Externes Rating: Nutzen für Kreditinstitute und Unternehmen


Seminararbeit, 2004

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Problemstellung und Gang der Untersuchung

2. Externes Rating und Auswahl der Ratingkriterien
2.1 Begriffliche Grundlagen
2.2 Basel II und Rating
2.3 Ratingklassifikation

3. Nutzen des externen Ratings
3.1 Initiative zur Erstellung eines externen Ratings
3.2 Nutzen für große Unternehmen
3.3 Nutzen für mittelständische Unternehmen
3.3.1 Erhöhung der Transparenz der Unternehmensinformationen
3.3.2 Reduzierung der Fremdfinanzierungskosten
3.3.3 Erschließung der alternativen Finanzierungsquellen
3.3.4 Steigerung der innerbetrieblichen Effizienz
3.3.5 Frühwarnung vor der Unternehmenskrise
3.3.6 Erhöhung der Unabhängigkeit in der Hausbankbeziehung
3.4 Nutzen für Kreditinstitute
3.4.1 Reduzierung der Informationsasymmetrie
3.4.2 Benchmarking für das Firmenkundengeschäft
3.5 Kritische Würdigung

4. Resümee
4.1 Zusammenfassung
4.2 Ausblick

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Welche Ziele wollen Unternehmen mit einem externen Rating erreichen?

Abb. 2: Fortlaufender Verbesserungsprozess durch externe Ratings

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Definition der Ratingklassen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Problemstellung und Gang der Untersuchung

Die zunehmende Internationalisierung der Finanzmärkte und die Globalisierung der Geschäftstätigkeit der Unternehmen führen zu einem engeren Zusammenwirken der weltweiten Geld-, Kredit- und Kapitalmärkte. Um sich der zunehmenden Komplexität der Finanzmärkte anzupassen, sind Investoren, Emittenten und andere Marktteilnehmer auf Informationsinstrumente angewiesen, die die Transparenz des Marktes erhöhen und international anerkannt sind. Rating ist ein solches Instrument, das die umfangreichen Finanzdaten und -fakten zu einem knappen Urteil komprimiert und in eine internationale Finanzsprache übersetzt.1

Während die herrschende Literaturauffassung für externes Rating spricht, hört man heute in der Diskussion häufiger die Meinung, dass externes Rating nur für große Unternehmen geeignet und für mittelständische Unternehmen zusätzlich zum bankinternen Rating überflüssig ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vorzustellen, wie die Ratingagenturen zur Erlangung eines Ratingurteils die Bewertungskriterien auswählen und bewerten. Ausgehend von den Ratingkriterien soll aufgezeigt werden, welche Vorteile externes Rating sowohl großen und mittelständischen Unternehmen als auch Kreditinstituten bringt.

Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einleitung in die aktuelle Diskussion über „externes Rating“. Danach werden die begrifflichen Grundlagen zum Thema angesprochen. Anschließend wird ein kurzer Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen gegeben. Hierbei richtet sich der Schwerpunkt auf die Zielsetzung und Folgen von Basel II. Mit dem nächsten Schritt soll verdeutlicht werden, welche Ziele Unternehmen mit einem externen Rating erreichen wollen. Im weiteren Verlauf wird beleuchtet, inwiefern Unternehmen und Kreditinstitute externes Rating entsprechend der Zielsetzungen für sich nutzen können und es wird kritisch hinterfragt, wo die möglichen Schwachstellen des externen Ratings in Bezug auf Nutzen liegen. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und auf die unterschiedlichen Vorschläge eingegangen, mit welchen Maßnahmen die genannten Schwachstellen in Zukunft beseitigt werden können.

2. Externes Rating und Auswahl der Ratingkriterien

2.1 Begriffliche Grundlagen

Ursprünglich stammt der Begriff „Rating“ aus dem angloamerikanischen Sprachraum.2 Schon 1850 trat er in den USA im Zusammenhang mit der Bonitätseinstufung von Schuldnern auf.3 In Abhängigkeit von dem zu bewertenden Objekt kann man verschiedene Ratings unterscheiden. Bezieht sich die Meinung auf eine Branche, liegt ein Branchenrating vor, wird die Bonität eines Unternehmens beurteilt, wird dies als Creditrating bezeichnet. Da sich die Aufgabenstellung dieser Arbeit auf die Unternehmensbonität bezieht, werden im Folgenden die Begriffe Creditrating und Rating synonym verwendet.

Rating ist definiert als eine Methode, mit der ein Unternehmen hinsichtlich seiner Erfolgs- und Risikofaktoren zukunftsorientiert bewertet wird. Daraus resultiert ein standardisiertes, objektives, aktuelles und skaliertes Urteil über die Bonität bzw. wirtschaftliche Lage des Unternehmens.4 Sowohl das Verfahren als auch das Endergebnis werden als Rating bezeichnet.5

Ein Rating kann von einer Ratingagentur ("externes Rating") oder einer Bank ("internes Rating") vorgenommen werden. Bankinternes Rating entsteht aus der Pflichtbonitätsbeurteilung im Rahmen eines Kreditverhältnisses, externes Rating wird von einem neutralen, unabhängigen Dritten durchgeführt, der weder auf der Kapitalgeber- noch auf der Kapitalnehmerseite als Marktteilnehmer auftritt. Zwar ist das Ergebnis beider Verfahren bzgl. der Kreditwürdigkeitsprüfung das Gleiche, jedoch ist externes Rating wesentlich kostenintensiver. Der übliche Marktpreis liegt derzeit zwischen ca. 5.000,- € und 50.000,- €, dagegen werden die Kosten für ein internes Rating von der Hausbank in die Zinsmarge und Kreditbearbeitungskosten einkalkuliert. Bei bankinternem Rating kann nur das geratete Unternehmen das Ergebnis erfahren,6 hingegen wird externes Rating häufig veröffentlicht. Ob es publiziert wird, liegt im Ermessen des gerateten Unternehmens.7

Zu den Kreditinstituten gehören neben der Deutschen Bundesbank alle Unternehmen, die Bankgeschäfte im Sinne von § 1 Abs. 1 Satz 2 KWG betreiben, wenn der Umfang dieser Geschäfte einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.

Laut Institut für Mittelstandsforschung Bonn unterscheiden sich große, mittelständische und kleine Unternehmen durch die Zahl der Beschäftigten und den Jahresumsatz. Von großen Unternehmen spricht man, wenn mehr als 500 Personen beschäftigt werden und der Jahresumsatz 50 Millionen Euro übersteigt. Mittelständische Unternehmen haben eine Beschäftigungszahl zwischen 10 und 499 sowie einen Jahresumsatz zwischen einer Million und 50 Millionen Euro. Kleine Unternehmen beschäftigen maximal 9 Personen und erzielen einen Jahresumsatz bis zu einer Million Euro.8

2.2 Basel II und Rating

Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung9 für Bankenaufsicht ist der Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion um „Rating“. Die Banken sind heute nach §18 KWG verpflichtet, die Zahlungsfähigkeit jedes Kreditnehmers zu prüfen, bevor sie Geld verleihen. Derzeit müssen sie einen fixen Betrag von 8% von der Kreditsumme als Eigenkapital vorhalten, mit dem Inkrafttreten von Basel II ändert sich die Höhe der Eigenkapitalunterlegung jeweils mit der Bonität des Schuldners.10

Die „Spielregeln“ im Firmenkunden-Kreditgeschäft werden sich für Kreditinstitute wie auch für Unternehmen ändern.11 Basel II sieht nun vor, dass jedes Unternehmen, dem ein Kredit gewährt wird und das von günstigeren Konditionen profitieren möchte, ein Rating vorweisen muss. Bei guter Bonität ist dementsprechend mit günstigeren Kreditkonditionen zu rechnen als bei schlechter Bonität, d. h. ein geringeres Risiko für die Bank bedeutet bessere Zinskonditionen für den Kreditnehmer. Für die kreditsuchenden Unternehmen bedeutet das, dass sie eine sehr detaillierte Prüfung über sich ergehen lassen müssen. Die Zielsetzung von Basel II ist, durch die Berücksichtigung der Bonitätsbeurteilungen ein transparentes und flexibles System zur Erfassung und Unterlegung von Kreditrisiken zu schaffen.12 Die wichtigsten Folgen von Basel II sind:

- Das bankinterne Rating wird dem externen Rating gleichgestellt.13
- Künftig spielt das Rating eine zentrale Rolle in der Unternehmensfinanzierung.
- Künftig differenzieren die Kreditkonditionen je nach Risiko stärker.14

Grundsätzlich gibt es nach Basel II zwei Ratingkonzepte, um die Kapitalanforderungen für Kreditrisiken zu ermitteln: den Standardansatz, der auf unabhängigen externen Ratings basiert und den auf bankinternen Ratings basierenden Ansatz (IRB-Ansatz).15 Für den Standardansatz benennt das Konsultationspapier ausdrücklich die Verwendung von Ratings externer Bonitätsbeurteilungsinstitute,16 die ihre Ratings nach einem einheitlichen Standardverfahren durchführen. Basel II verfolgt insbesondere das Ziel, durch die Berücksichtigung interner und externer Ratings ein flexibleres System zur Erfassung und Unterlegung von Kreditrisiken zu schaffen.17

2.3 Ratingklassifikation

Rating beurteilt die wirtschaftlichen Fähigkeiten eines Schuldners, künftig seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und vollständig nachzukommen. Weiterhin repräsentiert Rating die existenzielle Gefährdung eines Unternehmens im Sinne seiner Kreditausfallwahrscheinlichkeit.18 Um eine risikoadäquate Eigenkapitalunterlegung des Kreditgeschäftes zu erreichen, hat Basel II vorgeschrieben, dass die Gewichtung über eine Einstufung der Risiken in verschiedene Klassen vorgenommen werden soll. Diese Klassifizierung wird über „Ratings“ vorgenommen.19 Das Ergebnis eines Ratings wird von den Ratingagenturen gewöhnlich in Form einer Buchstaben- bzw. Buchstaben- Zahlen-Kombination ausgedrückt, der eine bestimmte Ausfallquote entsprechend zugeordnet wird. Im Folgenden (vgl. Tab. 1) werden Ratingklassen von den drei größten und international tätigen Ratingagenturen Standard & Poor’s, Moody’s Investors Service und Fitch Ratings dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Definition der Ratingklassen20

3. Nutzen des externen Ratings

Im Zuge der Umsetzung des Basler Konsultationspapiers wird externes Rating zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Grund ist - so wird in der Literatur argumentiert - dass nicht nur Unternehmen aus einem externen Rating Nutzen ziehen können, sondern auch Banken, sofern sie den Standardansatz der Kreditrisikomessung nach Basel II wählen, da auch sie künftig auf externes Rating zur Berechnung ihrer Eigenkapitalunterlegung zurückgreifen können.21

3.1 Initiative zur Erstellung eines externen Ratings

Theoretisch kommen sämtliche Unternehmen als Zielgruppe für ein externes Rating - unabhängig von der Größe und Branche - in Betracht.22 Jedoch ist externes Rating nach h. M. nur für die großen mittelständischen Unternehmen von Bedeutung, die einen gewissen Kapitalbedarf haben. Aus Kostengründen wird sich dies für kleine Unternehmen eher ausschließen.23

Eine wichtige Rolle für die Unternehmensfinanzierung spielt externes Rating vor allem bei größeren, i. d. R. international tätigen Konzernen. Das Interesse entstammt bei diesen Konzernen deren Möglichkeiten, direkt auf den internationalen Kapitalmarkt zur Finanzierung zuzugreifen. Derzeit ist externes Rating ein fester Bestandteil der internationalen Finanzmärkte. Dort ist eine umfassende Bewertung durch eine Ratingagentur zwingend notwendig, um gute Konditionen zu erzielen. Mit Ausweitung der Zugangsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen auf den Kapitalmarkt wird externes Rating eine zunehmende Rolle spielen, welches ihnen das die nötige Flexibilität bei der Fremdmittelbeschaffung verschafft und sie unabhängiger von der Kreditvergabe ihrer Hausbanken macht.24

Laut einer Umfrage vom Institut für Wirtschaftsanalyse in 2000, an der insgesamt 80 deutsche Unternehmen teilgenommen haben, versprechen sich 68% der Unternehmen von einem externen Rating eine Erleichterung und Verbilligung der Kapitalbeschaffung in Form von günstigeren Finanzierungskonditionen. Knapp 60% wollen damit erreichen, auch andere Kapitalgeber außerhalb der Banken zu gewinnen. Knapp 57% haben sich das Ziel gesetzt, darüber hinaus die internationale Geschäftsbeziehung durch die Erhöhung der Transparenz zu erleichtern. Nur noch 43% halten externes Rating für praktizierte Öffentlichkeitsarbeit und nur knapp 39% schreiben der in einem Ratingverfahren durchgeführten Unternehmensanalyse den zusätzlichen Nutzen einer Verwendung für interne Zwecke zu. 30% der befragten Unternehmen wollen mit einem externen Rating bessere Konditionen auf Absatz- und Beschaffungsmärkten erzielen (vgl. Abb. 1).25

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Welche Ziele wollen Unternehmen mit einem externen Rating erreichen?26

3.2 Nutzen für große Unternehmen

Im angelsächsischen Raum werden Ratings traditionell von international tätigen Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s durchgeführt. Diese externen Ratings werden bisher praktisch nur für große Unternehmen erstellt. In Deutschland kommen vor allem international tätige Konzerne, die börsennotiert sind und sich über den internationalen Kapitalmarkt finanzieren, nicht an einem externen Rating vorbei. Mit einem international verfügbaren Rating kann ein stark erweiterter Investorenkreis angesprochen werden. Ein gutes Rating von einer international anerkannten Agentur eröffnet dem Unternehmen den Zugang zu ausländischen Kapitalmärkten. Die Finanzierungsmöglichkeiten auf verschiedenen Märkten verbessern wiederum die Zinskonditionen und senken damit die laufenden Finanzierungskosten.27

Der Weg, sich über eine öffentliche Anleihe Fremdkapital zu beschaffen, steht im Prinzip nur Unternehmen ab einer gewissen Größenordnung zur Verfügung, da diese Emissionen nur für Unternehmen mit einem Finanzierungsbedarf ab 100 Millionen Euro geeignet sind.28 Außerdem sollte das Unternehmen über ein gutes externes Rating verfügen.29 Es hilft ihnen dabei, die Finanzierungskosten zu senken. Als Beispiel muss der Emittent einer Anleihe bei einem schlechten Rating damit rechnen, eine höhere Risikoprämie bieten zu müssen, um sein Papier für Anleger attraktiv zu gestalten. Eine Anleihe eines gut gerateten Unternehmens (Emittentenrating) bzw. mit einem guten Rating (Emissionsrating) bedarf nur einer geringen Risikoprämie, dies führt dazu, dass die Finanzierungskosten für das emittierende Unternehmen geringer sind.30

Es ist jedoch auch möglich, Wirkungen vom Rating auf andere als auf reine Fremdfinanzierungsmaßnahmen zu entfalten. Insbesondere international tätige Unternehmen müssen sich oftmals gegen diverse Risiken absichern. Hierzu zählen Währungs-, Länder- und Zinsänderungsrisiken. Instrumente hierfür sind sowohl Termin- als auch Optionsgeschäfte, die als sog. „Finanzderivate“ bezeichnet werden. Die Konditionen für das jeweilige Geschäft können mit unterschiedlichem Rating des Unternehmens stark variieren, so dass gute Ratings erhebliche Kosteneinsparungen bedeuten können.31 Es muss sich nicht zwangsläufig nur um den Zufluss an Fremdkapital handeln, in Betracht kommt auch Eigenkapitalerhöhung durch Begebung von Aktien. Ein gutes Rating kann sich hierbei durchaus bezahlt machen (nähere Informationen vgl. Abschnitt 3.3.3).

3.3 Nutzen für mittelständische Unternehmen

In diesem Abschnitt soll gezeigt werden, dass besonders Mittelständler die Erstellung eines Ratings nicht nur als unabdingbare Notwendigkeit bei der Beantragung neuer Kredite sehen sollen, sondern vielmehr als Chance, die ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten eröffnet. Auch für mittelständische Unternehmen können sich vielfältige neue Einsatzfelder zur Nutzung des externen Ratings neben dem Bereich „Kredit“ erschließen.

[...]


1 Vgl. Braun (2001), Abschnitt 3.2.1, S. 1.

2 „Rating“ kommt aus dem Englischen „to rate“ und heißt wörtlich übersetzt auf Deutsch „bewerten“ oder „benoten“.

3 Vgl. Lanfermann (1998), S. 5.

4 Vgl. Götz (2001), S. 3.

5 Vgl. Krämer-Eis (2001), S. 24.

6 Vgl. Lippert (2002), S. 27.

7 Vgl. Krämer-Eis (2001), S. 24.

8 Vgl. Hundt/Neitz/Grabau (2003), S. 1.

9 Auch unter dem Namen „Basel II“ oder „Der neue Baseler Akkord“ bekannt. Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht legte am 16. Januar 2001 unter dem Titel „The New Basel Capitel Accord“ das Zweite Konsultationspapier zur Revision der Eigenkapitalübereinkunft aus dem Jahre 1988 über die nationalen Bankaufsichtsbehörden zur Stellungnahme vor. Ein Schwerpunkt des Papiers ist die Berücksichtigung des externen und internen Ratings bei der Ermittlung der Eigenkapitalanforderung im Kreditrisikobereich.

10 Vgl. Bräuchle (2001), S. 116-118.

11 Vgl. Paetzmann (2001), S. 493.

12 Vgl. Boos/Schulte-Mattler (2001), S. 346.

13 Ursprünglich war in Basel II nur ein rein externes Rating durch entsprechende Fachagenturen und neutrale externe Spezialisten vorgesehen.

14 Vgl. Probst (2002), S. 182.

15 Vgl. Rams (2003), S. 1.

16 Vgl. Schüller (2002), S. 28.

17 Vgl. Boos/Schulte-Mattler (2001), S. 346.

18 Vgl. Schüller (2002), S. 29.

19 Vgl. Darazs (2001), S. 103.

20 Vgl. Grunwald/Grunwald (2001), S. 139.

21 Vgl. Füser/Heidusch (2002), S. 131.

22 Vgl. Darazs (2001), S. 106.

23 Vgl. Koch/Wegmann (2003), S.187.

24 Vgl. Schmidt-Bürgel (2003), S. 20.

25 Vgl. IWK (2000), S. 102, 107.

26 Vgl. ebenda, S. 107.

27 Vgl. ebenda, S. 74-75.

28 Vgl. Schmidt-Bürgel (2003), S. 20.

29 Vgl. Hundt/Neitz/Grabau (2003), S. 56.

30 Vgl. Speicher, Michael: Förderung der Kapitalversorgung im Mittelstand, in: Everling (2001), S. 16.

31 Vgl. Schnabel, Helmut: Die Funktion des Ratings für deutsche Industrieunternehmen als Emittenten, in: Büschgen/Everling (1996), S. 317.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Externes Rating: Nutzen für Kreditinstitute und Unternehmen
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V27955
ISBN (eBook)
9783638298650
Dateigröße
610 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Externes, Rating, Nutzen, Kreditinstitute, Unternehmen
Arbeit zitieren
Bo Tang (Autor:in), 2004, Externes Rating: Nutzen für Kreditinstitute und Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27955

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