI, 794

[7] Tacitus, Historiae, IV, L, 4

[8] Gutsfeld 1989:28

[9] Luttwak 1976:57

[10] Shaw, B.D. 1984: «Bandits in the Roman Empire», in: Past and Present 105:41s.

[11] Luttwak 1976:12, 18

[12] Cherry 1998:31s.

[13] Gutsfeld 1989:75s.

[14] Isaac, B. 1988: «The Meaning of the Terms Limes and Limitanei», in: The Journal of Roman Studies 78:125

[15] Isaac 1988:131s., 135

[16] Sallust, Bellum Iugurthinum, lxxix, 2-3

[17] Birley, E. 1956: «Hadrianic frontier policy», in: Swoboda, E.: Carnuntina. Vorträge beim internationalen Kongreß der Altertumsforscher Carnuntum 1955, Graz/Köln:33; cf. Cherry 1998:33s.

[18] Isaac 1988:126ss.

[19] Le Bohec, Y. 1989: La Troisième Légion Auguste, Paris:540

[20] Le Bohec, Y. 1993: Die Römische Armee. Von Augustus zu Konstantin dem Großen, Stuttgart:168

[21] Tacitus, Annalium, IV, V, 2

[22] Luttwak 1976:13ss.

[23] cf. p. 4

[24] Le Bohec 1993:168

[25] Le Bohec 1993:207

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Römische Grenzpolitik in Nordafrika
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Historisches Seminar)
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
31
Katalognummer
V28151
ISBN (eBook)
9783638300209
Dateigröße
745 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit wurde für ein Hauptseminar in der Alten Geschichte angefertigt. Sie ist aber auch militärhistorisch, kulturhistorisch und archäologisch von Interesse.
Schlagworte
Römische, Grenzpolitik, Nordafrika
Arbeit zitieren
Ulrich Jacobs (Autor:in), 2001, Römische Grenzpolitik in Nordafrika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28151

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