Jean-Paul Sartres Theorie des Vorstellungsbewusstseins in „Das Imaginäre“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die vier Grundcharakteristika der Vorstellung
2.1 Abkehr von der Immanenz-Illusion - Vorstellung als Bewusstseinsform
2.2 Die Quasi-Beobachtung
2.3 Die Setzung des Objekts als Nichts
2.4 Spontanität

3. Das Bild und die Materie
3.1 Das Bild
3.2 Die Materie

4. Zusammenfassung

5. Literatur
5.1 Sekundärliteratur
5.2 Texte von Sartre

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Jean-Paul Sartres Theorie des Vorstellungsbewusstseins in „Das Imaginäre“
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Wahrnehmung und Imagination
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V274245
ISBN (eBook)
9783656667711
ISBN (Buch)
9783656667698
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
jean-paul, sartres, theorie, vorstellungsbewusstseins, imaginäre
Arbeit zitieren
Andreas Wiedermann (Autor:in), 2013, Jean-Paul Sartres Theorie des Vorstellungsbewusstseins in „Das Imaginäre“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274245

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