Nietzsches Konzeption des Übermenschen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Einleitung

1) Mythos Nietzsche

2) Der Stil Nietzsches
2.1) Poetische Prosa
2.2) Sprechende Schrift
2.3) Geflügelte Worte
2.4) Ein Gedankenmosaik
2.5) Einschätzung

3) Der Übermensch
3.1) Der Tod Gottes
3.2 ) Zarathustra
3.3) Idealismus und Darwinismus
3.4) Positive Bestimmung des Übermenschen?

4) Quintessenz – was bleibt übrig vom Übermenschen?

Einleitung

Das Anliegen dieser Arbeit ist die Vorstellung von Nietzsches Konzept des Übermenschen, welches im Zusammenklang mit den Gedanken der ‚Ewigen Wiederkehr’ und dem ‚Willen zur Macht’ vor allem in Nietzsches Spätwerk zur Sprache kommt. Methodisch beschränkt habe ich mich bei der Bearbeitung dieses Themas daher hauptsächlich auf spätere Schriften, namentlich ‚Jenseits von Gut und Böse’, ‚Zur Genealogie der Moral’, ‚Menschliches, Allzumenschliches’, das autobiographische Werk ‚Ecce homo’ und natürlich ‚Also sprach Zarathustra’. Inhaltlich war die Beschränkung auf den Übermenschen, mithin die Ausklammerung der angrenzenden Gedanken ‚Ewige Wiederkehr’ und ‚Wille zur Macht’ im Rahmen dieser Arbeit notwendig, allerdings nicht unproblematisch: diese Themen erschließen sich erst in ihrer Zusammenschau vollends, einige Aspekte werden somit also unbeachtet bleiben und ich hoffe trotz der vorgenommenen Isolation eine angemessene Darstellung des Übermenschenkonzepts vorlegen zu können. Bevor ich aber auf das eigentliche Thema eingehe, scheint mir eine ausführlichere Vorstellung des Sprachgebrauchs Nietzsches sinnvoll, da Facetten seiner Philosophie sich auch in seinem sprachlichen Ausdruck niederschlagen und sich letztlich mithilfe einer solchen Analyse leichter erschließen lassen. Denn gerade seine Art des Umgangs mit Sprache ist es, die den Zugriff auf Nietzsches Denken erschwert. Zuletzt seien hier die stark abweichenden Rezeptionen genannt, die die Zeichnung eines einheitlichen Bildes der nietzsche’schen Philosophie erschwert. Die Fülle der Zitate spiegelt diese Schwierigkeit wieder und dient der Synchronisation von Nietzsche und seinen Interpreten, um so ein plausibles und kohärentes Bild des Übermenschenkonzepts nachzuzeichnen, ohne dabei Unklarheiten und Widersprüchliches zu übergehen.

1) Mythos Nietzsche

Kaum einem philosophischen Autor ist eine ähnlich polarisierende Wirkung nachzusagen, kaum einem schlugen gleichermaßen so hohe Wellen der Wertschätzung und der Ablehnung entgegen wie Friedrich Nietzsche. Während die Lobpreisungen der einen kaum Grenzen zu kennen scheinen, und Nietzsche zu einem Vordenker erklären, der „wie kein anderer auf das Selbstverständnis der Moderne gewirkt“[1] habe, ihn als „Stimme des 20. Jahrhunderts“[2] bestimmen oder sogar vom „wichtigster Denker des zwanzigsten Jahrhunderts“[3] sprechen, so gibt es ebenso zahlreiche Unkenrufe: Oftmals wurde Nietzsche der Titel eines Philosophen abgesprochen. Zu weit entfernt waren seine Ausführungen vom Anspruch der klassischen Philosophie, zu zusammenhangslos erschienen seine Gedanken, zu poetisch seine Sprache.[4] Nicht zuletzt ist es Nietzsches Wahnsinn, der sich in den späten Schriften bemerkbar macht und schließlich die Überhand über sein Bewusstsein gewinnt, der häufig dazu führte, sein Gesamtwerk ähnlich, nämlich als Produkt eines Geisteskranken zu beurteilen. Und auch wenn sein Schaffen milder, positiv, als sogar gehaltvoll bewertet wurde, so trennte zumindest das Fehlen eines Hauptwerks ihn oftmals vom Status eines wahrhaft großen Philosophen.

Wie aber ist eine solch widersprüchliche, und dadurch zwangsläufig oftmals fehlerhafte Interpretation zu erklären?

Ganz unschuldig scheint Nietzsche nicht zu sein. Die schwere Fassbarkeit seiner Ideen und Konzepte ist zu einem großen Teil das Resultat seiner Art des philosophischen Ausdrucks, der sich in immer neue Sprachgewänder kleidet. Gleichnishafte Erzählungen wie „Also sprach Zarathustra“, sowie Lieder und Gedichte gehören ebenso zu seinem Repertoire wie Aphorismen. Nietzsche lässt die Grenzen zwischen Prosa und Lyrik – beides eher ungewöhnliche philosophische Ausdrucksformen - verschwimmen und mischt dabei interpretationsbedürftige poetische Suggestion mit der eindeutig erscheinenden, aggressiven Polemik seiner sentenzenhaften Ausführungen. Argumente sucht man in seinem Spätwerk vergeblich. Nietzsche kontrastierte somit die Philosophie seiner Zeit und ihren Anspruch auf ‚strenge Wissenschaft’. Kein Wunder also, dass die Bücher des „Dichterphilosophen“[5] bei seinen Zeitgenossen wenig Aufmerksamkeit erlangten. So fand Nietzsches Philosophie inhaltlich zunächst kaum Anklang, seine reißerischen und pointierten ‚Sprüche’ jedoch hinterließen alsbald Spuren im politischen Geschehen. Eine beeindruckende Zusammenstellung einiger Vereinnahmungen seines Gedankenguts legt Henning Ottmann in „Philosophie und Politik bei Nietzsche“ vor und zeigt hierbei, dass er schon vor nahezu jeden politischen Karren gespannt wurde: Das Spektrum der geistigen Anleihen reicht vom Nationalsozialismus und Faschismus über Aristokratismus und Demokratiekritizismus, Kapitalismus und Imperialismus bis hin zum Anarchismus. „Alle, die im 20. Jahrhundert Führer sein und heißen wollten, beriefen sich auf Nietzsche“[6], auch Mussolini und Hitler. Derart mannigfaltigen und differenten Auslegungen liegen allerdings zahlreiche Irrtümer, verkürzte Darstellungen, Fehldeutungen und Missverständnisse, aber auch absichtliche (Ver- )Fälschungen und ideologisierende Missbräuche der Rezipienten zugrunde.[7] Das Nietzsches Philosophie dabei größtenteils auf der Strecke bleiben musste, ist offensichtlich.

Aber auch abseits der politischen Landschaft wirkte Nietzsche. Seine Ausdrucksweise ist prägend für die Literaturszene. Sein Schriftstellertum „begründet eine Epoche des Stils und den Stil dieser Epoche“[8]. Die Geschichte der deutschen Literatur ist zwischen 1890 und dem zweiten Weltkrieg somit immer auch Geschichte einer Nietzschewirkung gewesen.[9] Zur Beantwortung der oben gestellten Fragen ist ein Blick auf Nietzsches Schreibstil und seine Art sich philosophisch auszudrücken also durchaus hilfreich.

Eine ernstzunehmende philosophische Rezeption setzt erst später ein, sein inhaltlicher Gehalt wird erst später erschlossen. Dies ist zum Teil dem Missbrauch durch Nationalsozialismus und der darauf folgenden Indizierung seiner Werke geschuldet, letztlich zeigt sich aber gerade hierdurch das Visionäre seiner Philosophie: Erst im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts, einem Jahrhundert das Nietzsche selbst nicht mehr bewusst miterlebt hat, wird die Bedeutung seiner Gedanken aufgedeckt. Erst jetzt wird seine Philosophie verständlich, einsichtig, offenbar. Dies kann man schon der Geschichte der Nietzscherezeption entnehmen, die sich, selbstverständlich nicht ohne Brüche und Ausnahmen, aber doch als stetig steigende Wertschätzung der nietzsche’schen Gedanken darlegen lässt. Aus einer anderen historischer Perspektive lässt sich festhalten, dass seine Wirkung „unüberschätzbar“[10] ist, da sich in diesem Urteil die enormen, in jede Richtung vom Epizentrum Nietzsche entfernenden philosophischen, politischen und schriftstellerischen Nachbeben vereinen lassen, die ansonsten kaum Gemeinsamkeiten aufweisen. Aus der gleichen Perspektive muss man wohl auch antworten , wenn Nietzsche im letzten Satz von Ecce Homo fragt „- Hat man mich verstanden? –“[11]. – Viel zu oft nicht!

2) Der Stil Nietzsches

Wie bereits angedeutet liegt der Schlüssel zum Verständnis der Philosophie Nietzsches in einer genauen Betrachtung seines Schreibstils. Hier nämlich liegen Gründe für die frühe Ablehnung seiner Schriften, die politische Verwertung einzelner Begriffe und Sentenzen, und das Mühsal des Herausschälens seiner ‚Lehre’, und den daraus resultierten Missverständnissen. Die ersten beiden Punkte wurden bereits angerissen und sollen zunächst weiter ausgeführt werden, um dann mithilfe des Letzteren von der sprachlichen Analyse zur inhaltlichen Bestimmung der Schriften Nietzsches im Allgemeinen, und der Konzeption des Übermenschen im Besonderen überzuleiten. Seine Art des Schreibens drängt sich allerdings aus einem weiteren Grund als Untersuchungsgegenstand auf: Nietzsche weiß um die Bedeutung einer ausgefeilten Schreibtechnik und achtet penibelst auf einen ‚guten Stil’. „ - Den Stil verbessern – das heißt den Gedanken verbessern“[12], schreibt er in „Menschliches, Allzumenschliches“, ein Buch, in dem immer wieder konkrete Auseinandersetzungen mit der Sprache zu finden sind. So auch direkt im nächsten Abschnitt:

Die Lehre vom besten Stile.Die Lehre vom Stil kann einmal die Lehre sein, den Ausdruck zu finden, vermöge dessen man jede Stimmung auf den Leser und Hörer überträgt; sodann die Lehre, den Ausdruck für die wünschenswertheste Stimmung eines Menschen zu finden, deren Mitteilung und Uebertragung also auch am meisten zu wünschen ist: (…) Dies wird die Lehre vom besten Stile sein “.

Wenn Nietzsche an anderer Stelle meint, die deutsche Sprache zur Vollendung gebracht zu haben, wird deutlich, dass Nietzsche für sich in Anspruch nimmt, diese Fähigkeit zu besitzen, und nicht (ausschließlich) argumentativ zu Überzeugen, sondern durch Wortwahl und Tonfall Stimmung, - ja Zustimmung zu erzeugen.[13] Aber gelingt es ihm seinem Anspruch gerecht zu werden? Über „Menschliches, Allzumenschliches“ schreibt Cosima Wagner in einem Brief: „Das Buch von Nietzsche habe ich nicht gelesen. Das Durchblättern und einige prägnante Sätze daraus genügten mir und ich legte es ad acta.“[14]

Die Rezeptionen heutiger Tage fallen durchaus differenzierter und sicherlich positiver aus: So urteilt Figal: „Nietzsche ist als Autor von Essays und Aphorismenbüchern einer der brilliantesten Stilisten deutscher Sprache; elegant, frech und leicht wie in der Philosophie keiner sonst, vergleichbar höchstens mit dem Essayisten Heinrich Heine. Außerdem ist Nietzsche Lyriker, kein in jedem Fall überzeugender, aber doch einer dem manches gelingt. Und er verfaßt mit Also sprach Zarathustra ein seltsames Buch (…) das zwischen Leichtigkeit und Schwulst, Meisterschaft und Kunstgewerbe (…) changiert.“[15]

Nur einer überhöht auch dieses, größtenteils äußerst positive Urteil noch: Nietzsche selbst. „Man weiß vor mir nicht, was man mit der deutschen Sprache machen kann, - was man überhaupt mit Sprache machen kann“[16] schreibt er in der biographischen Rückbetrachtung seines Schaffensprozess „Ecce homo“. Zufällige Eigenarten des Autors Nietzsche gäbe es nicht; jedes Wort, jeder Satz, jede Passage sei Teil seiner Komposition; sogar die Wahl der Vokale sei wohlbedacht, Rhythmus und Tempo beachtet.[17]

2.1) Poetische Prosa

In Nietzsches Schriften herrscht - sofern es überhaupt möglich ist, all seine Stilformen unter einem treffenden Schlagwort zu vereinen - ein apodiktischer Tonfall. Sei es in der knappen, teils aphoristischen Form von „Jenseits von Gut und Böse“ und „Menschliches, Allzumenschliches“ oder der dichterischen Erzählung „Also sprach Zarathustra“. Nietzsche argumentiert nicht, Nietzsche verkündet Weisheiten. Dabei positioniert er sich über den Dingen, er überschaut sie, und lässt seine Leser, ähnlich seinem Protagonisten Zarathustra, der zur Verkündung aus den Bergen hinab stieg, an seiner Weisheit teilhaben. Und in jedem seiner Aussprüche scheint der Verkünder endgültig und eindeutig Bescheid zu wissen.[18] Dabei ist es schwer sich der nietzsche’schen Meinung zu erwehren: Seine Sätze bleiben unbegründet und versuchen durch die Kraft der Suggestion zu überzeugen. Philosophischen Kritikern liefern sie daher kaum Angriffsfläche: es gibt kein Argument, dass man entkräften könnte, kein falscher Schluss, der sich widerlegen ließe. Es bleibt nichts, was man entgegnen könnte. Gelingen konnte dies durch die Integration von prosafremden, also poetischen Elementen in seine Ausführungen. Das Durchbrechen der traditionellen Unterscheidung von Poesie und Prosa überwältigt den philosophischen Leser: Einerseits baut Nietzsche damit die einem prosaischen Text angemessene Sachlichkeit und Skepsis ab, andererseits ist es leichter Prosasätzen zu widersprechen als Versen. Tritt Prosa wie Poesie auf, so schützt ihre Schönheit den scheinbaren Besitz einer höheren Wahrheit vor den beharrlichen Einwänden der prosaischen Vernunft. Die Poetisierung der philosophischen Prosa gehört somit zu Nietzsches Kunst der Verführung, deren Zweck es ist, den Leser zum Einverständnis zu bewegen, noch ehe er alles verstanden hat.[19]

2.2) Sprechende Schrift

Eine weitere sprachliche Raffinesse Nietzsches ist es, sich in einer Vielzahl seiner Texte direkt an seine Leser zu wenden, ihn anzusprechen, und somit einen direkteren Bezug zu seinem ‚Publikum’ herzustellen. Nietzsche versucht hierbei das gesprochene Wort in seinen Schriften nachzubilden, die Texte zum Sprechen zu bringen, da sie ansonsten erstarrten und leblos seien. Besonders deutlich wird dies zum Beispiel in den folgenden Abschnitten aus ‚Jenseits von Gut und Böse’:

37.

„Wie? Heisst das nicht, populär geredet: Gott ist widerlegt, der Teufel aber nicht - ?“ Im Gegentheil! Im Gegentheil, meine Freunde! Und, zum Teufel auch, wer zwingt euch, populär zu reden! - [20]

280.

„Schlimm! Schlimm! Wie? Geht er nicht - zurück?“ – Ja! Aber ihr versteht ihn schlecht, wenn ihr darüber klagt. Er geht zurück, wie Jeder, der einen grossen Sprung thun will. - - [21]

Werfen wir einen näheren Blick auf den 37. Abschnitt. Nietzsche verzichtet hier auf Fremdwörter und gebraucht knappe, grammatikalisch sogar unkorrekte Sätze. Er stellt die Nachfrage ‚ Wie? Heißt das nicht…’ an den Satzanfang, so als ob er die Aussage seiner Gesprächspartner prüft, bevor der Ausruf ‚Im Gegentheil’ seine Empörung ausdrückt und die nun folgende Widerlegung anzeigt. „So spricht man, aber so schreibt man nicht.“[22] „Genauer: hier ahmt ein Schriftsteller die Sprechweise eines Sprechenden nach“[23].

Wirft man einen Blick auf die Interpunktion, so stehen hier 16 Satzzeichen gerade einmal 29 Wörtern gegenüber. Bis auf Klammern und Semikolon wird das gesamte Arsenal an Satzzeichen aufgefahren: Frage- und Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Anführungszeichen und Gedankenstrich. Letzteren gar an außergewöhnlicher Stelle: vor dem Frage- bzw. nach dem Ausrufezeichen; gesteigert noch in Abschnitt 280, durch die doppelte Ausführung am Satzende. Hier ist das Wort- Zeichen- Verhältnis gar auf 28 zu 16 gesunken. Die Funktion dieses Interpunktionsgewitters wird deutlich, wenn man abermals Nietzsche zu Wort kommen lässt:

[...]


[1] Ries: Nietzsches Werke. Vorwort

[2] Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 47

[3] Figal: Nietzsche. S.9

[4] Ebd.

[5] Figal: Nietzsche. S.10

[6] Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 142

[7] Ottmann: Philosophie und Politik bei Nietzsche. S.3 ff

[8] Vgl.: Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 190

[9] Vgl.: Ottmann: Philosophie und Politik bei Nietzsche. S.2 f.

[10] Figal: Nietzsche. S.9

[11] Nietzsche: Ecce homo. S. 127

[12] Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches. S.610

[13] Vgl. Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 21

[14] KSA 15, 83 f. aus: Figal, G.: Nietzsche.

[15] Figal: Nietzsche. S. 13

[16] Nietzsche: Ecce homo. S. 56

[17] Vgl. Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. S. 189

[18] Vgl.:Giesz: Nietzsche. S.VII

[19] Vgl. Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 49, 58

[20] Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. S.56

[21] Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. S.229

[22] Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 84

[23] Schlaffer: Das entfesselte Wort. S. 79

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Nietzsches Konzeption des Übermenschen
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Philosophie und Erziehungswissenschaft)
Veranstaltung
Nietzsche - Jenseits von Gut und Böse, PD Dr. Wolfgang Schröder
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
29
Katalognummer
V280693
ISBN (eBook)
9783656742661
ISBN (Buch)
9783656742685
Dateigröße
677 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nietzsches, konzeption, übermenschen
Arbeit zitieren
Tim Habura (Autor:in), 2009, Nietzsches Konzeption des Übermenschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280693

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