Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern"


Rezension / Literaturbericht, 2014

5 Seiten

J A C (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In seinen Studien zu Schillers Räubern benennt Peter Michelsen das Motiv der feindlichen Brüder, als zentrales Mittel, durch das der Dualismus, welcher die Aufklärung kennzeichnet, dramatisiert wird.
Durch die zeitlich ineinander übergreifenden Strömungen der Aufklärung, der Empfindsamkeit und des Sturm und Drangs, welcher vor allem im Gegenspiel durch Herz und Verstand ausgedrückt wird, werden die feindlichen Brüder zum Normkonflikt dieser Zeiten (71).

Bezugsquelle: Michelsen, Peter: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers „Räubern“. Heidelberg: Carl Winter, 1979. S. 71–107.

Details

Titel
Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern"
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Schillers frühe Dramen
Autor
Jahr
2014
Seiten
5
Katalognummer
V279418
ISBN (eBook)
9783656731313
ISBN (Buch)
9783656731306
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schillers frühe Dramen, Schillers die Räuber, die Räuber, Schiller, Rezension die Räuber, Vaterwelt, Sturm und Drang, Aufklärung, Peter Michelsen
Arbeit zitieren
J A C (Autor:in), 2014, Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279418

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