Literaturgeschichte als Emotionsgeschichte

Skript


Vorlesungsmitschrift, 2011

31 Seiten


Leseprobe


Literaturgeschichte als Emotionsgeschichte

Einführung / Zwischen Literatur- und Kulturwissenschaft

- Bild „Der Schrei“ (ca. 1910) àzeigt Thema Angst auf moderne Weise à Angst ist diffus und geht nicht von etwas Bestimmtem aus à Grenzen zwischen Innen und Außen verschwinden
- Rainer Maria Rilke à Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910); „Alle verlorenen Ängste sind wieder da“ à grenzenlose Ängste vor allem; Angst, die nicht das Leben schützt, sondern das Leben bedrohen kann; Angst der eigenen abgründigen Psyche
- solche Angst tritt in älterer Literatur in den Hintergrund, ist aber dennoch da àAndreas Gryphius (17. Jhd.)
- unterschiedliche Auseinandersetzungen mit dem Thema Angst (ästhetische Umgangsstrategien) à doppelte Struktur
- Reaktion auf Ängste und Wertungsnormen, die die Realität der jeweiligen Epoche hervorruft
- Rückverweis der Literatur auf die Realität; Transformation der Angst in ein anderes Medium à Distanz zur Realität, eigene Zusammenhänge, Räume, Erklärungen
- Literatur bietet Chance Angst zu spiegeln und Wertungen der Angst zu verschieben, neue Felder wovor man Angst haben könnte zu eröffnen, neue Bewältigungsstrategien
- aber nicht im Raum unbegrenzter Möglichkeit sondern hat bestimmte Bedingungen à greift auf Normen der ästhetischen Repräsentation zurück, die nach Zeit, Gattungsvorgaben und kulturellem Kontext verschieden sind
- Anfang 14. Jahrhundert à Autorenbild in der manessischen Liederhandschrift (Hetzbold) à Motiv der Sauhatz (Jagd auf Eber, Hunde, Jagdgehilfen), die sehr gefährlich war
- drei Handikaps der mittelalterlichen Kunst und mittelhochdeutschen epischen Literatur im Umgang mit der Angst
1. Angst ist in der Miniatur nicht das eigentliche Thema des Bildes à es geht um den Liedersänger, seinen Namen, seinen Mut, Angst ist nur an den Rand gedrängtes Nebenmotiv
- Angst gibt es als rahmenfüllendes Thema in der profanen Kunst (in der Religion anders)
- spontane Ängste: Gesundheitliche Risiken, Mütter vor der Geburt, Kinder können vor Eltern sterben, Ängste am Arbeitsplatz, Naturkatastrophen, Verkrüppelung, Angst vor Einsatz von Leib und Leben im Kampf
- Funktions- und Deutungsmuster Ängste: Angst vor Sünde, Versuchung, Kirchengericht, Zorn Gottes, Angst als Mittel der Herrschaftssicherung à Finsteres Mittelalter gab es nicht, Bild hängt mit diesem Angstpanorama zusammen
2. Angst nur als Nebenfigur à sozial untergeordnet und im Kontrast zu anderen Figuren auf dem Bild à docere et delectare (Belehren oder Spaß machen), Angst erscheint am Bild so unwürdig, dass er nicht wieder gutzumachen ist (mittelalterliche Helden haben nur Schwächen, die man wieder gut machen kann, kein ängstlicher Protagonist)
3. alle Figuren haben das selbe Gesicht, leicht lächelnd, auch der, der Angst hat à dass jemand Angst hat wird nur durch Szenerie im Bild deutlich, äußerer Anlass der Angst ist sichtbar (im Gegensatz zum Schrei), keine diffusen, sondern offensichtlicher Auslöser der Angst
- „Jeder ist, was seine Oberfläche zeigt“ à Unterschied zwischen mittelalterlicher und moderner Literatur
- mittelalterliche Figuren kennen im Prinzip keine Subjektivität (weiser König, guter König, tapferer Ritter usw.)
- Angst ist kein zentrales Thema mittelhochdeutscher Epik
- psychologische Introperspektiven sind nicht (vorrangig) gefragt

Kulturwissenschaft und Literatur

- Krise der Geisteswissenschaften
- Umrüstung der traditionellen Geisteswissenschaften, Ersetzung der Geisteswissenschaften durch Kulturwissenschaften
- für Geisteswissenschaften waren Dilthey, Rickert, Jadamer wichtig à Geist vs. Materie, Geschichte vs. Natur, Subjekt vs. Objekt erklären à innerhalb der Geisteswissenschaften soll nachgewiesen werden „wie aller Inhalt der Kultur eine ursprüngliche Tat des Geistes zur Voraussetzung hat“ (Was hat Goethe gedacht, als er Faust schrieb usw.)
- zentraler Begriff Geist blieb „Blackbox“, als geheimnisvoll, das sich materiell zwar niederschlug aber davon trotzdem unterschieden werden musste
- Trennung von Geist und Materie, erst denkt Dichter, dann schreibt er à Kulturbegriff möchte das unterlaufen à Strukturen, Prozesse und Praktiken in einem Umfeld das als materialisiert gedacht wird, Genie steht nicht mehr da sondern in welchem Netz an Einflüssen steht der Einzelne, Aufhebung der Trennung von Geist und Materie
- Medien nicht mehr nur als Darstellungsmittel verstanden, sondern ihre Mitwirkung wird akzentuiert
- Wandel auf fast allen Ebenen der Selbsterfahrung (auch in der Uni) versteht sich Mensch nicht mehr als das geistige Subjekt, sondern als von Material und Technik mitgeprägtes Wesen, Fokussierung des Menschen als vorrangig geistiges Wesen ist unglaubwürdig geworden à darauf mussten Geisteswissenschaften reagieren, wenn sie nicht sinnlos werden wollten à Umstrukturierung
- grundlegende Perspektiven der Kulturwissenschaften
- Begriff Kulturwissenschaften fungiert vor allem als Program der Grenzüberschreitung
- in Hinsicht auf internationale Kooperation
- in der Hinsicht auf eine Überschreitung von Fachdisziplinen (Aufteilungen in die Disziplinen darf nicht im Wege stehen, Fragen nur im Hinblick auf eine Disziplin zu untersuchen)
- in Hinsicht auf polyphone Methoden
- in Hinsicht auf einen erweiterten Forschungsgegenstand
- Kritik und Gefahren
- wenn Internationalität heißt, dass Wertschätzung der Nationalität unterzugehen droht, dann bewegt man sich in die falsche Richtung (welchen Stellenwert hat dann noch einzelne Literatur?!), ästhetische Aspekte der z.B. deutschen Sprache gehen verloren, wenn alles auf Englisch unterrichtet wird
- „interdisziplinäre Kompetenz setzt disziplinäre Kompetenz voraus“
- extreme Erweiterung des Kulturbegriffs entgrenzt das Gegenstandsfeld à wenn alles Kultur ist, löst sich der Begriff selbst auf, keine Haupt- und Nebenangelegenheiten mehr

Emotionsforschung I

- Angst ist kein zentrales Thema à Randthema, das die Literatur von den Rändern erobert
- ängstlicher Protagonist hat keine literarische Integrität à Belehren und Erfreuen soll Literatur à ängstlicher Protagonist à hat keine Vorbildfunktion, man kann sich nicht an ihm erfreuen à ist des Pergaments nicht würdig
- warum gibt es dieses Thema trotzdem in der Literatur des Mittelalters?
- Kulturwissenschaftlicher Ansatz beeinflusst die Universitäten
- Emotionsforschung: Impulse in den letzten Jahrzenten nicht aus Literatur sondern Soziologie und Psychologie und andere à von da dann zu den Literaturwissenschaften à breite Fächer an Fachdisziplinen, die zu Emotion forschen, ist also prädestiniert für Kulturwissenschaft (aber alle sprechen anders über Emotionen)
- Ein- und Abgrenzung des Themas: man ist weit entfernt von einer sich durchsetzenden allgemein gültigen Theorie

Leitlinien und Leitfragen

1. welche Begrifflichkeit Affekt, Emotion, Gefühl?
- keine Einigkeit in der Forschung welcher Begriff der beste ist à unterschiedliche Definition und Verbindlichkeit unter den Begriffen
- Affekt:
- Antike philosophisch und mittelalterlich theologisch belastet, Begriff der historisch festgemacht werden kann, nach Aristoteles à Affekt wird erlitten, überwältigt das Individuum, wird von Aristoteles Pathos à Leiden genannt
- im Mittelalter Leiden wird zur Leidenschaft à wird in ein hierarchisches Wertesystem eingebaut, Affektelehre im Hinblick auf seelisches Heil, das davon unterstützt oder gehemmt wird, Seelenlehren unter religiösen Vorgaben mit Laster und Tugendkatalog
- Gefühl:
- lässt sich gegenüber Affekt deutlich abgrenzen
- während Affekte von außen verursacht werden, bezieht sich ein Gefühl auf sich selbst (Steiner 2009), Selbsterfahrung, das empfindsame Subjekt kann sagen „mein Gefühl“, bei Affekten kann man das nicht
- erst spät als philosophischer Begriff
- verweist auf das Innere des Menschen (Kant)
- (Schwarz-Friese 2007) Unterscheidung zwischen Gefühl und Emotion à Gefühl ist derjenige Lebensteil von Emotion, der bewusst als subjektiver Gegenstand erfahrbar ist, man kann über Gefühle sprechen und man ist sich darüber im klaren

2. Emotion

- Emotion ist der weitläufigste Begriff
- im historischen Wörterbuch der Philosophie kein Eintrag zur Emotion
- ist man erst wütend und schlägt dann auf den Tisch oder passiert das gleichzeitig à Favorisieren des behavioristischen Ansatzes, Emotion ist ein Signal an einen Kontext, der etwas verstehen soll, im Kontext der sozialen Person
- hat jemand der auf einer einsamen Insel aufwächst gleiche Emotionen wie jemand der im sozialen Kontext aufwächst? nach These eins nein, These zwei ja
Der Terminus der Emotion bietet sich als Leitkategorie für Dispositionen des Fühlens, verstanden als personal realisiertes ,Involviert-Sein ‘ (Heller 1980, S. 19), an:
- aufgrund seiner „ relativen Neutralität“ (Kasten, S. XIII, Anm. 1)
- aufgrund seines Angebots der Mehrdimensionalität: Fühlen als personal realisiertes „Involviert-Sein“ wird als ein mehrdimensionaler Komplex “von bewussten und unbewussten Kenntnissen, Repräsentationen und Prozessen” verstanden

Gegenstandsklärung: Was sind Emotionen?

Zwei dominante Erklärungsvarianten:

These 1: These 2:

psych. Ansatz behaviorist. Ansatz

(Schnell, Jaeger) (Debus, Plutchik, Kasten)

E = Bewusstseinsvorgang/ E = soziale

modus Interaktion/ Handlung Performanz

1. Codierung: expression - E = nur in Handlung

körpersprachl. Zeichen sichtbar

+ verb. Äußerung

2. Codierung: representation - E = sozialer Akt

text. Umsetzung

3. sind Emotionen Universalien, unveränderbar konstant? Angst gleich Angst? oder sind sie kulturelle historisch bedingte Konstrukt?
- fächerbedingt kontrovers diskutiert
- für Universalien sprechen vor allem, psychologische, medizinische Theorien à (Ekman 2002 ) Basisemotionen, die angeboren sind, sie sind kulturell und historisch übergreifend identifizierbar (Lachen, Weinen, Schmollen, Wut-Stirnrunzeln) à auch bei steinzeitlich lebenden Stämmen oder blinden Kindern
- (Damasio 1997/2004) primäre Emotionen sind angeboren, beruhen auf Schaltkreisen des limbischen Systems
- was gehört alles zu Basisemotionen? à Unterschiede, aber durchgängig fast nur negative Gefühle (außer Glück, Liebe kommt nie vor, aber Eifersucht) à Emotionsauslöser, -wertungen und -wirkung kann immer ganz verschieden sein à unterschiedliche Theorien
- Ausdrucksformen unterliegen bestimmten Regeln, werden als Display rules oder Manifestationsregeln in der Forschung bezeichnet
- zu starke Ausprägung der Emotionen gilt bei uns als Labilität à Maskierung oder Unterdrückung des Ausdrückens wird im öffentlichen Kontext gefordert, andersherum aber manchmal auch übertreiben (Kondolenzfall) à kultureller Akt, Emotionen können vorgetäuscht werden
- (De Sousa) Schlüsselszenarien, bei denen die display rules erworben werden à wiederkehrende Handlungsmuster, Erzählungen und Einflüsse durch Literatur und Kunst

Emotionsforschung II

- Emotion bietet am meisten Spielraum durch seine relative Neutralitätà Kennzeichnet ein personal realisiertes Involviertseinà Mehrdimensionalität.
1. Emotionen als psychologische Prozesse, die nach außen transportiert werden
2. Emotionen als Handlungen. Soziale Akte.
3. Emotionen sind universale und konstruktive Elemente
- Körper ist an Emotionen wesentlich beteiligtà Neurologische Prozesse, Gesichtsausdruck, Puls, beschleunigter Atem, usw.

Theorien

1. Auf Auslösereize läuft Affektprogramm ab
2. Darwin: Universale Mimik, Körperhaltung, Stimme
3. Emotionen: Repräsentationen der körperlichen Symptomeà. Gehirn interpretiert körperliche Symptome.
- Aber: Emotionen besitzen eine vom Körper getrennte Begrifflichkeit
- Emotion: Lat. Movere (bewegen), emovere (herausbewegen, entfernen), Exmovere (in Bewegung setzen, erregen) àEmotionen sind sinnliche Bewegungen und Erregungen
- Innere Erregung mit Korrelat im Raum (Pulsschlag(Angst), Faustschlag (Zorn) ), Raumaffekt in bezug auf Angst besonders stark ausgeprägt, im Gegensatz zu z.B. Freude
- Angsterregung als Emotion der Enge → Lähmung oder Flucht
- Angst. Mhd. angest. ig. Anghu. (eng bedrängt, bedrängend) lat angor (würgend) angustia (Enge) angere (die Kehre zuschnüren, das Herz beklemmen)
- Engegefühl charakteristisch, kommt auch in Alltagsmetaphern zum Ausdruck: Kehle zugeschnürt, kein Wort herausbringen. Mangelnde Handlungsfähigkeit → Starre, kein Handlungsraum mehr. Steigerungen: Panik, Grauen
- Angst nach Schmitz: Gehindertes weg, gehinderter Fluchtdrang.
- Engegefühl beruht einerseits auf neuronalen Prozessen (universal), andererseits aber auch metaphorische Beschreibungen (kulturspezifisch) àWir sind auf metaphorische Redeweise angewiesen um Emotionen auszudrücken, Indiz für Kulturspezifität àJe nach Ansatz universal oder kulturspezifisch.

Emotion und Rationalität

- med. Angstforschung: Unterscheidung normale Angst und pathologische Angst (Angststörung)
- Normale Angst
- Existentielle Grunderfahrung als Bestandteil des menschlichen Lebens, Dient als biologisch angelegtes Reaktionsmuster der Wahrnehmung, Bewältigung und Vermeidung von Bedrohungen,
- Realangst à richtet sich auf gefahrvolle Umwelt (Auto fährt auf einen zu)
- Vitalangst vor Krankheiten (Krebserkrankung)
- Bei realangst ist Ursache auszumachen und realistisch. Kognitiver Gehalt: Das Auto auf sich zusehen kommen, um Folgen des Krebses wissen, Wahrnehmen der Realität, Reagieren als Umsetzung des Wissens, Leben erhaltend, leben schützend, Im Prinzip daher positive Emotion.
- Pathologische Angst (Angsstörung):
- Gruppe von Störungen. Exessive Angstreaktionen bei Fehlen einer bedrohlichen Situation
- Andere Umstände und Folgen der Angstreaktion à Verkennen der Realität als Stimulans
- Pat. Angst agiert weitgehend unabhängig von einem realitätsgeleiteten Wahrnehmen, Angst als Krankheitssymptom
- Geschichtlicher Kontext
- Antike: Emotion und Rationalität aneinander gebunden, keine Konkurrenz
- Mittelalter: Auch eng verbunden, Herze als Sitz gefühlsmäßiger und verstandesmäßiger Kräfte; Sin → verstandesmäßige Bedeutung. Pl. Sinne → emotionale Bedeutung
- In philosophischen Auszügen jedoch bereits Hierarchisierung von rationalen (höher eingestuft) und emotionalen Kräften
- Nach Aufklärung: Beziehung von Emotionalität und Rationalität widersprechen einander, Tradition immer noch andauernd, Geprägt von geschlechtsspezifischen Diskurs, Emotionalität weiblich, Rationalität männlich
- 20. Jhd.: Neue Ansätze. Rationalität der Emotionen? Emotionalität der Rationalität?

Emotionen sind: a) biologisch neuronale Reaktionen b) räumlich-phänomenale Empfindungen c)interaktive Handlungen d)kognitive Kräfte Kulturgeschichte als Emotionsgeschichte

- nach Nobert Elisas 1936:
- Trieb und Effektkontrolle in traditionellen Gesellschaften (z.B Mittelalter) weniger ausgeprägt als in modernen Gesellschaften
- Abhängigkeit und Angewiesenheit aufeinander ist so stark geworden, dass Kontrolle der Affekte notwendig wurde
- Am Beispiel Scham: Urinieren, spucken usw. erst in der Moderne als privat eingestuft à Körperfunktionen im MA deutlich weniger verborgen, weniger Beschränkungen.
- Keine Trennung von privatem und öffentlichem Körper: Brauch oft in der Öffentlichkeit zu Spucken, Nacktheit als natürlich angesehen
- Keine Trennung von privatem und öffentlichem Raum: Schlafzimmer, Bad, WC nicht abgesonderte Räume, z.B. Urinieren wo das Bedürfnis da war
- Keine Trennung zwischen intimen und öffentlichen Beziehungen: Besuchsempfang in den Schlafräumen, Betten miteinander teilen, Sex nicht hinter den Kulissen, In Hochzeitsnacht begleitet àPrivatisierung erst in der Neuzeit

Kritik an den Thesen:

- Gemeinsames Schlafen aufgrund von wenig Platz und Kälte
- Heterogene Quellen, z.B. Tischzuchten
- Epochenzeichnung: Antike müsste unzivilisierter sein, weil vor dem MA
- nach Hans Peter Dürr
- Trennung von privatem und öffentlichem Körper: Intimität zu Hause, Badstuben: meist Geschlechtertrennung auf. Bedeckung der Scham beim Baden ,Nackt baden wurde mit Geldstrafen sanktioniert, Kleidung im Bett, Öffentl. Ausscheiden von Körpersekreten: tabuisiert

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Details

Titel
Literaturgeschichte als Emotionsgeschichte
Untertitel
Skript
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Autor
Jahr
2011
Seiten
31
Katalognummer
V278596
ISBN (eBook)
9783656716839
ISBN (Buch)
9783656716822
Dateigröße
680 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
literaturgeschichte, emotionsgeschichte, skript
Arbeit zitieren
Bachelor Ramona Schilling (Autor:in), 2011, Literaturgeschichte als Emotionsgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278596

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