Themengestaltung und Erzählformen der Exilliteratur. Zweigs „Schachnovelle“ und Seghers „Der Ausflug der toten Mädchen“


Bachelorarbeit, 2014

43 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

Vorwort

1. Forschungslage
1.1 Exilliteratur
1.2 Erzählen unter der Bedingung des Exils
1.3 Stellenwert der beiden Texte innerhalb des Forschungsgebietes

2. Zu den Texten
2.1 Schachnovelle
2.2 Der Ausflug der toten Mädchen

3. Aufbau und Analyse der Texte
3.1 Erzählverfahren
3.2 Verbindungen und Analyse der Protagonisten
3.3 Symbolik des Schachspiels in derSchachnovelle
3.4 Die Funktion der Erinnerung

4. Rezeption

Schlusswort

Literaturverzeichnis

Anlage der Bachelorarbeit

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Themengestaltung und Erzählformen der Exilliteratur. Zweigs „Schachnovelle“ und Seghers „Der Ausflug der toten Mädchen“
Hochschule
Université du Luxembourg  (FLSHASE)
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
43
Katalognummer
V276644
ISBN (eBook)
9783656729846
ISBN (Buch)
9783656729761
Dateigröße
815 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Exilliteratur, Stefan Zweig, Anna Seghers, Ausflug der toten Mädchen, Schachnovelle, Weltkrieg, Emigration, Judentum, Antisemitismus, Drittes Reich, Vergleich, Autobiographie, Autobiographisch, Einsamkeit, Exil, Isolation, Asyl, Schach, Schachspiel, Imagination, Innere Emigration, Genette, Analyse
Arbeit zitieren
Claudine Massard (Autor:in), 2014, Themengestaltung und Erzählformen der Exilliteratur. Zweigs „Schachnovelle“ und Seghers „Der Ausflug der toten Mädchen“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276644

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Titel: Themengestaltung und Erzählformen der Exilliteratur. Zweigs „Schachnovelle“ und Seghers „Der Ausflug der toten Mädchen“



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