Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Theoretische Herleitung
2. 1 Lebenslagenansatz
2.1.1 Lebenslage bei Weisser
2.1.2 Multidimensionalität
2.1.3 Mehrebenenansatz
2.1.4 Lebenslage als Explanandum und Explanans
2.1.5 Pflegebedürftigkeit und Migrationshintergrund im Lebenslagenansatz
2.2 Salutogenese
2.2.1 Salutogenese im Unterschied zur Pathogenese
2.2.2 Heterostase und die Fluss-Metapher
2.2.3 Das HEDE-Kontinuum
2.2.4 Stressorenund Generalisierte Widerstandsressourcen
2.2.5 Das Kohärenzgefühl
2.2.5.1 Die drei Komponenten des Kohärenzgefühls
2.2.5.2 Bildung des Kohärenzgefühls durch Lebenserfahrungen
2.2.6 Das Kohärenzgefühl und die Bewertung von Reizen
2.2.7 Pflegebedürftigkeit und Migrationshintergrund im Modell der Salutogenese
2.3 Zwischenfazit und Zusammenfassung
3 Forschungsstand
3.1 Lebenssituation von Älteren mit Migrationshintergrund
3.1.1 Materielle Situation
3.1.2 (Frühere) Erwerbstätigkeit
3.1.3 Lebenszufriedenheit
3.1.4 Wohnen und Leben
3.1.5 Kultur und soziale Kontakte
3.1.6 Private und informelle Unterstützungsressourcen
3.2 Gesundheitssituation von Migranten
3.2.1 Physische Gesundheit
3.2.2 Psychische Gesundheit
3.3 Auswertung aktueller Forschungsergebnisse
3.3.1 Datenlage
3.3.2 'Tatsächlich Pflegebedürftige' versus 'Anerkannt Pflegebedürftige'
3.3.3 Zahl Pflegebedürftiger mit Migrationshintergrund steigt
3.3.4 Höhere Pflegebedürftigkeit als Folge höherer Gesundheitsrisiken und -belastungen
3.3.5 Pflegebedürftige Migranten nehmen seltener professionelle Hilfen in Anspruch
3.4 Zwischenfazit
4 Schlussfolgerungen und Handlungsansätze für die Soziale Arbeit
4.1 Soziale Arbeit und klassische Krankheitsprävention
4.1.1 Prävention
4.1.2 Rehabilitation
4.2 Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung
4.2.1 Bildung als Voraussetzung für die Beseitigung sozialer Ungleichheiten
4.2.2 Interkulturelle Öffnung der Regeldienste
4.2.3 Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Eva Maria Löffler (Autor:in), 2014, Der Einfluss eines Migrationshintergrunds auf das Risiko der Pflegebedürftigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272504
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