Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Heldenbegriff
2.1 Helden in ihrer Geschichte und heute
2.2 Die Heldeninitiation
2.3 Helden im Sport
2.4 Heldentum und Tod
3. Der Dokumentarfilm als audiovisuelles Medium
3.1 Die Besonderheiten audiovisueller Medien
3.2 Die Funktionen audiovisueller Medien
3.3 Der Dokumentarfilm
4. Wolfgang Güllich – ein Held?
4.1 Wolfgang Güllichs Potential zum Helden
4.2 Darstellung Wolfgang Güllichs vor dessen Tod
4.3 Darstellung Wolfgang Güllichs nach dessen Tod
5. Resümee
6. Literatur
Anhang I
"Das Gehirn ist der wichtigste Muskel beim Klettern."
"Es ist schon richtig, dass beim Klettern an Einfingerlöchern der Finger extrem beansprucht wird. Allerdings werden die restlichen Finger vollkommen geschont."
"Man geht nicht nach dem Klettern einen Kaffee trinken, sondern Kaffeetrinken ist Teil des Kletterns."
„Noch nie habe ich das Leben in seiner Schönheit so intensiv erfahren, wie an zwei Fingerspitzen frei über dem Abgrund hängend.“
[Wolfgang Güllich (1960-1992)] [1]
- Arbeit zitieren
- Michael Schmitt (Autor:in), 2012, Helden im Sport. Die Darstellung des Kletterers Wolfgang Güllich und die Rolle seines Todes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271884
Kostenlos Autor werden
Kommentare