„Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

16 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Exemplarische Analyse der Motivverwendung in einzelnen Briefen des ersten Epistelbuches
2.1. Der Brief an Tibull - Brief 1, 4
2.2. Der Brief an Quinctius - Brief 1, 16

3. Der Brief an Florus - Brief 2, 2
3.1. Gliederung der Florus-Epistel
3.1.1. Einleitung: Abschied von der Dichtung
3.1.2. Motive der Abkehr von der Dichtung
3.1.3. Hinwendung zur Philosophie - eine neue Lebensauffassung
3.2. Motivverwendung
3.2.1. Auffällige Textstellen
3.2.2. Griechische Vorbilder: Euripides‘ Alkestis als Vorlage

4. Philosophische Einordnung der analysierten Motivik

5. Fazit

6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1. Primärliteratur
6.2. Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
„Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V275688
ISBN (eBook)
9783656684961
ISBN (Buch)
9783656685005
Dateigröße
696 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tod, Horaz, Todesmotiv, Vanitas, mors, Briefe
Arbeit zitieren
Jasmin Karimi (Autor:in), 2014, „Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275688

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