Wolfgang Herrndorfs "Tschick". Eine normalistische Narration


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Literatur als Dispositiv zur (Re-)Produktion von Normalität

2 Normalismus als Interpretationsansatz moderner Narrationen

3 Das Road-Movie als normalistisches Modell

4 Tschick - Eine normalistische Heldenfahrt
4.1 Superstars und Idioten - Das Normalfeld Schule
4.2 Der ‚Psycho’ und der ‚Asi’ - Maik und Tschick im Normalfeld
4.3 „Du musst auffallen, Mann!“ - Das Ausbrechen aus dem Normalfeld
4.4 „Karten sind für Muschis“ - Die Fahrtverlauf
4.5 Unterwegs in Brandenburg - Nicht-normale Begegnungen
4.5.1Friedemann und Co. - Normalität in Bezug auf Familie
4.5.2Isa - Normalität in Bezug auf Liebe und Sexualität
4.6 Rückkehr in die Normalität

5 Literatur als Applikationsvorlage im Umgang mit Normalität

6 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Wolfgang Herrndorfs "Tschick". Eine normalistische Narration
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar: Theorie und Geschichte von Medien
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V280392
ISBN (eBook)
9783656738756
ISBN (Buch)
9783656738732
Dateigröße
453 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tschick, Wolfgang Herrndorf, Jugendroman, Normalisierung, normalistische Heldenfahrt, Roadmovie
Arbeit zitieren
Franziska Täger (Autor:in), 2012, Wolfgang Herrndorfs "Tschick". Eine normalistische Narration, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280392

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