Indiens "Kasten", eine westliche Vereinfachung? Eine kritische Analyse des Kastenbegriffs


Hausarbeit, 2010

47 Seiten, Note: 1.5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: missverständliche Kastenbegriffe
1.1. Fragestellung
1.2. Vorgehen
1.2.1. Theoretischer Bezugsrahmen
1.2.2. Zeichensetzung

2. Etische Begriffsgeschichte
2.1. Genese des Begriffs «Kaste»
2.2. Rassentheoretisch gefärbte Kastenbegriffe der Kolonialzeit

3. Emisches Begriffsspektrum
3.1. Chātur-varna
3.1.1. Mythos
3.1.2. Geschichte und Ideologie
3.1.3. Guna und Varna
3.2. Dvija und Upanayana
3.3. Pañcama
3.4. Ācauca, Kula, Carīra und Artha
3.5. Jāti und Gotra
3.6. Jajmānī und Dānadharma

4. Schlussteil
4.1. Vereinfachte und konstruierte Kastenbegriffe
4.1.1. Eindeutige Hierarchie?
4.1.2. Varna-Schemen: «Kasten» oder «Rassen»?
4.2. Fazit

5. Literatur

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Indiens "Kasten", eine westliche Vereinfachung? Eine kritische Analyse des Kastenbegriffs
Hochschule
Universität Luzern  (Religionswissenschaftliches Seminar)
Note
1.5
Autor
Jahr
2010
Seiten
47
Katalognummer
V276154
ISBN (eBook)
9783656694496
ISBN (Buch)
9783656695301
Dateigröße
703 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Note 5.5 (Schweiz) (In Deutschland 1.5)
Schlagworte
indiens, kasten, vereinfachung, eine, analyse, kastenbegriffs
Arbeit zitieren
Edwin Egeter (Autor:in), 2010, Indiens "Kasten", eine westliche Vereinfachung? Eine kritische Analyse des Kastenbegriffs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276154

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