Die Rekonstruktion des (Nicht-)Erlebten. Das False Memory Konzept


Hausarbeit, 2012

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Falsche Erinnerungen – Einführung und Grundlagen

3 „Sünden“ des Gedächtnisses - Wie entstehen falsche Erinnerungen?
3.1 Verblassen von Erinnerungen
3.2 Die Selektivität der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
3.3 Das „tip of the tongue“ Phänomen
3.4 Fehlzuordnungen und Fehlinformationen
3.5 Quellen-Überwachung, Quellenverwechselungen und Quellenam-nesien im Kontext der menschlichen Vorstellungsgabe
3.6 Suggestibilität und induzierte Fehlinformationen
3.7 (kulturelle) Schemata und die soziale Dimension
3.8 Die Persistenz von Erinnerungen

4 Fazit/Ausblick

5 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Rekonstruktion des (Nicht-)Erlebten. Das False Memory Konzept
Hochschule
Universität zu Köln  (Humanwissenschaftliche Fakultät - Department Psychologie)
Veranstaltung
Selbstreflexivität und Handeln
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V279658
ISBN (eBook)
9783656725725
ISBN (Buch)
9783656725701
Dateigröße
456 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
false memory, Wahrnehmung und Erinnerung, Rekonstruktion von Informationen
Arbeit zitieren
Moritz Sturmberg (Autor:in), 2012, Die Rekonstruktion des (Nicht-)Erlebten. Das False Memory Konzept, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279658

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