Charakterköpfe in der seriellen Kunst. Die Serie als System der Köpfe

Vorbilder und Nachfolger


Hausarbeit, 2010

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Vorbilder Messerschmidts: Prinzipien der Serie in der Kunst des Mittelalters bis zum 18. Jhd.
2.1. Die Königsgalerie der Kathedrale Notre-Dame de Paris
2.2. Andreas Schlüter „Sterbender Krieger“(1696/97)
2.3. William Hogarth „Marriage A-la-Mode“ (1743)

3. Franz Xaver Messerschmidt „Charakterköpfe“ (1770 – 1783)

4. Nachfolger Messerschmidts: Der Durchbruch serieller Verfahren als Phänomen der Moderne bis in die Kunst der Gegenwart
4.1. Claude Monet „Getreideschober“ (1890/91)
4.2. Andy Warhol „Self-Portraits” (1967)
4.3. On Kawara „Today Series“ (ab 1966)

5. Fazit

6. Abbildungen

7. Abbildungsverzeichnis

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Charakterköpfe in der seriellen Kunst. Die Serie als System der Köpfe
Untertitel
Vorbilder und Nachfolger
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Franz Xaver Messerschmidt
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
29
Katalognummer
V277879
ISBN (eBook)
9783656708094
ISBN (Buch)
9783656708995
Dateigröße
2319 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Messerschmidt, Skulptur, Serie, serielle Kunst, Büste, Charakterköpfe, Monet, Warhol, On Karwara, Notre Dame, Hogarth, Schlüter
Arbeit zitieren
Corinna Gronau (Autor:in), 2010, Charakterköpfe in der seriellen Kunst. Die Serie als System der Köpfe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277879

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