Vorteilhaftigkeit von Crowdfunding in Hinblick zu derzeitigen Finanzierungsarten bei der Finanzierung von Projekten der KMU


Hausarbeit, 2014

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2.1 Finanzierungsformen
2.2 Schwierigkeiten und deren Ursachen
2.3 Situation der KMU in Europa

3 Crowdfunding
3.1 Entwicklung und derzeitiger Stand
3.2 Merkmale und Arten

4 Implikationen für KMU
4.1 Potenziale
4.2 Chancen
4.3 Risiken

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Wachstum des Crowdfunding Marktes in Deutschland

Abbildung 2: Begriffliche Einordnung von Crowdinvesting

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gelten als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie zählen zu den Gründen, weshalb die Krise an Deutschland beinahe spurlos vorbei gezogen ist. Andere Länder schauen deshalb oft beneidenswert auf die Anzahl und Zusammensetzung der in Deutschland beheimateten KMU und wünschen sich ebenfalls eine solche. Nichtsdestotrotz haben KMU in Deutschland, wie auch im Rest Europas, in der Vergangenheit und Gegenwart oft mit Schwierigkeiten zu kämpfen, ihre Projekte oder Wachstumsstrategien ausreichend finanziert zu bekommen. Vor allem in der Seed-Phase, die für den ersten Abschnitt im Lebenszyklus eines Unternehmens steht, ist es für KMU kein leichtes Unterfangen genügend Kapital zu beschaffen. In dieser Phase stellen zumeist Venture-Capital- Geber dem Unternehmen sog. Risikokapital zur Verfügung. Im Vergleich zu den USA und Israel spielen in Deutschland und einer Vielzahl anderer europäischer Länder Venture-Capital-Geberbei der Finanzierung von Projekten kaum eine bedeutende Rolle. Doch stellt diese Entwicklung einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für deutsche und europäische KMU dar. Hierzu reicht bereits ein Blick auf die in den letzten Jahren gegründeten Unternehmen, im Bereich der Informationstechnologie, in den USA und Israel zu werfen. Im direkten Vergleich der europäischen IT-Cluster mit dem Silicon Valley weisen diese anhand einer Studie des Fraunhofer - Instituts einige Schwächen auf. Eine davon betrifft die Mobilisierung von Venture-Capital (Leimbach/Rung 2013). Um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und der dort ansässigen KMU nicht zu gefährden, ist es erforderlich, dass diesen ein erleichterter Zugang zu Kapital und vor allem Risikokapital bereitsteht. Eine Möglichkeit könnte Crowdfunding schaffen, als neuartige Form der Kapitalbeschaffung.

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, sich einen kurzen Überblick zu verschaffen, wie sich KMU derzeit finanzieren und darauf aufbauend, tiefergehend, wie sich Crowdfunding für die Realisierung von Ideen/ Projekten eignet. Hierzu soll zuerst anhand von Studien beschrieben werden, wie die Finanzierung in den KMU derzeit abläuft und welche Schwierigkeiten hierbei auftreten. Im nächsten Kapitel werden die wichtigsten Aspekte zu Crowdfunding beschrieben. Im vierten Kapitel soll anhand der beiden vorherigen Kapitel abgeleitet werden, welche Potenziale im Bezug zu aktuellen Finanzierungsschwierigkeiten in Crowdfunding stecken. Auch werden hier weitere, nicht finanzielle Chancen und Risiken aufgeführt.

2 Derzeitige Finanzierung von Projekten in KMU

Den KMU steht eine Vielzahl von Möglichkeiten bereit ihre Projekte und Ideen zu finanzieren, auf diese wird nachfolgend eingegangen.

2.1 Finanzierungsformen

Nach einer Studie von Deloitte (2012) werden Investitionen in den meisten Fällen mit Eigenkapital (48%) finanziert, gefolgt von Bankkrediten (31%). Eine kleine Anzahl (13%) der Befragten greift auf Fördermittel zurück. Alternative Finanzierungsarten spielen kaum eine bedeutende Rolle (Deloitte 2012, S. 23). Deloitte ist in dieser Studie der Frage nachgegangen, ob der Mittelstand im Bereich der Finanzierung auch in turbulenten Zeiten erfolgversprechend aufgestellt ist. Die Grundlage zur Beantwortung dieser Frage bildeten dabei 209 Fragebögen, sowie zehn Interviews mit Experten aus der Unternehmenspraxis. Diesen starken Trend zur Finanzierung mit Eigenkapital kann auch die Studie der IHK (2009) bestätigen. Der Zweck dieser Studie bestand darin, neue Konzepte zur Verbesserung der Innovationsfinanzierung bei KMU aufzuzeigen. Die Basis für die Ergebnisse bildete eine schriftliche Befragung von etwa 3.000 Unternehmen, davon waren wiederum 214 Fragebögen verwertbar. Durch vertiefende Gespräche mit 21 Unternehmen wurden die Ergebnisse aus den Fragebögen ergänzt. Es wurde aufgedeckt das 83% der Unternehmen mindestens die Hälfte ihres Finanzierungsvolumens über Eigenmittel abwickelt (IHK 2009, 8). Dies spiegelt sich auch in der seit 2005 kontinuierlich gestiegenen Eigenkapitalquote wieder. Der Durchschnitt dieser lag im Jahr 2011 bei 20,7% (Deloitte 2012, S. 23; KFW 2013).

Insgesamt gaben 63% der befragten Unternehmen an, dass die Hausbank der wichtigste Partner sei. Nichtsdestotrotz wollen 52% ihre Unabhängigkeit erhöhen und 29% suchen daher aktiv nach einer Diversifikation der Bankbeziehungen (Deloitte 2012, S. 26). 23% gaben in der Studie der IHK (2009) an, keine Erfahrungen mit Kreditinstituten im Bereich der Innovationsfinanzierung zu haben. Die angegebenen Gründe hierfür lagen u.a. an den restriktiven Regelungen bei der Sicherheitenstellung, sowie an der zu geringen Berücksichtigung von immateriellen Vermögenswerten. Auch bemängelte ein großer Teil der Befragten, dass Kreditunterlagen zu umfangreich und zu unbürokratisch seien (IHK 2009, S. 19).

Den KMU stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Fördermittel aus Deutschland und der EU zu. Doch nur 47% der Befragten äußerten Erfahrungen mit staatlichen Fördermitteln zu haben. Hier konnte ein linearer Zusammenhang zwischen den Kosten für ein Projekt und dem Kenntnisstand bzw. Erfahrungen mit Fördermittel beobachtet werden. Je höher die Projektkosten lagen, desto höher waren entsprechende Kenntnisse bzw. Erfahrungen (IHK 2009, S. 22). Eine Studie von Ernst & Young (2012, S. 5-6) bestätigt dieses Ergebnis, hier haben nur 17 % der Befragten Unternehmen im Jahr 2011 Fördermittel in Anspruch genommen. Im Vergleich zu 2011 ist das Interesse an Fördermittel sogar leicht rückläufig. Der Hauptgrund dafür lag daran, dass die Förderungen am Bedarf des Mittelstands vorbeigehen. Ganze 68 % gaben an, keinen Bedarf an diesen Förderungen zu haben, obwohl nur 7 % explizit angaben, generell keine Förderungen anzunehmen.

Wie bereits angedeutet, besitzen nur 18 % Erfahrungen bzw. Kenntnisse zu Finanzierungsangeboten von Beteiligungsgebern, die nicht primär Rendite orientiert sind (IHK 2009, S. 22). Die Hauptgründe liegen zum einen daran, dass solche Beteiligungspartner nicht erwünscht sind und zum anderen, dass die Beantragung und Begutachtung zu aufwendig erscheint. Selbige, aber in der Ausprägung stärker beobachtete Ergebnisse, wurden zu Venture-Capital-Gesellschaften festgestellt (IHK 2009, S. 23). Im Gegensatz hierzu wurden Mezzanine-Finanzierungen nicht gänzlich abgeneigt (36%), nur 44,3% bezeichneten diese Finanzierungsform keinesfalls als ein interessantes Angebot (IHK 2009, S. 24). Mezzanine-Finanzierungen stellen in der

Unternehmensfinanzierung einen Oberbegriff, für eine Vielzahl von Finanzierungsinstrumenten, dar. Das Mezzanine-Kapital liegt zwischen dem Eigen-, und Fremdkapital, d.h. dem Unternehmen wird bilanzielles Eigenkapital zugeführt, ohne den Kapitalgebern Stimm- oder Einflussrechte einzuräumen (Eilenberger/Haghani 2008, S. 85f.)

Ein entscheidender Grund für die hohe Eigenkapitalfinanzierung des Mittelstands, ist der Wichtigkeit der Unabhängigkeit geschuldet. Auch kann festgehalten werden, dass für inhabergeführte Unternehmen die Unabhängigkeit einen höheren Stellenwert aufweist, als für nicht inhabergeführte Unternehmen (Deloitte 2012, S. 16). Durch den Umstand bedingt, dass der Unabhängigkeit ein großer Stellenwert beigemessen wird, ist auch zu erklären, dass andere Finanzierungsarten im Gegensatz zu Mezzanine- Finanzierungen mehrheitlich abgelehnt wurden. Doch obwohl nicht unbestritten werden kann, dass eine hohe Eigenkapitalquote Vorteile mit sich bringt, wie z.B. eine hohe Liquidität, niedrige Finanzierungskosten und wirtschaftliche Unabhängigkeit, darf nicht darüber hinweggesehen werden, dass hierdurch auch die Gefahr besteht, dass Wachstumsthemen und Innovationsvorhaben zu kurz geraten und das Unternehmen in Rückstand geraten können. Dies kann vor allem in der heutigen Zeit von „Winner-takes-it-all“ Märkten von besonderer Bedeutung sein (Buxmann/Diefenbach/Hess 2008, S. 20f.)

2.2 Schwierigkeiten und deren Ursachen

Vor allem kleine Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitern stuften die Finanzierung als problematisch ein (Deloitte 2012, S. 8). Bei telefonischen Gesprächen mit 21 Unternehmen konnte dies bestätigt werden. Hier wurde genannt, dass vor allem die Finanzierung von Projekten mit einer Größenordnung von 50.000 - 80.000 Euro schwierig zustande zu bekommen sei (IHK 2009, S. 22). Der Grund hierfür könnte daran liegen, dass die Beträge zwar die Eigenkapitalmittel der kleineren Unternehmen übersteigen, aber die Finanzierungshöhe für Kreditinstitute immer noch zu unrentabel erscheint. Passend hierzu wurde auch die Höhe der Finanzierungsbeträge für Innovationsprojekte erfragt. Das Ergebnis war, dass in 55,3 % die Beträge die 50 T€ Marke nicht überschritten (IHK 2009, S. 26f.).

Ganze 57 % der insgesamt befragten Unternehmen und etwa ein Drittel der Unternehmen mit FuE-Projekten gaben an, in den letzten drei Jahren keine Probleme bei der Finanzierung gehabt zu haben (IHK 2009, S. 25). Unternehmen bei denen Probleme auftauchten sollten diese nennen. Diese wurden in unternehmensbezogene interne und externe Rahmenbedingungen klassifiziert. Als wichtigste interne Ursache wurde keine ausreichende Eigenfinanzierung mit 42,4% angegeben. Die drei am meisten gewählten externen Gründe waren, dass keine Angebote schnell und unbürokratisch für Finanzierungen von kleinen Beträgen zu erhalten seien (34,8%), Regelungen hinsichtlich der Kreditvergabe als Folge von Basel II (28,3%) und das keine passenden öffentlichen Förderangebote gefunden wurden bzw. existieren (21,7%). Anschließend wurde erhoben, welche Auswirkung(en) diese Probleme mit sich führen. Mit großem Abstand wurde die Verschlechterung der finanziellen Lage (40,2%) angegeben (IHK 2009, S. 27-28). Außerdem wurde auch erhoben, welche Art der Unterstützung KMU benötigen. Am dringlichsten wurde angegeben, einen erleichterten Zugang zu Krediten mit niedrigen Beträgen zu erhalten. Dicht gefolgt von dem Wunsch, einer Vergabe von FuE-Förderdarlehen durch staatliche Förderbank ohne ein Hausbankverfahren. Auf den dritten Platz landet der Wunsch, einer stärkeren Berücksichtigung immaterieller Vermögensgegenstände bei der Kreditprüfung (IHK 2009, S. 29-30).

2.3 Situation der KMU in Europa

Nachdem die Situation bzgl. der Finanzierung von KMU in Deutschland analysiert wurde, soll auch ein kurzer Blick auf die KMU außerhalb Deutschlands geworfen werden. Denn im Gegensatz zu den in Deutschland beheimateten KMU, haben diese mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen (Deloitte 2012, 23). Während in Deutschland nur 8 % der KMU von einer Ablehnung ihres Antrags durch eine Bank berichten, sind es in Italien bereits 30 % und in Spanien sogar 38 %. Auch haben deutsche Banken nach Ausbruch der Krise ihre Neugeschäfte mit ausländischen Adressaten um 25 % reduziert und die Neugeschäfte weitgehend auf den Heimatmarkt verlagert. Auch eine aktuelle Erhebung der Europäischen Kommission (EU 2013) besagt, dass etwa ein Drittel der in der EU beheimateten KMU nicht die volle Höhe des erforderlichen Kapitals beschaffen konnte. Dabei sehen ganze 15 % der Unternehmen diesen erschwerten Zugang zu Finanzmitteln als ein erhebliches Problem an. Auch haben 11% aller jungen Unternehmen, die erst zwischen zwei und fünf Jahren bestehen, wegen Befürchtung einer möglichen Ablehnung, keinen Kredit beantragt, obwohl sie diesen benötigten.

3 Crowdfunding

Bei Crowdfunding 1 handelt es sich um eine vergleichsweise neue, webbasierte Finanzierungsform, welche sich zum derzeitigen Zeitpunkt in einem rapiden Wachstum befindet. 2 Das besondere an dieser ist, dass ein Projekt, eine Geschäftsidee oder ein Produkt nicht von einem einzelnen Investor, sondern von einer beliebig großen, undefinierten Masse von Personen durch kleine Beträge finanziert wird (Howe 2008). Um eine möglichst große Masse an potenziellen Investoren 3 anzusprechen, wird Kapital mit Hilfe einer Plattform über das Internet beschafft (Belleflamme/Lambert/Schwienbacher 2013).

3.1 Entwicklung und derzeitiger Stand

Zum ersten Mal wurde von Crowdfunding im Zusammenhang mit der Plattform „sellaband.com“ im Jahr 2006 gesprochen. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit nahm aber erst mit dem Start der amerikanischen Crowdfunding Plattformen „indiegogo.com“ und „kickstarter.com“ im Jahr 2008/2009 zu. Ein Jahr später waren die ersten deutschen Crowdfunding Plattformen am Markt vertreten (Theil/Bartelt 2012, S. 2-3; Unterberg 2010, S. 130).

In den USA hat sich Crowdfunding bereits als neue und alternative Finanzierungsform etabliert. Allein „kickstarter.com“ listete am 23. Dezember 2013 ca. 125.000 Projekte auf (Beck 2012, S.20 f.). Aber auch in Deutschland steigt die Anzahl der Projekte, wie auch das Finanzierungsvolumen, wie an der untenstehenden Abbildung zu sehen ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Wachstum des Crowdfunding Marktes in Deutschland

Quelle: http://www.fuer-gruender.de/kapital/eigenkapital/crowd-funding/monitor/

Bevor näher auf Crowdfunding eingegangen wird, ist es ratsam sich damit kurz auseinanderzusetzen, ob es sich um einen neuen Ansatz handelt oder dieser auf bestehende Ansätze aufbaut. Die Idee, dass eine undefinierte Masse von Personen, Projekte meist gegen eine Gegenleistung finanzieren soll, gab es bereits vor dem Begriff Crowdfunding. Bereits im Jahre 1885 wurde der Sockel der Freiheitsstatue in New York von einer undefinierten Masse, der Crowd, finanziert. Hierzu veranstaltete Joseph Pulitzer einen Spendenaufruf in der New Yorker Zeitung „Brooklyn Sunday Press“ und bot den Unterstützern als Gegenleistung an, ihren Namen abzudrucken.

Dadurch konnten 102.000 US$ von insgesamt 120.000 Menschen eingesammelt werden (Harris 1986, S. 110f.) Aber auch Finanzierungsarten die bei der Kapitalbeschaffung mittels Crowdfunding zum Einsatz kommen, wie stille Beteiligungen, partiarisches Nachrangsdarlehen und Darlehen von nicht juristischen Personen können als keine wirklichen Neuerungen angesehen werden.

[...]


1 Bei Crowdfunding handeld es sich um eine Begriffsneuschöpfung aus den beiden Wörtern crowd und funding.

2 Siehe hierzu: Crowdfunding - Statista-Dossier 2013.

3 Dadurch, dass der Fokus dieser Arbeit auf der Finanzierung von KMU liegt, wird für Unterstützer der Begriff Investor verwendet. Dadurch soll ein finanzieller Anspruch des Investors ggü. dem Initiator des Crowdfunding-Projekt (KMU) ausgedrückt werden.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Vorteilhaftigkeit von Crowdfunding in Hinblick zu derzeitigen Finanzierungsarten bei der Finanzierung von Projekten der KMU
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Forschung Wirtschaftsinformatik
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V272463
ISBN (eBook)
9783656644293
ISBN (Buch)
9783656644262
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Crowdfunding, Crowdinvesting, Fundraising, Crowd, KMU, Finanzierung
Arbeit zitieren
Konstantin Silka (Autor:in), 2014, Vorteilhaftigkeit von Crowdfunding in Hinblick zu derzeitigen Finanzierungsarten bei der Finanzierung von Projekten der KMU, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272463

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