Jonathan Meese als Fortsetzung Schillers? Der Aspekt des Spiels in der Kunst Meeses


Hausarbeit, 2011

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Friedrich Schiller - „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“
2.1 Wichtige Thesen
2.2 Der Spielbegriff

3. Jonathan Meeses „Erzstaat Atlantisis“
3.1 Eröffnungsperformance
3.2 Spiel als Performance
3.2.1 Rollenspiel
3.2.2 Wortspiel
3.2.3 Werkimmanente Bedeutung des Spiels

4. Vergleich mit Joseph Beuys
4.1 „Kukei, akopee-Nein!, Braunkreuz, Fettecken, Modellfettecken“
4.2 „Soziale Plastik“
4.3 „Diktatur der Kunst“ versus „Ich trete aus der Kunst aus“

5. Schillers Spielbegriff und die „Diktatur der Kunst“ – Parallelen

6. Fazit

7. Abbildungen

8. Abbildungsverzeichnis

9. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Jonathan Meese als Fortsetzung Schillers? Der Aspekt des Spiels in der Kunst Meeses
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Ist Kunst widerständig?
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
30
Katalognummer
V277868
ISBN (eBook)
9783656708155
ISBN (Buch)
9783656709169
Dateigröße
1201 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Meese, Schiller, Spiel, Performance, Provokation, Atlantis, Philosophie, Beuys
Arbeit zitieren
Corinna Gronau (Autor:in), 2011, Jonathan Meese als Fortsetzung Schillers? Der Aspekt des Spiels in der Kunst Meeses, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277868

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