Schaffers Monismus. Problematisierung seiner Aussagen über Identität

Schaffers Prämissen im Aufsatz "Monism: The Priority of the Whole"


Seminararbeit, 2012

15 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und Gliederung

2. Jonathan Schaffers mereologischen Prämissen

3. Analyse der Annahmen
3.1 Die Annahme von Welt und Teilen
3.2 Die Annahme von Teilbeziehungen, Dependenzbeziehungen, Cx und Bx
3.3 Die Abdeckungsannahme
3.4 Die Annahme, dass sich keine fundamentalen Objekte überlappen
3.5 Die Identitätsprämisse und ihre Interpretationen
3.6 Besteht für Schaffer die Möglichkeit, Identität als Komposition zuzulassen?

4. Die common sense-Argumentation

5. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Schaffers Monismus. Problematisierung seiner Aussagen über Identität
Untertitel
Schaffers Prämissen im Aufsatz "Monism: The Priority of the Whole"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Philosophie)
Note
2,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V274956
ISBN (eBook)
9783656677550
ISBN (Buch)
9783656696896
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Identität, Mereologie, Ontologie, Probleme der Mereologie, Monismus
Arbeit zitieren
Tobias Tegge (Autor:in), 2012, Schaffers Monismus. Problematisierung seiner Aussagen über Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274956

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