Posttraditionale Vergemeinschaftungsformen. Eine Analyse anhand des Fallbeispiels der Jugendszene-Graffiti


Seminararbeit, 2012

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Lebensphase Jugend

3. Jugendkulturen und Jugendszenen

4. Posttraditionale Gemeinschaft

5. Merkmale von Szenen
5.1 Thematischer Fokus und eigene Kultur
5.2 Kommunikative und interaktive Teilzeit-Gesellungsformen
5.3 Szenen als soziales Netzwerk
5.4 Szenen als labiles und unstrukturiertes Gebilde
5.5 Dynamisch, Eventorientiert und Organisaltionseliten

6. Typen von Szenen

7. Der Austritt aus einer Szene

8. Die Jugendszene Graffiti
8.1 Geschichte
8.2 Thematischer Fokus
8.3 Einstellungen und Motive
8.4 Lebensstil und Kommunikation
8.5 Treffpunkte und Events
8.6 Geschlechterrollen und Struktur
8.7 Illegalität und Kriminalität

9. Fazit

10. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Posttraditionale Vergemeinschaftungsformen. Eine Analyse anhand des Fallbeispiels der Jugendszene-Graffiti
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V273218
ISBN (eBook)
9783656651857
ISBN (Buch)
9783656651840
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendszene, postraditionale Gemeinschaftsformen, Graffiti, Jugendkultur, Subkultur
Arbeit zitieren
Bachelor of Science // Bachelor of Arts Julian Bochberg (Autor:in), 2012, Posttraditionale Vergemeinschaftungsformen. Eine Analyse anhand des Fallbeispiels der Jugendszene-Graffiti, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273218

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