Die „Afrikanisierung“ der Menschenrechte

Menschenrechte zwischen kultureller Identität und Universalität


Hausarbeit, 2012

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. DIE ENTSTEHUNG DES RECHTSPLURALISMUS IN AFRIKA
2.1 TRADITIONELLES RECHT IM VORKOLONIALEN AFRIKA
2.2 DIE EINFÜHRUNG MODERNER RECHTSSYSTEME IM KOLONIALISMUS
2.3 RECHTSPLURALISMUS IM POSTKOLONIALEN AFRIKA

3. AFRIKAS FORDERUNG NACH EIGENEN MENSCHENRECHTEN
3.1 DER URSPRUNG DER MENSCHENRECHTE
3.2 DIE AFRIKANISCHE MENSCHENRECHTSAUFFASSUNG
3.3 DAS RECHT AUF EINE NEUE WELTORDNUNG

4. DIE AFRIKANISCHE CHARTA DER MENSCHENRECHTE UND RECHTE DER VÖLKER
4.1 DIE PRÄAMBEL
4.2 BÜRGERLICHE UND POLITISCHE RECHTE
4.3 WIRTSCHAFTLICHE, SOZIALE UND KULTURELLE RECHTE
4.4 DIE RECHTE DER VÖLKER
4.5 PFLICHTEN

5. FAZIT

BIBLIOGRAPHIE

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Die „Afrikanisierung“ der Menschenrechte
Untertitel
Menschenrechte zwischen kultureller Identität und Universalität
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V273558
ISBN (eBook)
9783656657767
ISBN (Buch)
9783656657743
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
afrikanisierung, menschenrechte, identität, universalität
Arbeit zitieren
Sabine Forkel (Autor:in), 2012, Die „Afrikanisierung“ der Menschenrechte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273558

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