Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Sichtweise der analytischen Psychologie nach C.G. Jung


Referat (Ausarbeitung), 2014

18 Seiten


Leseprobe


Indice

Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Psyche Isabelle Meier, Dr. phil

Einleitung

Objektstufig - subjektstufig

Die objektstufige Deutung

Archimedischer Punkt

Die blinden Männer und der Elefant

Das 18. Kamel als ein Symbol oder die subjektstufige Deutung

Triangulierung

Transzendente Funktion

Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Psyche Isabelle Meier, Dr. phil

Einleitung

[1] Es lebte in Arabien ein alter Vater, der drei Söhne und 17 Kamele hatte. Als der Greis sein Ende nahen fühlte, versammelte er die Söhne um sich und sprach zu ihnen: "Alles, was ich euch hinterlasse, sind meine Kamele. Teilt sie so, dass der Älteste die Hälfte, der Mittlere ein Drittel und der Jüngste einen Neuntel erhält. Kaum war dies verkündet, da schloss er die Augen, und die Söhne konnten ihn nicht mehr darauf aufmerksam machen, dass sein letzter Wille offenbar nicht vollstreckbar sei. Siebzehn ist doch eine störrische Zahl und lässt sich weder durch zwei noch durch drei und schon gar nicht durch neun teilen! Doch der letzte Wille des Vaters ist jedem braven Araber heilig. Da kam zum Glück ein weiser Pilger auf seinem Kamel daher geritten, der sah die Ratlosigkeit der drei Erben und bot ihnen seine Hilfe an. Sie trugen ihm den verzwickten Fall vor, und der Weise riet lächelnd, sein eigenes Kamel zu den hinterlassenen zu stellen und die gesamte Herde nach dem letzten Willen des Vaters zu teilen, und siehe da - der Älteste bekam neun der Tiere, der Mittlere sechs, der Jüngste zwei, das waren eben die Hälfte, ein Drittel und ein Neuntel, und auf dem Kamel, das übrig blieb, ritt der Weise - denn es war das seine - lächelnd davon.„[1]

Die Geschichte gibt es in verschiedenen Versionen, einmal mit einem Wanderprediger, mit einem Mullah, einmal mit einer Karawane etc. Der weise Pilger löst das Rätsel und unterbindet einen aufbrechenden Konflikt, da 18 durch zwei, drei und neun teilbar ist. Der eine Sohn erhielt 9 Kamele, der zweite 6 Kamele und der dritte 2 Kamele. 9 + 6 + 2 = 17!

Was will uns die Geschichte sagen und in welchem Zusammenhang steht sie zu unserem Thema „Krieg und Frieden in der Psyche“.

Objektstufig - subjektstufig

Nun, C.G. Jung hat bekanntlich neben vielem anderen auch die Begriffe der objektstufigen und subjektstufigen Deutung entwickelt. Ein Ereignis kann sowohl in der Aussenwelt wie auch in der Innenwelt stattfinden und interpretiert werden. Ein Ereignis, wie die Geschichte aus einer Wüste in Arabien kann als eine Geschichte einer Kamel-Familie, die einen Todesfall zu beklagen hat, betrachtet werden, aber auch als eine Geschichte, die im Inneren eines Menschen stattfindet, als ein Gedankenzwist oder innerer Konflikt, der unlösbar erscheint. Doch plötzlich kommt ein zündender Gedanke, ein Lichtblitz, der den Konflikt auf eine neue Ebene schiebt und ihn löst, sodass wieder Frieden einkehrt. Ersteres könnte objektstufig, letzteres subjektstufig gedeutet werden. Da unser Thema heute ein inneres Thema behandelt, konzentrieren wir uns nachher vorwiegend auf diese subjektstufige Deutung. Das ist der Inhalt dieses Vortrages, wie Spannungen, Konflikte, Widersprüche in der Psyche gelöst werden können und zwar in der Ansicht der Analytischen Psychologie von C.G. Jung.

Ich möchte nun kurz auf die objektstufige Deutung eingehen, da sie uns ein theoretisches Gerüst liefert.

Die objektstufige Deutung

Die Geschichte aus Arabien zeigt eine Familie, deren Vater gestorben ist. Er hinterlässt einen letzten Willen, den die Kinder aber als unvollstreckbar betrachten. Sie sind überfordert und man kann sich leicht vorstellen, dass ein Konflikt unter ihnen losbricht. Wie sollen 17 Kamele aufgeteilt werden? Der Vater hinterlässt ihnen eine unmögliche Aufgabe. Wieso tut er dies? Wieso überlässt er der nächsten Generation ein solches Rätsel? Hat er bisher die Fäden in der Hand gehabt, Konflikte und Streit geschlichtet, sodass die nächste Generation keine Spannungen austragen musste? Nun müssen sie die Lösung selber finden bzw. ein übergeordnetes System, das den Konflikt verhindern hilft. Sie finden dieses übergeordnete System im alten, weisen Pilger, der vorbeikommt und ihnen sein Kamel zur Verfügung stellt. Dieses Kamel selber wird nicht wirklich gebraucht. Am Schluss gelangt es wieder zum alten Pilger. Deshalb ist das Gleichnis so interessant. Es ist ein Etwas, das gebraucht wird und doch nicht wirklich gebraucht wird, das sog. unzerstörbar ist. Man könnte hier auch von einem archimedischen Punkt sprechen, der transzendental in einer andern Ebene beheimatet ist, und auf dem man sich ausrichtet, ohne den man nicht existieren kann, der aber nicht wirklich in unserer Wirklichkeit vorhanden ist.

Archimedischer Punkt

Aber was ist ein archimedischer Punkt? Der Begriff stammt von Archimedes, einem griechischen Mathematiker, Physiker und Ingenieur, der den legendären Spruch äusserte: „Gebt mir einen Platz, wo ich stehen kann, so will ich (mit meinem Hebel) die Erde bewegen.“ Archimedes dachte dabei an einen festen Punkt ausserhalb der Erde.

Im übertragenen Sinne wird dieser Begriff z.B. in der Philosophie verwendet, um eine vollkommen evidente (unbezweifelbare) Wahrheit oder Tatsache zu bezeichnen, von der ausgehend man die Welt erklären kann. René Decartes glaubte beispielsweise, diesen archimedischen Punkt in der Unbezweifelbarkeit des „Ich denke, also bin ich“ (cogito ergo sum) gefunden zu haben. [2] Zu dieser Geschichte meinte der Konstruktivist Heinz von Foerster: "So wie das achtzehnte Kamel, so braucht man die Wirklichkeit als eine Krücke, die man wegwirft, wenn man sich über alles klar ist".[3]

Auch eine Idee kann als einen festen Punkt ausserhalb der Wirklichkeit betrachtet werden. Das folgende Gleichnis aus dem kollektiven Bewusstsein der Menschen gibt einen schönen Einblick in eine solche Betrachtungsweise.

Die blinden Männer und der Elefant

Im Gleichnis „Die blinden Männer und der Elefant“ untersucht eine Gruppe von Männern in völliger Dunkelheit einen Elefanten in einem Zelt. Jeder untersucht für sich einen anderen Körperteil des Tieres. Einer befühlt das Bein und meint, er betaste eine Säule, einer befühlt den Schwanz und sagt, das sei ein Seil, einer befühlt den Rüssel und denkt, er betaste einen Ast und einer meint, der Stoßzahn müsste doch eine Röhre sein.

Ein Weiser erklärt ihnen: „Ihr habt alle recht. Der Grund, warum ein jeder von euch es anders erklärt, ist der, dass ein jeder von euch einen anderen Körperteil eines Elefanten berührt hat. Denn in Wahrheit hat ein Elefant alle die Eigenschaften, die ihr erwähnt habt. „[4] Die Geschichte soll aufzeigen, dass die Wirklichkeit sehr unterschiedlich verstanden werden kann, je nachdem, welche Perspektive oder welche subjektive Erfahrung jeman wählt, dass es aber so etwas wie eine intersubjektive Wahrheit geben kann, die für alle stimmt und die alles wieder zusammenbringt. Jeder ist mit seiner subjektiven Wahrheit darin aufgehoben.

Dieses Gleichnis scheint in Südasien entstanden zu sein. Es gibt wie beim 18. Kamel verschiedene Varianten davon, die in verschiedenen Glaubensrichtungen verwendet werden und zwar sowohl im Sufismus, Jainismus, Buddhismus oder Hinduismus. Alle Versionen des Gleichnisses sind sich ähnlich und unterscheiden sich nur in der Anzahl der Männer, die den Elefanten untersuchen und wie und ob der Konflikt nachher gelöst wir.

Eine buddhistische Version wird in den Udana VI 4-6, erzählt mit dem Titel: „Parabel von den blinden Männern und dem Elefanten“. Buddha erzählt das Gleichnis eines Fürsten, eines Rajas, der blind geborene Männer versammelt, damit sie einen Elefanten untersuchen. "Nachdem die blinden Männer den Elefanten befühlt hatten, ging der Raja zu jedem von ihnen und sagte, 'Ihr habt einen Elefanten erlebt, ihr Blinden?' — 'So ist es, Majestät. Wir haben einen Elefanten erlebt.' — 'Nun sagt mir, ihr Blinden: Was ist denn ein Elefant?' Sie versicherten ihm, dass der Elefant sei wie ein Topf (Kopf), ein weicher Korb (Ohr), eine Pflugschar (Stoßzahn), ein Pflug (Rüssel), ein Kornspeicher (Körper), eine Säule (Bein), ein Mörser (Rücken), ein Pistill (Schwanz), oder eine Bürste (Schwanzspitze). Die Männer beginnen zu kämpfen, was den Raja erheitert und der Buddha erklärt den Mönchen: ‚Daran nun eben hängen sie, die Pilger oder Geistlichen; da disputieren, streiten sie, als Menschen, die nur Teile seh’n.‘"[5] Wie bei der Kamelverteilung sehen die Einzelnen nur die Details, nicht das übergeordnete Ganze, die Idee dahinter, obwohl ihnen der Raja die Idee gegeben hat. Aber sie können nichts damit beginnen, sie können sich nicht auf das übergeordnete Ganze einlassen, das für alle stimmt.

Dschalal ad-Din ar-Rumi war im 13. Jahrhundert ein persischer Dichter, Jurist, Theologe und Lehrer des Sufismus gewesen. Rumi meinte in seiner Version des Gleichnisses „Der Elefant in der Dunkelheit" in seinem Gedicht Masnawi, die Geschichte sei in Indien entstanden. In seiner Version stellen einige Inder einen Elefanten in einem abgedunkelten Raum aus. Auch die sich darin einfindenden Männer befühlen unterschiedliche Dinge. Rumi kommt zum Schluss, dass das wahrnehmende Auge „nicht in der Lage ist, das Tier in seiner Gesamtheit zu begreifen.“[6]

Rumi präsentiert keine Lösung des Konflikts, er bemerkt aber: „Der Blick auf das Meer ist eine Sache und die Gischt eine andere. Vergiss die Gischt und blicke nur auf das Meer. Tag- und Nachtgischt stieben auf vom Meer: Wunderbar! Du betrachtest die Gischt, aber nicht das Meer […] unsere Augen sind verdunkelt und doch sind wir in klarem Wasser.“[7] Rumi meint damit nichts anderes, als dass wir Teile, die Gischt sehen, verdunkelte Augen haben, aber das wir Menschen auch die Fähigkeit haben, das Ganze zu sehen, das klare Wasser.

Das kollektive Bewusstsein hat bereits immer schon in verschiedenen Kulturen und Glaubenssystemen mit den Teilen und dem Ganzen gerungen. Die Frage, die sich jeweils stellt ist, ob man das übergeordnete Ganze findet, das Gemeinsame, die Idee dahinter, die die Teile integriert und zu einem Ganzen und Stimmigen führt?

Wenn wir dieses Problem auf der psychischen Ebene betrachten, so sprechen wir im Prinzip von einem vereinigenden Symbol, wie es ja das 18. Kamel darstellt, das die unterschiedlichen Bestrebungen vereinen und in sich aufnehmen kann. Wir nähern uns damit der subjektstufigen Deutung.

Das 18. Kamel als ein Symbol oder die subjektstufige Deutung

Ein Mensch kann in einem Symbol verschiedene Bereiche miteinander verknüpfen — unausgesprochene Gefühle, Wünsche, Erwartungen, verschiedene Konflikte, verschiedene Gegensätze, verschiedene Persönlichkeitsteile und mithilfe des vereinigenden Symbols einen Bezug zu etwas Übergeordnetem schaffen. Zum Beispiel konnte historisch gesehen, das Symbol der Landesausstellung 1939, die verschiedenen politischen Parteien in der Schweiz vereinen. Auf der individuellen Ebene kann eine rote Rose ein Symbol für Liebe sein, die auch Schmerz (Dornen) oder Wut (rot) integriert. Im Symbol ist man aufgehoben, es vereinigt die Gegensätze.

C. G. Jung entwickelte ab Beginn des 20. Jahrhunderts ein enormes und weitgefächertes Interesse an Symbolen, an der Ethnologie und an den verschiedenen weltweit vorzufindenden Religionen. Wir wissen, dass er 1910 ein Sammelwerk von sieben Büchern mit dem Titel „Symbolik und Mythologie der alten Völker“[8] las. Aufgrund dieser Lektüre entstand das Buch über die Phantasien von Miss Miller mit dem Titel „Wandlungen und Symbole der Libido“[9] ein Buch, das ihn letztlich von Sigmund Freud und dessen Auffassungen entzweite. Statt wie Freud reduktionistisch vorzugehen und hinter dem Symbol den verdrängten Trieb bzw. etwas Feststehendes zu sehen, sah Jung archetypische Bilder und Symbole als eine kreative kulturelle Leistung des Menschen, als etwas an sich Sinnvolles an. Er wollte sie in ihrer ganzen Breite und mit ihren verschiedenen kulturellen Ausprägungen einbeziehen.

Symbole lassen sich nicht bewusst kreieren, sie entstehen unbewusst aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Emotionen, Sinneseindrücken und unbewussten Vorgängen innerhalb eines kollektiven, kulturellen Kontextes. „Die Symbole wurden nie bewusst ersonnen, sondern wurden vom Unbewussten produziert auf dem Wege der sog. Offenbarung oder Intuition,“ erklärte Jung 1928[10]. Jung definierte den Symbolbegriff in einem häufig verwendeten Zitat folgendermassen: Er meinte, es werde unter “ […] ‘Symbol’ ein Ausdruck verstanden […] der bestmöglich einen komplexen und durch das Bewusstsein noch nicht klar erfassten Tatbestand wiedergibt.” [11]

Es ging Jung darum, die Komplexität und Vielfalt des Symbols zu entschlüsseln. Er stellte die Frage, wozu dient das Symbol? Deshalb ist die Analytische Psychologie von C.G. Jung final ausgerichtet. Jung stand damit Freud diametral gegenüber, der sich weniger für das Symbol an sich interessierte, sondern — in einer kausalen Betrachtungsweise - für das, was das Symbol verbarg. Jung sah das Symbol als eine psychische Verarbeitungsstätte, das helfe den Menschen zu beruhigen und seine Mitte wieder zu finden. [12]

Je tiefer man aber in der Psychoanalyse vordringe, so Jung, desto stärker sei die Wirkung des Symbols, es werde archetypisch: „denn das Symbol hat einen Archetypus, einen unanschaulichen, aber energiegeladenen Bedeutungskern in sich.“[13] So existiert im Kind z.B. das Bild der Grossmutter, mit der es wiederholte und ähnliche emotionale Erfahrungen gemacht hat. Dieses Bild der Grossmutter wird durch Geschichten und Märchen angereichert und beginnt in tieferen Schichten archetypische Züge zu tragen: Aus der Grossmutter kann dann je nach Erfahrungen eine alte Weise oder eine böse Hexe werden. Das symbolische Bild der realen Grossmutter wird auf der archaischen, kollektiven, unbewussten Ebene reduziert auf das archetypische Bild der Hexe oder sogar des Drachen? Archetypische Symbole drücken Urerfahrungen der Menschheit aus, z.B. im archetypischen Symbol des Kreuzes oder des Drachens.

[...]


[1] Eine kleine Geschichte, in http://www.ci-consult.ch/index.php?article_id="10" (erfasst, 5.12. 2013).

[2] Segal, L. (1988). Das 18. Kamel oder Die Welt als Erfindung. Zum Konstruktivismus Heinz von Foersters. München/Zürich: Piper.

[3] Segal, Das 18. Kamel, S. 9.

[4] Die blinden Männer und der Elefant, in Jain Stories. JainWorld.com. http://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_M%C3%A4nner_und_der_Elefant#cite_note-Udana-2 (erfasst, 5.12. 2013).

[5] Schäfer, F. .Angehörige verschiedener Schulen, in Die blinden Männer und der Elefant.

[6] Arberry, A.J. ,The Elephant in the dark, on the reconciliation of contrarieties in Rumi - Tales from Masnavi, in Die blinden Männer und der Elefant.

[7] ebenda

[8] Creuzer, F. (1810-1823). Symbolik und Mythologie der alten Völker, 7 Bände, Leipzig, Darmstadt: o. V.

[9] Jung, C.G. (1925). Symbole der Wandlung, in Gesammelte Werke, Band 5. Düsseldorf: Walter, 1995.

[10] Jung, C.G. (1928). Die Grundbegriffe der Libidotheorie, in Gesammelte Werke, Band 8. Düsseldorf: Walter, 1995, § 92.

[11] Jung, C.G. (1916). Die transzendente Funktion, in Gesammelte Werke, Band 8. Düsseldorf: Walter, 1995, §148.

[12] Jacobi, J. (1989). Die Psychologie von C.G. Jung. Eine Einführung in das Gesamtwerk, mit einem Geleitwort von C.G. Jung. Frankfurt a. M.: Fischer.

[13] Jacobi, Die Psychologie von C.G. Jung, S. 97.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Sichtweise der analytischen Psychologie nach C.G. Jung
Autor
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V271863
ISBN (eBook)
9783656628835
ISBN (Buch)
9783656628828
Dateigröße
800 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
krieg, frieden, sichtweise, analytischen, psychologie, jung, kamel
Arbeit zitieren
Isabelle Meier (Autor:in), 2014, Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Sichtweise der analytischen Psychologie nach C.G. Jung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271863

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