Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Herkunft des s-Plurals
1.1 Altsächsische Ursprungstheorie
1.2 Französische Ursprungstheorie
1.3 Mittelniederländische Ursprungstheorie
1.4 Ansatz Neubildung des Deutschen
2 Die Pluralbildung mit –s
2.1 Substantive, die genusunabhängig ihren Plural mit –s bilden
2.1.1 Eigennamen
2.1.2 Kurzwörter und Akronyme
2.1.3 Onomatopoetika und Substantivierungen
2.2 Non-Feminina vs. Feminina
3 Defaultplural
Fazit
Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 15 Seiten
- Arbeit zitieren
- Marc-André Seemann (Autor:in), 2013, Der s-Plural im Deutschen. Herkunft und Systematik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275648
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