Das Verhältnis von Mensch und Natur bei Christoph Ransmayr

Eine vergleichende Analyse des verschwindenden Helden in "Strahlender Untergang" und "Die Schrecken des Eises und der Finsternis"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Klima- und Naturdarstellung bei Ransmayr
2.1 Bedeutung der Wüste in Strahlender Untergang
2.2 Bedeutung der Eislandschaft in Die Schrecken des Eises und der Finsternis
2.3 Wüste und Eiswüste im Vergleich

3. Das Motiv des verschwindenden Helden
3.1 Verschwinden des „Herrn der Welt“ als Notwendigkeit
3.2 Die Identitätslosigkeit des Josef Mazzini
3.3 Das Verschwinden der Protagonisten in der Natur

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Das Verhältnis von Mensch und Natur bei Christoph Ransmayr
Untertitel
Eine vergleichende Analyse des verschwindenden Helden in "Strahlender Untergang" und "Die Schrecken des Eises und der Finsternis"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Philosophie und Geisteswissenschaften)
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V271207
ISBN (eBook)
9783656630005
ISBN (Buch)
9783656629993
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ransmayr, Strahlender Untergang, Die Schrecken des Eises und der Finsternis, mensch und natur, untergang, Wüste, Eismeer
Arbeit zitieren
Elena Schefner (Autor:in), 2012, Das Verhältnis von Mensch und Natur bei Christoph Ransmayr, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271207

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