Die späte Stoa und Epiktet. Handbüchlein der Moral


Ausarbeitung, 2012

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der hellenistischen Philosophie zählen Freiheit, Unabhängigkeit und das richtige Verhältnis zu sich selbst zu den obersten Werten. Ähnlich verhält es sich mit der stoischen Philosophie: die Weltanschauung beruht auf Ganzheitlichkeit, aus der sich ein universelles Prinzip ergibt, das sich in allen Naturerscheinungen und natürlichen Zusammenhängen zeigt. Das Individuum muss seinen Platz in dieser Ordnung erkennen und ausfüllen, indem es emotionale Selbst-beherrschung erlernt, sein Schicksal akzeptiert und mithilfe von Besonnenheit zur Weisheit strebt. In der späten Stoa wird der Individualismus stark gefördert und der Schwerpunkt wird auf die praktische Lebensweisheit gelegt. Mit der Erscheinung des Handbüchleins der Moral wurde der Meilenstein für die Sittenlehre gelegt: Epiktet stellt in kurzen Vorträgen und leben-diger, volkstümlicher Sprache praktische Lebensweisheiten vor, denen man nach bestimmten Anstandsregeln folgen sollte.

Details

Titel
Die späte Stoa und Epiktet. Handbüchlein der Moral
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Veranstaltung
EPG 1: Antike Lebenskunst – Moral und Glück im Hellenismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
10
Katalognummer
V278637
ISBN (eBook)
9783656718994
ISBN (Buch)
9783656718987
Dateigröße
408 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
stoa, epiktet, handbüchlein, moral
Arbeit zitieren
Daria Götte (Autor:in), 2012, Die späte Stoa und Epiktet. Handbüchlein der Moral, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278637

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