Die Macht der Bilder. Historische Symbole und der Staatsmythos der USA


Hausarbeit, 2014

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Hauptteil
2.1 Notwendigkeit staatlicher Selbstdarstellung
2.2 Selbstbild und Selbstverständnis
2.3 Der Gründungs- und Staatsmythos
2.3.1 Die Pilgerväter und Gods own Country
2.3.2 Der Freiheitskampf und die Unabhängigkeitserklärung
2.4 Die Symbole des Staates
2.4.1 Star-Spangled Banner
2.4.2 The Great Seal
2.5 Die Architektur der Hauptstadt
2.5.1 Das Kapitol
2.5.2 Das Weiße Haus
2.6 Politische Kommunikation

3 Zusammenfassung und Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit soll sich mit historisch-symbolischen Narrationen im Kontext der staatlich-kollektiven Selbstdarstellung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) befassen und die relevantesten historischen Hintergründe erläutern, sowie beispielhaft ausgewählte Darstellungen und Symbole analysieren. Hierzu wird zunächst staatliche Selbstdarstellung an sich, deren Notwendigkeit und Entstehung erläutert. Es folgt die Kontextualisierung in Richtung USA und anschließend die Analyse des Gründungsmythos mit seinen Hauptsäulen und ausschlaggebenden Bezugspunkten in der Nationalgeschichte der USA. Die Verarbeitung und Verwendung selbiger Narrationen und Mythen in historisch-patriotischen Darstellungen, staatlichen Symbolen und schließlich der Architektur der Hauptstadt Washington D.C. soll anschließend exemplarisch aufgezeigt und erläutert werden. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und deren Bedeutung für die heutige politische und kulturelle Situation bewertet und einen Bezug zur heutigen politischen Kommunikation und staatlichen Selbstdarstellung hergestellt.

Die Arbeit entstand als Beitrag zum Proseminar Constitutions and Revolutions – Staat, Gesellschaft und Geschichte der U.S.A. bis 1877 im Wintersemester 2013/2014 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und basiert auf dem während des Seminars gehaltenen Referat selbiger Themenstellung.

2 Hauptteil

In den nachfolgenden Abschnitten soll zunächst die Notwendigkeit staatlicher Selbstdarstellung kurz erläutert und dann das Selbstbild sowie das kollektive Selbstverständnis der USA dargestellt werden. Im Anschluss wird der Gründungsmythos, seine wesentlichen historischen Bezugspunkte und damit verbundene Narrative beleuchtet werden. Ebenso sollen staatliche Symbole wie die Hauptstadtarchitektur der USA im selben Kontext anhand prägnanter Beispiele erläutert werden.

2.1 Notwendigkeit staatlicher Selbstdarstellung

Staaten strebten schon immer danach, sich selbst darzustellen; hierbei stehen traditionell insbesondere die Flagge, das Staatszeremoniell, die Staatsarchitektur und die Hauptstadt im Mittelpunkt – in moderner Zeit kommen regierungsamtliche Öffentlichkeitsarbeit sowie Sport und Sprache als Erscheinungsformen staatlicher Selbstdarstellung hinzu.[1] Hierbei waren Bilder, Symbole und Mythen schon immer wesentliche Teile dieser Selbstdefinition und -darstellung von Staaten und anderen sozialen Kollektiven. Diese Kollektive müssen ihr Dasein, ihre Ziele und deren Verwirklichung stetig präsentieren und vorweisen, um sich fortwährend zu legitimieren. Hierbei sind es vor allen anderen Organisationen insbesondere die Staaten, die sich gezwungen sehen, ihre Selbstdarstellung auf diese Ziele auszurichten.[2] Hierbei kommt politischen Mythen eine besondere Funktion zu. Als politische Mythen gelten Narrationen, die von den Ursprüngen, dem Sinn und der geschichtlichen Mission politischer Gemeinschaften handeln, um einerseits Orientierung und andererseits Handlungsoptionen zu ermöglichen – somit fungieren Mythen als Prozessoren der Herstellung kollektiver Handlungsmacht.[3]

2.2 Selbstbild und Selbstverständnis

"Ich schwöre Treue auf die Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika und die Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für jeden." [4]

Mit diesen Worten beginnen Millionen Schülerinnen und Schüler in den Vereinigten Staaten von Amerika gemeinschaftlich ihren Schultag und schwören täglich aufs Neue der Fahne und der Nation USA die Treue. Ein derart kollektiv-emotionales, alltägliches Bekenntnis zum eigenen Staat, seinem Symbol (Flagge) und seinen Werten und tradierten Normen (Freiheit und Gerechtigkeit für jeden) mag insbesondere aus deutscher Perspektive zunächst irritieren; die in den USA übliche Allgegenwart staatlicher Symbole und der öffentlich selbstverständliche, patriotisch-religiöse Umgang mit denselben, weckt bei den meisten Deutschen eher Misstrauen, Ablehnung aber auch Neid.[5]

Einen Einblick in das US-amerikanische Selbstbild und dem Konstruktcharakter desselbigen gewährt das Analysieren der Motive der Währung der USA, dem US-Dollar. Hier finden sich zahlreiche Darstellungen mit historischem, staatlichen Bezug (im krassen Gegensatz zur europäischen Währung Euro, wo versucht wurde, ohne jeglichen politisch-historischen Bezug auszukommen). So bieten bereits die Dollar-Banknoten eine aussagekräftige Galerie amerikanischen Selbstverständnisses.[6] Sie bilden wichtige Persönlichkeiten der US-Geschichte ebenso ab wie Staatsymbole und Symbole der Macht, zugänglich und sichtbar für Jedermann und überall, täglich gehen diese Symbole durch Millionen Hände; Währung war schon in der Antike der Träger herrschaftlicher Darstellungen wie Herrscherportraits oder staatlicher Symbolik.

Die folgende Tabelle zeigt, dass einige für die vorliegende Arbeit relevanten Symbole, die das Selbstbild der USA prägen, auch auf den Dollarnoten zu finden sind:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.3 Der Gründungs- und Staatsmythos

Den einen Gründungsmythos der USA gibt es nicht. Vielmehr stehen mehrere identitätsstiftende und das kollektive Bewusstsein prägende historische Vorgänge nebeneinander und ergeben ein mythisches Konglomerat, aus welchem ein staatliches Selbstbild und eine kollektive Identität, ein Staatsmythos, zusammensetzt, welcher den multiethnischen Einwanderungsstaat USA und seine Ideologie bis heute nachhaltig prägt. Als wesentliche Säulen dieses Gründungs- und Staatsmythos sind die Landnahme durch die Pilgerväter, die Revolution und Unabhängigkeit von England und der Bürgerkrieg zu nennen.[7] Im Folgenden Abschnitt sollen die beiden ersten Säulen des Gründungsmythos und deren populäre Rezeption anhand zweier signifikanter Darstellungen erläutert werden.

2.3.1 Die Pilgerväter und Gods own Country

Der früheste wesentliche Gründungsmythos der USA ist die Geschichte der Pilgrims, auch Pilgrim Fathers, welche als erste angelsächsische Siedler 1620 in Neuengland die Kolonie Plymouth im heutigen Massachusetts gründeten. Das Narrativ dieser Landnahme unter dem Namen Gods own Country und der zunächst friedlichen Kooperation der Siedler mit den Ureinwohnern ist heute weit verbreitet und die Erinnerung daran wird in den USA jährlich als Thanksgiving, einem offiziellen staatlichen Feiertag und dem bei weitem bedeutendsten Familienfest, gefeiert.[8] Für den Mythos und das spätere Selbstbild der USA ist dieses Ereignis insofern bedeutend, als dass sich darin Gründergeist, Pioniermut, Religiosität und das Streben nach Freiheit, Unabhängigkeit und Glück der Pilgrims herausstellen und für all jene künftigen Zuwanderer in das Land der Pilgerväter adaptieren lassen.[9] Hohe ideologische Bedeutung hat hier insbesondere der Beschluss des Mayflower Contract – noch an Bord des Pilgerschiffes Mayflower vor der Landung in Nordamerika – als Absichtserklärung, künftig eine politische Körperschaft zu wählen, welche gerechte und gleiche Gesetze für alle verabschieden sollte.[10] Als Kernbotschaft dieses Gründungsmythos kann festgehalten werden, dass hier eine als schlecht und nicht länger lebenswert erachtete Welt durch die Pilger hinter sich gelassen wurde und mit Mut, Pioniergeist und Gemeinschaftssinn etwas völlig Neues aus dem scheinbaren Nichts kreiert wurde – um freien und gleichen Menschen ein selbstbestimmtes, gerechtes Leben zu ermöglichen.

Eine der populärsten bildlichen Darstellungen dieser Pilgerväter in Nordamerika ist das etwa 1802 bis 1807 entstandene Gemälde Landing of the Pilgrims von Michele Felice Corné (Abbildung 1), welches heute im Weißen Haus in Washington DC ausgestellt wird.[11] Das Gemälde zitiert, wie auch andere populäre Darstellungen der Pilgerväter bei der Landung, wesentliche Elemente des Mythos um die Pilgrims, wie Neubeginn, Gründergeist und Fortschritt, Bewegung sowie stets auch religiöse Anklänge (hier spielt der puritanische Auserwähltheitsglaube eine wesentliche Rolle).[12] Die ausdrucksstarke Dynamik des gezeigten Moments, in dem einen mit Pilgern besetztes Beiboot im Begriff ist, an der verschneiten Küste der neuen Heimat zu landen, ist unverkennbar. Einer der Pilger steht aufrecht im Boot und hält eine Fahne in der Rechten, mit der Linken weist er Richtung Küste. Exakt diese Dynamik wird uns im Verlauf der nächsten Abschnitte immer wieder begegnen: Sie und die stets damit eng verbundenen Elemente des amerikanischen Selbstverständnisses werden sich künftig häufig selbst zitieren.

2.3.2 Der Freiheitskampf und die Unabhängigkeitserklärung

Eine weitere wesentliche Säule der Gründungsmythen der USA ist – wie bei jedem anderen Nationalstaat auch – die eigentliche Staatsgründung. Aber auch hier weisen die USA einige Besonderheiten auf, die auch teil des Narrativ und Mythos werden sollen.

Die Kolonien fühlten sich Mitte des 18. Jahrhunderts vom Mutterland England zunehmend bevormundet und klagten über zunehmende Belastungen bei keiner bis wenig politischer Bedeutung. Der Stamp Act und das Postulat No taxation without representation, das sogenannte Boston Massacre und die Aktionen der Geheimbündler Sons of Liberty und schließlich der Tea Act und die berühmte Boston Tea Party sind Schlaglichter eines Konflikts, der sich zunehmend radikalisierte und schließlich dazu führte, dass die Kolonien sich auf einem (ersten) Kontinentalkongress im Jahre 1774 in Philadelphia organisierten – es wurden die Rechte der Kolonisten festgestellt und der britischen Krone mitgeteilt. Milizen wurden aufgestellt und bewaffnet, die sich gegen britische Truppen zur Wehr setzten. Der im darauffolgenden Jahr 1775 zusammentretende zweite Kontinentalkongress stellte eine Kontinentalarmee auf und unterstellte sie dem Kommando von General George Washington. Schließlich gaben sich die einzelnen Kolonien eigene Verfassungen und verkündeten am 04. Juli 1776 ihre Unabhängigkeit von der britischen Krone als Vereinigte Staaten von Amerika. Die Unabhängigkeitserklärung, ihr Zustandekommen, der ideengeschichtliche, freiheitliche, demokratische Hintergrund, wurden zweifellos zu einem der bedeutendsten Ereignisse der Geschichte der Neuzeit.[13] Der Unabhängigkeitskrieg gegen England dauerte noch bis 1782, er endete – nicht zuletzt aufgrund massiver Unterstützung Frankreichs – mit der englischen Kapitulation im Oktober 1782; endgültig durch den Pariser Friedensvertrag vom 03. September 1783. In der Folge trat ein Verfassungskonvent unter dem Vorsitz von George Washington zusammen und verabschiedete 1787 die Verfassung. 1789 wurde George Washington zum ersten Präsidenten der USA gewählt.[14]

Die zwei bekanntesten bildlichen Darstellungen im Bezug auf die zweite Säule des Gründungsmythos sind: Einerseits die Darstellung der Präsentation der Unabhängigkeitserklärung gegenüber dem Kontinentalkongress (Abbildung 2) in Philadelphia. Andererseits die Darstellung der Überquerung des Delaware durch George Washington und seiner Kontinentalarmee am Weihnachtsmorgen des Jahres 1776 (Abbildung 3). Beide Bilder haben die kollektive Erinnerung an die vorgenannten historischen Ereignisse des Unabhängigkeitskrieges und der Erklärung der Unabhängigkeit über Generationen hinweg geprägt. Dieses bedeutende Historiengemälde des deutschstämmigen Emanuel Leutze soll hier nun genauer analysiert werden. Das Werk befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. Das imposante Gemälde ist in Öl auf Leinwand erstellt und hat eine Größe von 3,78 mal 6,47 Meter. Die Präsentation des Gemäldes findet mittlerweile (seit 2010) in einem anderen Rahmen statt; der alte Rahmen war schmucklos, wohingegen der neue Rahmen auffallend opulent gestaltet ist und zahlreiche patriotische, militärische und an die Antike erinnernde Symbole enthält. Der Rahmen wiegt über 1360 Kilogramm und besteht aus vergoldetem Lindenholz.[15] Das Gemälde selbst zeigt General George Washington, als er als Kommandeur gemeinsam mit den Soldaten seiner Kontinentalarmee während der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember 1776 den vereisten Fluss Delaware überquert. Diese Truppenbewegung stellte den ersten Überraschungsangriff gegen die hessischen Einheiten in der Schlacht von Trenton, New Jersey, dar. In der Schlacht waren die Kontinentaltruppen siegreich. Der Sieg stellt einen Wendepunkt im Unabhängigkeitskrieg dar, einerseits gewinnt Washington enorm an Popularität und Vertrauen, andererseits stärkt der wichtige Sieg die Situation der Kontinentaltruppen.

Das Gemälde bildet nicht nur einen kurzen Moment in einer militärischen Operation ab, sondern inszeniert diesen Moment zum Träger einer vielschichtigen Botschaft. Der Künstler rückt George Washington ins Zentrum, umgeben von einer symbolträchtigen Auswahl an Männern und einer Nationalflagge, die es zur Zeit des dargestellten Ereignisses noch gar nicht gegeben hat.[16] Die Männer in Washingtons Boot repräsentieren das neue Amerika, die Kolonien, die sich im Aufbruch in die Freiheit befinden: Ein Afroamerikaner, ein Mann mit Schottenmütze, einer indigener Abstammung, mehrere Farmer, General Edward Hand und schließlich der Flagge-haltende Lieutenant James Monroe, der spätere fünfte Präsident der USA. Sie alle streben nicht nur dem nordöstlichen Ufer des Delaware zu, sie scheinen alle gemeinsam einer grandiosen, neuen Zukunft entgegen zu rudern, einer neuen Idee, einer neuen Nation, einer neuen Freiheit, die es allesamt wert sind, jetzt dafür zu kämpfen, mutig zu sein, der Verzweiflung, dem Eis, der Kälte und der Übermacht des Feindes zu trotzen. Die Bildkomposition des allein durch seine gigantischen Ausmaße beeindruckenden Gemäldes tut ihr übriges, um die genannten Botschaften zu unterstreichen. Die Paddel, der Eisstecken, der Fahnenstock – alle diese Linien verlaufen annähernd parallel und unterstreichen die Körperhaltung Washingtons und die Vorwärtsbewegung des Bootes. Washington, der alles außer die Flagge überragt, steht im Boot, als hätte er sämtliche ihm noch bevorstehenden Schlachten bereits gewonnen. Bezeichnenderweise erhebt sich am linken Bildrand, wo der Sieg und die neue Zukunft warten, die Morgendämmerung an jenem zweiten Weihnachtstag 1776, die Boote rechts scheinen aus einer Dunklen, grauen Vergangenheit zu kommen.

Die heutige Inszenierung des Gemäldes (Abbildung 4) im Metropolitan Museum of Art in New York trägt nicht nur der hohen Popularität und Bedeutung des Gemäldes Rechnung, sie verstärkt auch seine mythisierende, narrative Wirkung in vielerlei Hinsicht.[17] So sind der opulent gestaltete Rahmen und der auf das Gemälde zuführende Ausstellungsraum Elemente der Präsentation, die dem Gemälde einen fast reliquienartigen Charakter verleihen.

[...]


[1] Vgl. Krüdewagen 2002, S. 1

[2] Vgl. Quaritsch 1977b, S. 10

[3] Vgl. Zimmering 2000, S. 13

[4] About the USA - Regierung & Politik > Treueschwur 2009

[5] Vgl. Krüdewagen 2002, S. 1

[6] Die Münzen stehen den Banknoten dahingehend in nichts nach, werden an dieser Stelle aber außer Acht gelassen.

[7] Vgl. Buschmann, Langewiesche 2003, S. 289

[8] Vgl. Dahms 1997, S. 11 f.

[9] Vgl. ZEIT ONLINE GmbH et al. 1979

[10] Vgl. Dahms 1997, S. 12

[11] Vgl. Kloss, Bolger 1992, S.

[12] Vgl. Buschmann, Langewiesche 2003, S. 297

[13] Vgl. Dahms 1997, S. 27 ff.

[14] Ebenda, S. 36

[15] Vgl. Rao

[16] Vgl. Abschnitt 2.4.1

[17] Vgl. The Metropolitan Museum of Art - Washington Crossing the Delaware

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Macht der Bilder. Historische Symbole und der Staatsmythos der USA
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Proseminar Geschichte der USA
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V279357
ISBN (eBook)
9783668654341
ISBN (Buch)
9783668654358
Dateigröße
1446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
macht, bilder, historische, symbole, staatsmythos
Arbeit zitieren
Alexander Würth (Autor:in), 2014, Die Macht der Bilder. Historische Symbole und der Staatsmythos der USA, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279357

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