Kiezdeutsch. Ein verfallenes Deutsch?

Grammatik, Verwendung und mediale Auffassung von Kiezdeutsch


Hausarbeit, 2014

18 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Begriff „Kiezdeutsch“

2. Kiezdeutsch-Sprecher
2.1. Identifikatorische Bedeutung

3. Grammatikalische Eigenschaften
3.1. Grammatikalische Reduktion
3.2. Konstruktionen mit bloßen Nominalphrasen

4. Sprachwechselverhalten in Gesprächssituationen
4.1. „Code-switching“
4.1.1. Teilnehmerbezogenes „Code-switching“
4.1.2 Diskursfunktionales „Code-switching“
4.2. „Code-mixing“
4.3. Sprachalternationen am Beispiel Murats und der türkischen Powergirls

5. Kontrastierende Stile
5.1. Gastarbeiterdeutsch
5.2. Sekundärer Ethnolekt
5.2.1 Sekundärer Ethnolekt am Beispiel von „Was guckst du?!“
5.3. Tertiärer Ethnolekt
5.4. „Crossing“

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Kiezdeutsch. Ein verfallenes Deutsch?
Untertitel
Grammatik, Verwendung und mediale Auffassung von Kiezdeutsch
Hochschule
Universität Siegen
Veranstaltung
Kiezdeutsch
Note
1,0
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V276582
ISBN (eBook)
9783656696704
ISBN (Buch)
9783656696926
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Kiezdeutsch, Multiethnolekt, Heike Wiese, Dirim, Auer, Jugendsprache, Standardvarietät, grammatikalische Reduktion, bloße Nominalphrasen, crossing, Ethnolekt, primärer Ethnolekt, sekundärer Ethnolekt, Alternanz, code-switching, Alternation, code-mixing, Gastarbeiterdeutsch, Was guckst du
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Kiezdeutsch. Ein verfallenes Deutsch?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276582

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