"Son scellerato perché son uomo". Das Motiv des Bösen in Arrigo Boitos Libretto "Otello"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

18 Seiten, Note: 1,5

Solveig Höchst (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Figur des Bösewichts in der Oper

3. Kulturgeschichtlicher Zusammenhang
3.1. Das Phänomen der Scapigliatura
3.2. Arrigo Boito und seine Idee des Bösen

4. Analyse des Bösewichts Jago anhand der „Credo“-Arie im Libretto "Otello"
4.1. Handlung und Hauptcharaktere
4.2. Boitos Umarbeitung der Shakespeare’schen Vorlage „Othello“
4.3. Jagos Credo des Bösen

5. Schluss

6. Literaturnachweis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
"Son scellerato perché son uomo". Das Motiv des Bösen in Arrigo Boitos Libretto "Otello"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen)
Veranstaltung
Giuseppe Verdi - Die Libretti und ihre Vorlagen
Note
1,5
Autor
Jahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V271756
ISBN (eBook)
9783656626060
ISBN (Buch)
9783656626046
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Giuseppe Verdi, Verdi, Libretto, Jago, Shakespeare, Oper, Bösewicht, Hannah Arendt, Othello, Otello, Libretti, Arrigo Boito, Boito, Scapigliatura, Böse, Credo des Bösen, Credo-Arie
Arbeit zitieren
Solveig Höchst (Autor:in), 2013, "Son scellerato perché son uomo". Das Motiv des Bösen in Arrigo Boitos Libretto "Otello", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271756

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