Eine Untersuchung des Motivs der Eifersucht und des Begehrens in Goethes "Die Leiden des jungen Werther"

„Ich seh dieses Elendes kein Ende als das Grab.“


Hausarbeit, 2007

29 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Werther-der verzweifelt Suchende

2. Werther- der hoffnungsvolle Verliebte

3. Werther, Lotte und Albert- das >trianguläre< Begehren oder „Zeigt mir, wen ich begehren soll“
3.1. Lotte und Werther- kein spontanes Begehren
3.2 Albert und Werther- Nachahmung als Rivalitätsäußerung
3.3 Werther- der abwesende Dritte

4. „Ich sehe wohl, dass wir nicht zu retten sind.“ - Rollenwechsel und Identifizierung
4.1 Lotte und Albert- von außen verbunden
4.2 Werther, der Bauernbursche, der Narr- die Überzähligen

5. „Ich seh dieses Elendes kein Ende als das Grab.“ - Werthers Suizid oder Die Chronik eines angekündigten Freitodes
5.1 Der Verlauf von Werthers Freitod
5.2 „Warum weckst du mich, Frühlingsluft?“ -Werthers letzte Begegnung mit Lotte

6. Fazit- Zusammenfassung des Motivs der Eifersucht in Die Leiden des jungen Werther

Literatur- und Quellenverzeichnis

Einleitung

„Musste denn das so sein, dass das, was des Menschen Glückseligkeit macht, wieder die Quelle seines Elendes würde?“[1]

Diese Frage stellt Werther in dem Brief an seinen Freund Wilhelm vom 18. August. Es ist die Frage, die sich nicht nur jeder Philosoph sondern auch- und insbesondere- jeder Liebende einmal stellen muss. In dem Briefroman Goethes wird allerdings keine befriedigende Antwort auf diese Frage des Protagonisten gegeben. Er beantwortet sie sich selbst, dem Liebeswahn verfallen und entschlossen diesem endgültig nachzugeben:

„Ich seh dieses Elendes kein Ende als das Grab.“[2]

Woraus besteht dieses Elend? Wie entstehen „Werthers Leiden“? Ist es seine Liebe zu Lotte? Oder ist es die Eifersucht zu Albert, der „ihm das Mädchen wegnimmt“[3] ?

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit eben diesen Fragen, die schließlich alle auf eine große, übergeordnete Frage abzielen: Was bewog Werther letztendlich den fatalen Schritt zum Selbstmord zu machen?

Dass diese Frage bereits auf verschiedenste Weise anhand zahlreicher Theorien und Modellen interpretiert worden ist, steht außer Frage. Doch statt mich einer platten Wiederholung dieser Auslegungen des Werther zu bedienen, möchte ich in dieser Arbeit anhand Roland Barthes Fragmente einer Sprache Liebe[4] und René Girards Modell des „>Triangulären< Begehrens“[5] die jeweiligen Beziehungen zwischen Lotte, Werther und Albert untersuchen und beweisen, dass die alleinige Eifersucht auf das Verhalten von

Werther nicht zutrifft und somit schon einmal als Grund für seinen Suizid ausscheidet. Der Selbstmord wird hier thematisiert, da er unmittelbar mit der Eifersucht, mit der unerfüllten Liebe und dem unglücklich Liebenden verwoben ist. Er ist die totale Konsequenz der Eifersucht im Sinne des Liebeswahns und des Neides eines Verstoßenen gegenüber allen, die einen passenden Platz in einem gesellschaftlichen System gefunden haben.

Wer der Eifersüchtige in Werthers Leiden ist, welche Rollen die Hauptakteure des Briefromans annehmen und eine weitere Erklärung für Werthers Resignation am Leben und an der Liebe soll auf den folgenden Seiten geklärt werden.

1. Werther- der verzweifelt Suchende

Bevor ich Werthers Leiden im Detail untersuchen werde, möchte ich mich in diesem Teil der Arbeit seinem Charakter, seinem Wesen, widmen. Vor seiner Bekanntschaft mit Lotte, schreibt er bereits seinem Freund Wilhelm, der in unbekannter Ferne lebt.

„Wie froh bin ich, dass ich weg! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein!“[6]

In diesem Brief wird deutlich, dass Werther sich von einem ihm unangenehmen Ort oder einer ihm lästigen Gesellschaft entfernt hat. Er spricht in diesem Brief von Erbschaft und beauftragt seinen ihm so teuren Freund der Mutter zu sagen, dass er „ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehstens Nachricht davon geben werde.“[7]

Somit sind die formellen Gründe für Werthers Aufenthalt in Wahlheim geklärt. Emotional betrachtet scheint Werther ein junger Mann zu sein, der sich gerade aus dem Schoße der Mutter losgerissen hat und ohne Ziel umherschweift und gerade diesen Schwebezustand außerhalb jeglicher Rollen und Pflichten genießt. In den folgenden Briefen an Wilhelm wird dies recht deutlich.

„[...] und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.“[8]

Werther genießt hier sein Alleinsein, macht Spaziergänge in der Natur, liest „seinen Homer“ und macht „allerlei Bekanntschaft" mit den Leuten des Ortes.[9] Dennoch kann man die Wonne, die Werther hier empfindet nicht als tatsächliches Glücklich- Sein oder die Bekanntschaft nicht als Gesellschaft bezeichnen. Er führt ein recht bedeutungsloses Leben in Wahlheim. Laut Roland Barthes dienen diese kleinen Verzückungen des Lebens nureinem Zweck:

„Diese «wunderbare Heiterkeit« ist lediglich Erwartung- Begierde: Ich verliebe mich nicht, wenn es mich nicht vorher danach verlangt hätte; die Leere, die ich in mir ausfülle (und auf die ich, wie Werther, auf unschuldige Weise stolz bin), ist nichts anderes als die [...] Zeitspanne, in der ich meine Umgebung, mit den Augen nach jemandem absuche, den ich lieben kann."[10]

Ob Werther tatsächlich nur ein Objekt sucht, das er lieben kann bleibt fraglich. Es ist wohl eher die Suche nach etwas, was seinem Leben einen Sinn verleiht. Auch wenn Werther dem Leser wie ein hoffnungsvoller Optimist erscheint, steckt in dem scheinbar heiteren Gemüt des jungen Mannes ein schwermütiger Philosoph, der seine trostlose Erkenntnis über das Leben im Brief vom 22. Mai darlegt:

„[...] wenn ich sehe, wie alle Wirksamkeit dahinaus läuft, sich die Befriedigung von Bedürfnissen zu verschaffen, die wieder keinen Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern [...]- Das alles Wilhelm macht mich stumm. Ich kehre in mich selbst zurück und finde eine Welt!"[11]

Werther stellt hier aber auch gleichzeitig seine Art dar mit dieser Erkenntnis zu leben: Die Introspektion, die Subjektivität, die Erschaffung einer eigenen Welt im Inneren scheinen für ihn der einzige Ausweg aus dem „Kerker"[12] zu sein. So wird bereits an dieser Stelle Werthers Wesen deutlich: Er ist kein Pragmatiker, kein Philister, der sich seine Stunden einteilt in Arbeit und Freizeit, in Pflicht und Liebe[13]. Er besitzt bereits die Erkenntnis, „dass das Leben des Menschen nur ein Traum sei"[14] und dass sich das wirkliche Leben nur im Inneren, nur im Geist abspielt. Was Werther nun bereits an dieser Stelle vom Selbstmord abhält sind nicht die schönen Wonnen, die er auf seinen einsamen Spaziergängen genießt. Es ist die Suche nach einem Beleg gegen seine Auffassung, einem Wert für das Leben, etwas, was sich ebenso in sein Inneres wendet wie er seinen Blick von der Außenwelt und vom täglichen Leben. Und eben dieses findet er in Lotte.

2. Werther- der hoffnungsvolle Verliebte

Im Brief vom 16. Juni berichtet Werther von seiner ersten Begegnung mit Lotte, die für ihn einer Offenbarung einer Heiligkeit gleich zu kommen scheint:

„[...] und da ich die vorliegenden Treppen hinaufgestiegen war und in die Tür trat, fiel mir das reizendste Schauspiel in die Augen, das ich je gesehen habe.“[15]

Werther sieht Lotte zum ersten Mal, als sie gerade dabei ist ihren vielen jüngeren Geschwistern Brot zu schneiden, gekleidet in ein schlichtes weißes Kleid. Sofort verliebt er sich in dieses Bild von der Jungfrau, eingehüllt in der Farbe der Reinheit, die ganz nach christlichem Ideal das Brot verteilt[16]. Zu Werthers „Liebe auf den ersten Blick“ in diesem Moment schreibt Roland Barthes:

„[...] wir lieben zunächst ein Bild. Denn an der Liebe auf den ersten Blick muß gerade das Zeichen ihrer Plötzlichkeit haften [...] Was mich fasziniert, mich hinreißt, ist das Bild des Körpers in einer Situation. Was mich erregt ist eine Silhouette beider Arbeit, die mir keinerleiAufmerksamkeit schenkt.“[17]

Hinzu kommt, dass er bereits vor seiner Begegnung mit Lotte von seiner Begleiterin gewarnt wurde, sich nicht zu verlieben, da sie schon vergeben sei, was Lotte einen weiteren Reiz verleiht.[18]

An demselben Abend tanzen Werther und Lotte auch miteinander. Später zieht ein Gewitter auf, welches die Tanzgesellschaft in Angst versetzt. Nur Werther scheint es weniger aufzuregen. Er vertieft sich mit Lotte in Gespräche und achtet nicht auf das stürmische Wetter, was im Grunde eine Vorwarnung an ihn ist, der Liebe zu Lotte nicht zu verfallen, die Zeichen zu deuten und richtig zu handeln.

In den folgenden Wochen trifft sich Werther ungeachtet der Tatsache, dass sie verlobt ist, fast täglich mit Lotte. Die beiden entwickeln eine innige Beziehung, so scheint es dem Leser, der nur aus Werthers subjektiver Sicht den Verlauf der Beziehung beurteilen kann.

„Ich lebe so glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen aufspart.“[19]

So beginnt Werther seinen Brief vom 21. Juni. Er verliert sich ungestört in der Liebe zu Lotte, genießtjede Minute, die er mit ihr verbringen darf, wie ein Fest.

„Das Fest- das, was erwartet wird. Was ich von der versprochenen Präsenz erwarte, ist eine unerhörte Summierung von Wonnen[... ] ich werde, für mich ganz allein, die «Quelle alles Guten» vor mir haben.“[20]

Diese „Quelle alles Guten“ ist es, wonach Werther Ausschau hielt. Er hat sein Gegenargument zur Sinnlosigkeit des Lebens in Lotte gefunden. Sie entkräftet seine Attitüde, seine Lebensphilosophie, vertreibt seine Melancholie und verleiht seinem Leben eine neue Bedeutung: die Liebe zu ihr.

„Die Irrung und Finsternis meiner Seele zerstreut sich und ich atme wieder freier.“[21]

Natürlich leidet Werthers Sinn für Objektivität darunter. Er relativiert keinen Augenblick, keine Geste, kein Wort von Lotte, sondern überinterpretiert Lottes gesamtes Verhalten. Beispielsweise fährt Lotte eines Tages mit der Kutsche an Werther und einigen anderen Herren der Tanzgesellschaft vorbei. Ihr Blick streift alle, außer Werther, der daraufhin in heftige Zweifel versinkt:

„Die Kutsche fuhr vorbeiund eine Träne stand mir im Auge. Ich sah ihr nach und Lottens Kopfputz sich zum Schlage herauslehnen, und sie wandte sich um zu sehen, ach! Nach mir? Lieber! In dieser Ungewissheit schwebe ich; das ist mein Trost: Vielleicht hat sie sich nach mir umgesehen! Vielleicht!“[22]

Werther empfindet Lottes Ignoranz auch deshalb als schmerzhaft, weil sie all die anderen Männer, die bei ihm standen, mit einem Blick ehrte, ihnen Aufmerksamkeit schenkte, aber ihm nicht. Für ihn erlosch in diesem Moment seine selbstgewählte Rolle als Mittelpunkt von Lottes Gesellschaft und musste die „Quelle alles Guten“ mit anderen teilen.

Hier wird deutlich, dass Werther es vollkommen verdrängt, dass Lotte einen Verlobten hat, der bald von seiner dienstlichen Reise zurückkehren und sie ehelichen wird. Anders gesagt: Er ist blind vor Liebe. Er weiß, dass es „den Anderen“ gibt, allerdings ist er so verblendet, dass er ihn erst wahrnimmt, als Albert tatsächlich und leibhaftig vor ihm steht. In dem Moment als Werther von dessen Rückkehr erfährt schreibt er:

„Albert ist angekommen und ich werde gehen; und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre [...] so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im Besitz so vieler Vollkommenheiten zu sehen.“[23]

Werther stellt sich nicht als Nebenbuhler hin, der um jeden Preis das begehrte Objekt haben möchte, sondern resigniert schon zu diesem Zeitpunkt („Ich werde gehen.“). Er sieht sich bereits als Verlierer, was auch die Notwendigkeit für seine Beziehung zu Albert sein wird, den er bis zuletzt nicht als Gegenspieler ansieht, sondern als ein Idol, an dessen Stelle er treten möchte.

3. Werther, Lotte und Albert- das >trianguläre< Begehren oder „Zeigt mir, wen ich begehren soll“

Auf den folgenden Seiten soll die Beziehung zwischen Lotte, Albert und Werther erläutert werden. Zunächst möchte ich die Beziehungsstruktur zwischen Werther und Lotte genauer analysieren und dabei klären welche Rolle- und damit sei nicht die Rolle des abwesenden Verlobten gemeint- Albert einnimmt. Der Leser bemerkt eine langsam voranschreitende Veränderung der Beziehung zwischen Lotte und Werther nachdem Albert als Verlobter auftritt und das glückliche Beisammensein - aus Werthers Sicht - stört. Nun ist es aber tatsächlich Werther, der sich zwischen das Paar gedrängt hat. Albert sieht Werther lange Zeit nicht als Rivalen, ebenso wie Werther kein schlechtes Wort über ihn in seinen Briefen verliert. Eine Rivalität, ein Konkurrenzstreben zwischen den beiden wird nicht deutlich genannt. Nur in einigen Szenen, wo das Trio beisammensitzt und Lotte beispielsweise von Werthers Worten gerührt ist, zeigt Albert verstärktes Interesse an seiner Verlobten. Erst zum Ende des Briefromans bittet Albert, der Lotte nun geehelicht hat, seine Frau den Umgang mit Werther einzuschränken oder ihn gar nicht mehr zu sehen, da er die Reaktion der bürgerlichen Gesellschaft, die das Paar umgibt, fürchtet. Doch was hält Albert so lange davon ab, Lotte den Umgang mit Werther zu verbieten? Warum ist er Werther trotz dessen offensichtlichen Begehrens Lotte gegenüber so gut gesinnt? Und warum lobt Werther Albert, trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen, als „der beste Mensch unter dem Himmel“? Im Folgenden möchte ich nicht nur diese Fragen anhand René Girards Modell des „>Triangulären< Begehrens“ beantworten, sondern auch klären, weshalb Werthers Abreise aus Wahlheim nicht nur eine räumliche- und somit erhoffte emotionale- Distanzierungvon Lotte darstellen soll.

3.1 Lotte und Werther- kein spontanes Begehren

Dem Leser wird den ganzen Roman über folgendes Bild vermittelt: Lotte ist eine schöne, begehrenswerte, junge Frau mit viel Güte, Talent und Charakter und deshalb hat sich Werther so unsterblich in sie verliebt. Dieser Trugschluss, welcher keinerlei Erklärung für Werthers späteres Denken, Fühlen und Verhalten liefert, kann aufgedeckt werden, wenn man Werthers Begegnungen mit einigen Wahlheimer Bürgern genau analysiert.

Erstmals tritt Werther mit dem Ideal des „unsterblich Verliebten“ in Berührung als er auf einen Bauernburschen trifft, der ihm von einer Witwe, in deren Diensten er steht, erzählt, in die er sich offenbar verliebt hat. Werther ist so berührt von dieser Begegnung und der Schilderungen des Bauernburschen, dass er dies seinem Freund im Brief vom 30. Mai schreibt:

„Er sprach so vieles von ihr und lobte sie dergestalt, dass ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib und Seele zugetan.“[24]

Werther verliert sich in Schwärmereien über die Worte des Bauern und schreibt zum Schluss:

[...]


[1] Die Leiden des jungen Werther, Johann Wolfgang von Goethe, Hamburger Lesehefte Verlag, Husum/ Nordsee: 2003 (im Folgenden: Werther), S. 43

[2] Werther, S. 47

[3] Werther, S. 36

[4] Fragmente einer Sprache derLiebe, Roland Barthes, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main: 1984 (im Folgenden: Barthes), S. 11

[5] Das >trianguläre< Begehren, René Girard, In: Figuren des Begehrens- Das Selbst und derAndere in derfiktionaien Realität, Beiträge zur mimetischen Theorie, Band 8, Hrg. v. Herwig Büchele u.a., LIT Verlag Thaur: 1999 (im Folgenden: Girard), S. 12

[6] Werther, S. 5

[7] Ebd.

[8] Werther, S.6

[9] Werther, S.8

[10] Barthes, S.130

[11] Werther, S.10

[12] Ebd.

[13] Werther, S.12

[14] Werther, S. 10

[15] Werther, S.17

[16] Werther bezeichnet sie im selben Brief auch als Engel.

[17] Barthes, S. 132 f.

[18] Werther, S. 16

[19] Werther, S. 23

[20] Barthes, S. 114

[21] Werther, S.32

[22] Werther, S. 30

[23] Werther, S.35

[24] Werther, S. 14

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Eine Untersuchung des Motivs der Eifersucht und des Begehrens in Goethes "Die Leiden des jungen Werther"
Untertitel
„Ich seh dieses Elendes kein Ende als das Grab.“
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Aus dem Kanon: Eifersucht
Note
2,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
29
Katalognummer
V273189
ISBN (eBook)
9783656654704
ISBN (Buch)
9783656654698
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine, untersuchung, motivs, eifersucht, begehrens, goethes, leiden, werther, elendes, ende, grab
Arbeit zitieren
Deniz Tavli (Autor:in), 2007, Eine Untersuchung des Motivs der Eifersucht und des Begehrens in Goethes "Die Leiden des jungen Werther", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273189

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