Diagnose und Förderung. Analyse von diagnostischen Verfahren und Fördermaßnahmen


Hausarbeit, 2013

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Glossar
1.1. Prokrastination
1.2. Motivation
1.3. Bezugsnorm
1.4. Dysmelie
1.5. Flow
1.6. Training
1.7. Autismus
1.8. Reliabilität
1.9. Risiko-und Schutzfaktoren
1.10. ADHS

2. Steckbrief zu diagnostischen Verfahren 1 - Intelligente an Development Scalas
- Was misst der Test?
- Wie ist der Test aufgebaut?
- Nennen sie zwei / drei Beispielaufgaben des Tests.
- Liegen Normen für diesen Test vor? Wenn ja, wie wurden diese Normen erstellt, d.h. wie wurde der Test normiert (z.B. mit welcher Stichprobe, zu welcher Zeit)?
- Wie lassen sich die Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität)bewerten?
- Wie wird der Test ausgewertet?
- Was sagt der Testwert genau aus?
- Welche persönlichen Kritikpunkte haben sie an dem Test?

3. Steckbrief zu diagnostischen Verfahren 2 - Leistungsmotivationsinventar
- Was misst der Test?
- Auf welcher Theorie/ welchen theoretischen Überlegungen basiert der Test?
- Wie ist der Test aufgebaut?
- Nennen sie zwei / drei Beispielaufgaben des Tests.
- Liegen Normen für diesen Test vor? Wenn ja, wie wurden diese Normen erstellt, d.h. wie wurde der Test normiert (z.B. mit welcher Stichprobe, zu welcher Zeit)?
- Wie lassen sich die Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität)bewerten?
- Wie wird der Test ausgewertet?

4. Steckbrief zu Fördermaßnahmen 1 - Denktraining nach Karl Josef Klauer
- Was soll trainiert werden? Welcher Funktionsbereich (kognitiv, motivational, selbstregulativ, sozial)soll trainiert werden?
- An wen richtet sich das Training (Zielgruppe)?
- Auf welcher Theorie / welchen theoretischen Überlegungen basiert das Training?
- Wie ist das Training aufgebaut?
- Nennen Sie zwei / drei Beispielaufgaben des Trainings.
- Welche Untersuchungen wurden zur Überprüfung der Wirksamkeit des Trainings durchgeführt? Was waren die Ergebnisse dieser Untersuchung?
- Welche persönlichen Kritikpunkte haben Sie an dem Training? Was hätten Sie anders gemacht?

5. Steckbrief zu Fördermaßnahmen 2 - Self-Regulated Strategy Development
- Was soll trainiert werden? Welcher Funktionsbereich soll trainiert werden (kognitiv, motivational, selbstregulativ, sozial)?
- An wen richtet sich das Training (Zielgruppe)?
- Auf welcher Theorie / welchen theoretischen Überlegungen basiert das Training?
- Wie ist das Training aufgebaut?
- Nennen Sie zwei / drei Beispielaufgaben des Trainings.
- Welche Untersuchungen wurden zur Überprüfung der Wirksamkeit des Trainings durchgeführt? Was waren die Ergebnisse dieser Untersuchung?
- Welche persönlichen Kritikpunkte haben Sie an dem Training? Was hätten Sie anders gemacht?

6. Reflektionsbericht

7. Literaturverzeichnis

1.Glossar

1.1. Prokrastination

Bezeichnet ein chronisches Aufschiebeverhalten, bei dem die Betroffenen Aufgaben, die für sie unangenehm oder lästig erscheinen, jeweils immer um einen Tag nach hinten verschieben und nicht zu einem Ergebnis kommen. Dieses Problem der Selbststeuerung kann erhebliche Auswirkungen auf das alltägliche Leben von Menschen haben, wie z.B. der Verlust des Arbeitsplatzes oder auch das Scheitern am Studium. Typische Merkmale der Prokrastination sind unter anderem Probleme bei der Prioritätensetzung, denn viele der Betroffenen schenken anderen Dingen mehr Aufmerksamkeit, statt sich den wirklich wichtigen Aufgaben zuzuwenden. Dies führt dann zu einem falschen Zeitmanagement und ebenfalls dann zu Drucksituationen, die die negative Einstellung gegenüber der zu erledigen Aufgabe verstärken und die Prokrastination fördern. Um dies zu verhindern, wurden spezielle Prokrastinationstrainings konzipiert.

1.2. Motivation

Als Motivation bezeichnet man die Verhaltensbereitschaft, die durch Ausdauer, Intensität und einer bestimmten Zielrichtung das Verhalten von Menschen festlegt. Sie bewirkt also eine aktivierende Ausrichtung, oder auch Energiefreisetzung, die den Menschen auf einen positiv bewerteten Zielzustand fokussieren lässt. Den Zustand der momentanen Motivation nennt man Motiviertheit. Vorlieben und mögliche Ziel, die Motivation auslösen, werden als Motive definiert.

1.3. Bezugsnorm

Um die Leistung von Schülern in der Schule bewerten und beurteilen zu können, vergleichen die Lehrer oftmals anhand verschiedener Bezugsnormen. Bei der Individuellen Bezugsnorm wird die Leistung eines einzelnen Schülers mit seinen vorherigen oder auch anderen Leistungen verglichen. Um einen Vergleich der Leistung von Schülern mit denen anderer Schüler aufzustellen, bezieht sich die Lehrkraft auf die soziale Bezugsnorm. Außerdem gibt es noch die Kriterien Bezugsnorm, die die Leistung anhand eines vorher festgelegten Kriteriums bewertet.

1.4. Dysmelie

Die Dysmelie, eher bekannt unter Lese-Rechtschreibstörung, ist die Beeinträchtigung der Lesefähigkeit. Symptome dieser Störung sind z.B. hohe Fehleranzahl beim Lesen, eingeschränktes Leseverständnis und langsame Lesegeschwindigkeit. Auch die Schreibfähigkeit ist eingeschränkt, sodass gehäuft Fehler im Satzbau, Einfügen falscher Wörter und Auslassen von Buchstaben zu sehen sind. Somit handelt es sich um eine Wahrnehmungsstörung und Störung der Informationsverarbeitung.

1.5. Flow

Dies ist eine intrinsische Lernmotivation, was bedeutet, dass diese Handlung zu positiven Erlebnissen bzw. zu Erlebniszuständen führt und damit gern gemacht wird. Wenn man beispielsweise in einer Tätigkeit, wie das Spielen eines Instruments, völlig aufgeht und sich während dieser Tätigkeit von der Außenwelt abgeschottet fühlt, trotzdem die Kontrolle über die Situation zu haben scheint, spricht man von Flow. Man könnte sagen, dass man gern das tut, was man gut kann. Die Fähigkeiten und die Anforderungen passen also genau zueinander und es herrscht keine Unter- oder Überforderung.

1.6. Training

Das Training an sich ist eine zeitlich begrenzte und strukturierte Maßnahme. Sie soll durch Wiederholung verschiedener Tätigkeiten bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten von beispielsweise Sportlern oder Schülern aufbauen, festigen und verbessern.

Wichtig ist, dass die Ziele, die mit dem Training erreicht werden sollen, klar abgesteckt und für die Trainierenden klar verständlich sind.

1.7. Autismus

Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die bei Kindern vor dem dritten Lebensjahr als frühkindlicher Autismus und nach dem dritten Lebensjahr als Sperber Syndrom bezeichnet wird. Symptome dieser Störung sind Schwierigkeiten bei der Kommunikation, sowie Interaktion mit anderen und auch der ungewöhnlichen Vorliebe zu Gegenständen. Typisch charakteristisch ist außerdem ein begrenztes, jedoch sich immer wiederholendes Interesse an bestimmten Dingen oder Aktivitäten. Eine Form des Autismus ist die Inselbegabung, bei der Menschen z.B. besondere Fähigkeiten in den musikalischen und künstlerischen Bereichen oder überdurchschnittliche Gedächtnisleistungen haben.

1.8. Reliabilität

Durch die Reliabilität wird bei Tests oder Umfragen der Grad der Genauigkeit ermittelt. Die Frage, die sich hier also stellt, lautet: Mit welcher Zuverlässigkeit wird ein bestimmtes Merkmal erfasst, und kann man diesem Wert auch wirklich Glauben schenken und damit weiterarbeiten? Man versucht somit ein möglichst realistisches Ergebnis zu erzielen, denn wenn Messfehler entstehen, ist das Ergebnis nicht mehr repräsentativ. Um die Reliabilität zu ermitteln, gibt es Schätzungen auf Basis einer Stichprobe und auch Wiederholungs-oder Parallelmessungen, die eine möglichst hohe Genauigkeit des Tests garantieren sollen.

1.9. Risiko-und Schutzfaktoren

Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es bei Menschen zu Störungen kommt. Dies können zum einen interne Bedingungen, wie Probleme bei der Schwangerschaft oder Geburt sein. Zum anderen können es externe Faktoren, so genannte Stressoren, sein, die aufgrund von kritischen oder belastenden Lebensereignissen und Traumata zu Störungen führen. Dem gegenüber stehen die Schutzfaktoren, die das Risiko einer Störung senken. Sie unterscheiden sich hier in interne, so genannte Residenzen, und externe Faktoren, die in Form von sozialer Unterstützung einer Störung vorbeugen können. Residenz bedeutet hier ein angeborenes oder ausgebildetes Merkmal. Die soziale Unterstützung erfolgt unter anderem durch Familie oder Freunde.

1.10. ADHS

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung gilt heutzutage als eine weit verbreitete Störung im Kindesalter. Wie im Namen bereits erwähnt, sind diese Kinder oft unaufmerksam und unkonzentriert, was sich oft auch in den Leistungen in der Schule wiederspiegelt. Auch soziale Probleme treten aufgrund der Hyperaktivität auf, sodass sich die Mitschüler aufgrund der impulsiven, unkontrollierten Art und des aggressiven Verhaltens vom Betroffenen distanzieren und ihn ausgrenzen. Ob ein Kind tatsächlich an ADHS leidet, lässt sich durch Untersuchungen in einem Zeitraum von 6 Monaten feststellen, bei denen soziale Kompetenzen, wie z.B. Interaktion mit anderen Mitschülern, und Entwicklungsstand des Kindes überprüft werden.

2. Steckbrief zu diagnostischen Verfahren 1 - Intelligente an Development Scalas

- Was misst der Test?

Bei dem IDS-Programm sind Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik gemeinsam in einem Testverfahren integriert

IDS ermöglicht für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren sowohl die Berechnung eines Intelligenzwertes „als auch die Beurteilung entwicklungsrelevanter Funktionsbereiche wie psychomotorische, sozial-emotionale, mathematische, sprachliche und motivationale Kompetenzen“.[1]

- Wie ist der Test aufgebaut?

„Die IDS beinhalten insgesamt sieben kognitive Untertests, die vier, in der Komplexität ansteigenden Bereichen zugeordnet werden können: Wahrnehmung (Visuell), Aufmerksamkeit (Selektiv), Gedächtnis (Phonologisch, Räumlich-Visuell, Auditiv) und Denken (Bildlich, Konzeptuell). Die sieben kognitiven Untertests können zu einem Intelligenzwert verrechnet werden. Die allgemeine Entwicklung wird in den IDS mit den Funktionsbereichen Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik, Sprache und Leistungsmotivation erhoben.“[2] Zudem überwiegt beim IDS die sprachfreie Intelligenztestung, sodass auch Fremdsprachler an diesem Test teilnehmen können Zur Einschätzung der Intelligenz werden ca. 45 Minuten gebraucht und weitere Funktionsbereich beanspruchen 10-15 Minuten. Zusätzlich kann mit Hilfe eines Fragebogens neben der Testbearbeitung die Motivation gemessen werden.[3]

- Nennen sie zwei / drei Beispielaufgaben des Tests.

Wahrnehmung

Unterschiedlich lange Striche sollen in eine Rangreihe gebracht werden.

Aufmerksamkeit

Drei Entenarten mit spezifischen Merkmalen sollen schnell und richtig aus Reihen verschiedener Enten durchgestrichen werden.

Gedächtnis

Zahlen- und Buchstabenreihen sollen vorwärts nachgesprochen werden.

Verschiedene geometrische Figuren sollen aus einer Auswahl an ähnlichen Figuren wiedererkannt werden.[4]

- Liegen Normen für diesen Test vor? Wenn ja, wie wurden diese Normen erstellt, d.h. wie wurde der Test normiert (z.B. mit welcher Stichprobe, zu welcher Zeit)?

1330 Kinder in Deutschland, Österreich, Schweiz verteilt über 12 Altersgruppen wurden getestet. Die individuellen IDS Testresultate können mit Normwerten einer aktuellen und umfassenden Gruppe gleichaltriger Kindern dieser Länder verglichen werden .Eine differenzierte Profilanalyse zeigt die Stärken und Schwächen des Kindes auf.[5]

- Wie lassen sich die Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität)bewerten?

Die Objektivität des Tests wird durch eine standardisierte Form dahingehen gewährleistet, dass es bezüglich der Durchführung und Auswertung wenig Spielraum für Interpretation von beispielsweise dem Testleiter, der die Auswertung vornimmt, gibt. Somit ist eine objektive und unabhängige Beurteilung der Testergebnisse möglich. (vgl. 6)

„Sämtliche Untertests weisen progressive altersgebundene Schwierigkeitsindizes auf. Die interne Konsistenz (Cronbach's Alpha) der Untertests variiert in der kognitiven Entwicklung zwischen α = .68 und .96 sowie in der allgemeinen Entwicklung zwischen α = .57 und .88. Für den Intelligenzwert beträgt die interne Konsistenz α = .92.“[6]

„Bezüglich der Konstruktvalidität zeigt sich, dass für alle IDS Untertests deutliche und kontinuierliche Alterstrends vorliegen. Geringe bis mittlere Skaleninterkorrelationen belegen, dass alle Bereiche zum allgemeinen Stand der Intelligenz und der Entwicklung beitragen, aber auch je einen eigenständigen Entwicklungsaspekt repräsentieren. Faktorenanalysen belegen eine der Konzeption entsprechende Skalenstruktur.“[7]

„Die Prüfung der Kriteriumsvalidität erfolgte durch Vergleiche mit dem HAWIK-IV (IDS Intelligenz r = .69), mit Schulleistungstests (IDS Intelligenz r = .41), mit dem WET (Emotionen Erkennen r = .50) sowie mit verschiedenen Fremdeinschätzungsverfahren.“[8]

„Die differentielle Validität zeigt sich in erwartungskonformen Mittelwertsunterschieden in Studien mit hochbegabten Kindern (N = 77), lernbehinderten Kindern (N = 25), fremdsprachigen Kindern (N = 73), hyperkinetischen Kindern (N = 27), Kindern mit Asperger Syndrom (N = 38) und aggressiv verhaltensauffälligen Kindern (N = 57).“[9]

- Wie wird der Test ausgewertet?

„Die IDS orientieren sich an einem modernen, auf Kompetenzen ausgerichteten Entwicklungsverständnis mit gleichsam universell, differentiell und individuell wirkenden Komponenten.“[10]

Die IDS liefern Informationen über zwei oder mehrere Individuen und über den einzelnen. Daraus werden Profile erstellt, die den kognitiven und allgemeinen Entwicklungsstand bei Kindern beschreiben. Mit Hilfe der Testergebnisse zum kognitiven Bereich lassen sich Intelligenzwerte errechnen. Dazu gibt es ein Computerprogramm, das die Auswertung nach der Testbearbeitung übernimmt. Letzten Endes werden diese Werte in anschaulicher Form mit Tabellen und Skalen dargestellt, um die Leistungen der Kinder in den verschiedenen Bereichen beispielsweise mit den Leistungen andere zu vergleichen, und um zu sehen, ob es in manchen Bereichen noch Nachholbedarf gibt, wenn es Abweichungen vom Normalwert gibt.

[...]


[1] Verlag Hans Huber, Hogrefe AG 2009; http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/testdurchfuehrung.html

[2] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/funktionsbereiche.html (24.02.2013, 12:23)

[3] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/funktionsbereiche.html (24.02.2013, 12:23)

[4] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/funktionsbereiche.html (24.02.2013, 12:23)

[5] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/guetekriterien.html 27.2.2013 (24.02.2013, 13.43Uhr)

[6] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/guetekriterien.html 27.2.2013 (24.02.2013, 13.43Uhr)

[7] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/guetekriterien.html 27.2.2013 (24.02.2013, 13.43Uhr)

[8] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/guetekriterien.html 27.2.2013 (24.02.2013, 13.43Uhr)

[9] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/guetekriterien.html 27.2.2013 (24.02.2013, 13.43Uhr)

[10] http://www.intelligence-and-development-scales.com/de/die-ids/testdurchfuehrung.html (13.02.2013, 20:30)

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Diagnose und Förderung. Analyse von diagnostischen Verfahren und Fördermaßnahmen
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Vertiefung Diagnose und Förderung
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V278669
ISBN (eBook)
9783656719977
ISBN (Buch)
9783656719991
Dateigröße
532 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
diagnose, förderung, analyse, verfahren, fördermaßnahmen
Arbeit zitieren
Maik Schulze (Autor:in), 2013, Diagnose und Förderung. Analyse von diagnostischen Verfahren und Fördermaßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278669

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