Angewandte Bildhermeneutik am Gemälde "Der Künstler und seine Familie" von Wilhelm Lindenschmit


Hausarbeit, 2013

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2.Die Bildhermeneutik
2.1 Allgemeine Definition und Geschichte
2.2 Die Bildhermeneutik mit objektiv-hermeneutischen Ansätzen nach Peez
2.3 Die pädagogische Hermeneutik nach Rittelmeyer und Parmentier
2.3.1 Die Methoden der pädagogischen Bildhermeneutik
2.3.1.1 Die strukturale Bildinterpretation
2.3.1.2 Die kontextuelle Bildinterpretation
2.3.1.3 Die komparative Bildinterpretation
2.3.1.4 Die psychologische bzw. mimetische Interpretation
2.3.1.5 Die experimentelle Interpretation
2.3.2 Die pädagogische Komponente in der hermeneutischen Bildanalyse

3. Angewandte Bildhermeneutik am Beispiel „Der Künstler und seine Familie“ von Wilhelm Lindenschmit
3.1 Erste Eindrücke und angewandte strukturale Interpretation
3.2 Die angewandte kontextuelle Interpretation
3.3 Die angewandte komparative Interpretation
3.4 Die angewandte psychologische bzw. mimetische Interpretation
3.5 Die angewandte experimentelle Interpretation

4. Fazit

5. Anhang

6. Abkürzungsverzeichnis

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung, der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen“ (Marotzki/Niesyto 2006: 7). Menschen haben aber schon immer versucht, durch Zeichnungen, Erlebnisse und Erfahrungen zu fixieren und für die Nachwelt zur Verfügung zu stellen. Schon in der frühen Menschheitsgeschichte entstanden Werke, die laut unterschiedlicher Theorien religiöse Zwecke verfolgten oder auch „als Lehrmittel, um die Jugend mit dem vertraut zu machen, was für ihr Überleben wichtig war“ (Pinkl 2004: 56) dienen sollten. Malereien, Zeichnungen oder Bilder von Menschen ziehen sich demnach durchgängig durch die Geschichte und machen schließlich einen wichtigen Teil der menschlichen Kultur aus. Verschiedene Zeichenstile können unterschiedlichen Kulturen zugeordnet werden, da mit umweltabhängigen Materialen und Techniken gearbeitet wurde. Klima und Beschaffenheit der Lebenswelt zeigen in den Werken ungleiche Ausprägungen und Unterschiede (vgl. Hainzl 2004). Doch keine Bildüberlieferung hat einen Nutzen, wenn Motive oder Symbole von den betrachtenden Menschen nicht verstanden werden können. So fällt es Wissenschaftlern und Archäologen heute beispielsweise sehr schwer, die exakte Bedeutung von Höhlenmalereien zu bestimmen. „Die Botschaften der Bildwände sind […] kaum eindeutig zu interpretieren, sodass viele Deutungen möglich sind“ (Hainzl 2004: 9). Eine Interpretation der Kunstwerke ist dennoch unabdingbar, um Bilder, Zeichen und Symbole erschließen zu können und deren Bedeutungen zu verstehen. Hierfür sind bestimmten Methoden und Fragestellung von großer Wichtigkeit. Einen großen Beitrag hierfür lieferten die Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, die sich auf die Analyse von Kunstwerken spezialisiert haben. Es entstand die Bildhermeneutik mit methodischen Verfahren (vgl. Rittelmeyer/Parmentier 2001). Doch auch andere Wissenschaften erkannten die Möglichkeiten des Bilderschließens. Wissenschaften wie die Soziologie, Psychologie oder Pädagogik entwickelten eigene, teilweise voneinander unabhängige Methoden der Bildhermeneutik, um visuelle Werke von Menschen interpretieren zu können (vgl. Tell 2007). Die daraus resultierenden Interpretationen können dann ein besseres Verständnis des Innenleben oder der Absichten des Zeichners gewährleisten. Im Folgenden soll dabei auf die Bedeutung der Bildhermeneutik für die Pädagogik eingegangen werden. In der Erziehungswissenschaft wird dafür zum Beispiel gefragt, „welche Funktionen sie [Bilder] im Bildungsprozess Heranwachsender haben könnten, was sie uns über Entwicklungsprozesse und spezifische Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen sagen“ (Rittelmeyer/Parmentier 2001: 73) oder welche „Sinnstrukturiertheit von sozialen Abläufen“ (Peez 2006: 121) zu erkennen sind. Nach der Vorstellung der verschiedenen Methoden und Schritte der Bildhermeneutik, werden die theoretischen Konzepte an einem Beispiel angewendet.

2. Die Bildhermeneutik 2.1 Allgemeine Definition und Geschichte

Den Beginn der Hermeneutik gründeten Vertreter der griechischen Antike wie Sokrates oder Platon, die sich zunächst allerdings nur auf Textquellen konzentriert haben (vgl. Capurro 2006). In den Texten wurde versucht, die Wahrheit zu finden und zu erkennen, um das eigene Wissen zu vergrößern. Durch dieses angeeignete Wissen sollte man dann beim erneuten Lesen weitere Erkenntnisse erlangen und vertiefen. Der hermeneutische Zirkel entstand (vgl. ebd.). Mit der Erfindung des Buchdrucks 1450 wurde im westlichen Abendland nicht nur die Möglichkeit für die Verbreitung von Schriften und Büchern befähigt. „Es hat ein Wandel im Umgang der Menschen mit Bildern stattgefunden“ (Sowa/Uhlig 2006: 77), da durch die neue Techniken auch Bilder verbreitet werden konnten. „Ein verstärktes Interesse am Bild“ (ebd.) kam bei den Menschen auf. Natürlich beschäftigten sich die Menschen bereits vor dem Buchdruck mit Zeichnungen und Bildern, allerdings ließ es der Druck zu, dass nun auch untere Bevölkerungsschichten Zugang zu Zeichnungen oder Bildern erhielten. Auch bereits damals mussten die Menschen das Interpretieren der vorliegenden Bilder beherrschen. Die ersten intensiven Auseinandersetzungen mit dem Verstehen und Interpretieren von Bildern kamen zu Ende der Renaissance auf und hatten zunächst rein kunstwissenschaftliche Züge. „Erst im Gefolge von Aufklärung und Romantik bildet sich in Europa die Bildhermeneutik dahingehend aus, dass sie den Anspruch erhebt, in ihrer Interpretationsleistung über die Arbeit des schaffenden Genies hinauszugehen“ (Sachsse 2013: 1). Eine pädagogische Komponente war auch dort schon zu erkennen. „Die Maler waren kritische Kommentatoren und autonome Betrachter der zu ihrer Zeit gegebenen Erziehungs- und Bildungsverhältnisse“ (Gruschka 2003: 4). Vor allem diese Art von Gemälden oder Zeichnungen sind heute für Erziehungswissenschaftlern ein großer Gewinn. Durch diese Zeugnisse können damalige Situationen und Verhältnisse der Gesellschaft mit Hilfe bildhermeneutischer Verfahrensweisen herausgelesen werden. Im letzten Jahrhundert verbesserte sich die Möglichkeit, Bilder zu verbreiten, bis durch moderne Technologien wie Computer, Druckergerät oder Fotokopierer nicht nur qualitative Fortschritte erzielt werden konnten, sondern auch die Quantität von Bildern zunahm. Heutzutage ist jeder in der Lage, Bilder zu vervielfältigen, wenn er mit den oben genannten Geräten umzugehen weiß. „Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark geändert […]. Eine neue Information ohne entsprechende Bilder scheint […] kaum denkbar (Marotzki/Stoetzer 2006: 15). Umso schwerer kann es werden, aus den Bildern den genauen Sachverhalt herauszulesen. Die Menge an Bildern, aber auch Bildbearbeitungsmöglichkeiten können den Betrachter überfordern oder in die Irre führen. Daher ist es wichtig, systematisch und wissenschaftlich an der Analyse von Bildern zu arbeiten. Doch vor allem die philosophischen Wissenschaften erkannten das Potential von Kunstwerken heutiger und vergangener Zeit. Sie nehmen die alten Methoden der Bildhermeneutik heran und spezialisieren sie auf ihr Fachgebiet hin. In der Pädagogik wird die Bildhermeneutik allerdings als eher neue Methode eingesetzt, die noch zu verbessern ist (vgl. Rittelmeyer/Parmentier 2001). Es ist erforderlich, dass sich die Pädagogik mit dem Erschließen von Bildern genau und intensiv auseinandersetzt, da „in den Arbeiten der Sozialgeschichte und der Kunstgeschichte […] Erziehungsverhältnisse“ (Gruschka 2003: 2) aufgezeigt werden und Aufschluss der einzelnen Zeitepochen geben könnten. Trotz der Versuche Mollenhauers 1997 die Bildhermeneutik in die Pädagogik einzugliedern und zu optimieren, besteht weiterhin die Notwendigkeit, Analyseverfahren gezielt auf erziehungswissenschaftliche Aspekte hinzuwenden und sich weiter von der Kunstwissenschaft zu distanzieren (ebd.).

2.2 Die Bildhermeneutik mit objektiv-hermeneutischen Ansätzen nach Peez

In der allgemeinen Hermeneutik ist der Ansatz der Objektiven Hermeneutik aufzufinden. Diesen führte der Soziologe Ulrich Oevermann zu Beginn der 1970er Jahre ein. Sie sollte zur Interpretation von Texten dienen und zwar mit dem Ziel, die sinnverstehende Wirklichkeitsforschung mit intersubjektiven, überprüfbaren Kriterien zusammenzuführen (vgl. Wernet 2000). Einen besonders hohen Stellenwert nimmt in der Objektiven Hermeneutik die Sequenzanalyse ein. Hierbei ist das primäre Ziel „die Rekonstruktion der handlungsgenerierenden Regeln […] oder die (Re-)Konstruktion der sozialen Bedeutung sozialen Handelns, die den Handelnden meist selbst verborgen und nur begrenzt zugänglich ist“ (Reichertz 2011: 2). Diese soziale Bedeutung ist allerdings elementar, um jenes Handeln richtig verstehen zu können. Bei der Anwendung der Sequenzanalyse ist es zudem notwendig, chronologisch zu arbeiten. Arbeitet man beispielsweise mit einem niedergeschriebenen Protokoll, so sollte man mit dem ersten Satz beginnen und die folgenden Sätze in der entsprechenden Reihenfolge behandeln (vgl. Wernet 2000). Zusätzlich ist ein Austausch mit einer Gruppe von Menschen vorteilhaft, die den gleichen Sachverhalt interpretieren und erschließen möchten. Dadurch schließt man Interpretationsmöglichkeiten ein, indem man in Gesprächen und Diskussionen verschiedene Ideen anspricht und ihnen Aufmerksamkeit schenkt (vgl. Reichertz 2011). Man erhofft sich durch die Methoden der Objektiven Hermeneutik Bedeutungsgehalte und latente Sinnstrukturen aus menschlichem Verhalten herausfiltern zu können (vgl. Peez 2006) und „benennt das Verfahren als ‚objektiv‘, da nur sie [Bedeutungsgehalte und latente Sinnstrukturen] die Handlungsabläufe weiter beeinflussen“ (ebd.: 122). Wendet man die Ansätze der Objektiven Hermeneutik auf die Bildinterpretation an, findet zunächst eine genaue Bildanalyse statt, die „auf zusätzliches verbalsprachliches Material“ zurückgreift (Peez 2006: 121). Das zu erschließende Bild wird also durch sprachliches Material überprüft. Somit ergänzen sich Bild und Sprache und ermöglichen eine umfassendere Analyse. In der Objektiven Hermeneutik, die auf das Erschließen von Bildern angewendet wird, müssen zunächst alle Kontexte außen vor gelassen werden. Das heißt beispielsweise, dass Zeit und Raum, in denen das Bild entstanden ist, in den ersten Schritten nicht berücksichtigt werden sollen, um eine subjektive Beeinflussung ausschließen zu können. Auch der Name des Künstlers, dessen Biographie oder der Titel des Bildes soll in den ersten Schritten nicht beachtet werden. Es geht um das reine Sehen und Zusammenfassen des Bildes (vgl. Tell 2007). Dabei sollen Normalitätsstrukturen erfasst werden, um verstehen zu können, wie die dargestellte Situation funktioniert. Das Formale des Bildes muss genau erfasst werden, man beschreibt also das Bild Schritt für Schritt und wendet demnach die methodologische und methodische Sequenzanalyse der Objektiven Hermeneutik an (vgl. Peez 2006). Alle Strukturen, die sich zusammenfassen lassen, sollen verschriftet werden und dabei auf das Offensichtliche geachtet werden, das man im Bild erkennen kann. Somit gibt es am Ende verschiedene Sequenzen des Bildes. Daraufhin sollen die latenten Sinnstrukturen des Bildes aus den bisherigen Ergebnissen herausgefiltert und beschrieben werden. Dabei ist das Vergleichen der einzelnen Sequenzen untereinander meist sehr hilfreich, da vorhandene Gemeinsamkeiten zu einem umfassenderen Verstehen des Bildes beitragen können. Hat man diese Methoden Schritt für Schritt ausgeführt, kommt man zur Interpretation des Bildes. Da durch die vorangegangene Arbeit das Bild bereits formal und deskriptiv analysiert worden ist, hat man durch die Auflistung der Informationen des Bildes den Interpretationsraum eingegrenzt. Die ersten „Deutungen, die sich Stück für Stück im Schreiben zu Interpretationen verdichten“ (Peez 2006: 124) erleichtern es, die Intention des Bildes herauszufiltern. Das bedeutet, dass vor allem die kleinschrittige Arbeit der Sequenzanalyse von großer Wichtigkeit ist. Im Austausch mit einer Gruppe werden im Idealfall die Interpretationsmöglichkeiten weiter zentriert. Das Erschließen eines Fotos ermöglicht weiterhin den Fall, ein Protokoll zu Rate zu ziehen, welches angefertigt worden ist, als das Foto geschossen wurde (vgl. Peez 2006). Verschiedene Interpretationsansätze können dabei bestätigt werden oder aber auch als falsch erkannt werden. Dies zeigt weiterhin die Möglichkeit der engen Zusammenarbeit von Bild und Sprache in der Bildhermeneutik. Allerdings gibt es einige negative Einstellungen gegenüber der Objektiven Hermeneutik und deren Anwendung. Vor allem die Sequenzanalyse als der elementare Bestandteil wird oft kritisch betrachtet. Es existieren die Auffassungen, dass sich die Sequenzanalyse nicht an den zu erschließenden Gegenstand herantaste, sondern bloß die sozialen Vorurteile der Interpreten zerstöre, denn „strikte Sequenzanalysen führen dazu, dass alle für uns geltenden oder für uns gültige Vorurteile, Urteile, Meinungen und Ansichten in der Regel schnell zusammenbrechen“ (Reichertz 2011: 3). Zudem sei die Sequenzanalyse „ein ausgesprochen unpraktisches Verfahren“ und beanspruche „immens viel Zeit“ (ebd.). Ob dies der Wahrheit entspricht, sei dahin gestellt. Sicher ist, dass die Methoden der Objektiven Hermeneutik durchaus erfolgreich angewendet werden können, wenn sie auch einen großen Zeitaufwand mit sich bringen.

2.3 Die pädagogische Hermeneutik nach Rittelmeyer und Parmentier

Parmentier und Rittelmeyer haben sich, anders als Peez, gezielt auf eine systematische Methodik für das Erschließen von Bildern mit Einbezug einer pädagogischen Komponente konzentriert. Da in der Kunstwissenschaft „auf den Umstand aufmerksam gemacht wurde, dass ein Bild nicht nur illustriert, sondern einen eigenen Sinngehalt erzeugt“ (Rittelmeyer/Parmentier 2001: 73, Herv. i. O.) und dieser nicht nur von kunstdidaktischem Interesse sein muss (vgl. ebd.), entwickelten Rittelmeyer und Parmentier Methoden der Bildinterpretation aus der Kunstwissenschaft für die Pädagogik weiter. Diese Methoden seien „nicht spezifisch für die pädagogische Bildinterpretation“ (ebd., Herv. i. O.) ausgerichtet, dennoch beim Erschließen eines Bildes für pädagogische Zwecke wirksam, wenn man ein Bild unter Fragestellungen der Pädagogik bearbeitet. Interessant für den Pädagogen, der hermeneutisch an ein Bild herangehen möchte, sind daher jene Bilder, die Themen wie Familie, pädagogische Institutionen oder Situationen, „pädagogische Sachverhalte“ (ebd.), Kinderzeichnungen oder andere Bildermedien wie „Fernsehen, Kino oder Jugendzeitschriften“ (ebd.) betreffen. Hierbei werden „fünf elementare[] Methoden strukturaler, kontextueller, komparativer, psychologischer bzw. mimetischer sowie experimenteller Interpretation“ (ebd.) für die pädagogische Bildinterpretation verwendet, die ursprünglich auch bei der Textinterpretation angewendet wurden. In der Bildhermeneutik werden die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten nebeneinander bzw. überschneidend gebraucht und arbeiten für das bessere Verständnis eng zusammen. Im Folgenden werden diese genannt und erläutert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Angewandte Bildhermeneutik am Gemälde "Der Künstler und seine Familie" von Wilhelm Lindenschmit
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Pädagogik)
Veranstaltung
Hermeneutik
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V281107
ISBN (eBook)
9783656756163
ISBN (Buch)
9783656838098
Dateigröße
865 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildhermeneutik, Hermeneutik, Hermeneutik in der Pädagogik, Hausarbeit
Arbeit zitieren
Steffen Meier (Autor:in), 2013, Angewandte Bildhermeneutik am Gemälde "Der Künstler und seine Familie" von Wilhelm Lindenschmit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281107

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