Paul I. und der „Kleine Hof“ von Gatčina


Forschungsarbeit, 2012

13 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Einführung

Die Residenz Gatčina, etwa 45 km südwestlich von St. Petersburg gelegen, ist sehr eng mit dem Leben und Wirken Pauls I. verbunden. Der Zarevič, ab 1796 Zar Paul I., ist eine der tra- gischsten Figuren der russischen Geschichte; in gewisser Weise der „Hamlet“1 der Zarenfami- lie. Geprägt durch eine schwere Kindheit voller Krankheiten, Entbehrungen und Enttäuschun- gen war Paul dazu verdammt, den größten Teil seines Lebens im Schatten seiner berühmten Mutter, Katharina der Großen, zu fristen. Sein ganzes Leben war bestimmt durch den Anta- gonismus zu seiner Mutter, die in ihm vor allem eine Bedrohung für ihre eigenen Machtan- sprüche sah. So hielt ihn Katharina zeitlebens bewusst von allen politischen Geschäften fern, nur in Gatčina konnte der isolierte Paul seine politischen, militärischen und sozioökonomi- schen Vorstellungen umsetzen. Dort unterhielt er seinen eigenen Hof, der in Abgrenzung zu dem seiner kaiserlichen Mutter der „Kleine Hof“ genannt wurde. Die Tragik seines Lebens wird nicht zuletzt darin deutlich, dass seine kurze Regierungszeit (1796-1801) von der Nach- und Fachwelt als eine wirre Zeit unsinniger Reformbestrebungen und er selbst gar als ein ver- rückter Despot angesehen wurde. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in ständiger Angst, wie schon sein Vater, Zar Peter III., vor ihm, ermordet zu werden. Seine - zuletzt begründete - Paranoia konnte ihn schließlich aber doch nicht vor seinen Mördern schützen, und so fiel er in der Nacht des 24. März 1801 im St. Petersburger Michaelsschloss einer Adelsverschwörung zum Opfer.

Die geschichtswissenschaftliche Forschung ist keine starre Angelegenheit, sie befindet sich vielmehr im ständigen Wandel: Neue Quellen und der zeitliche Abstand zu den historischen Ereignissen erlauben immer wieder neue Erkenntnisse, die unseren Blick auf die Vergangenheit verändern. So geschieht es auch im Falle Pauls I., dessen Leben und Wirken nach und nach in ein neues Licht gerückt werden.2 Ziel dieses Aufsatzes ist es, dieser Tatsache Rechnung zu tragen und ein differenzierteres Bild vom Leben und Wirken Zar Pauls I. zu gewinnen. In den folgenden Ausführungen wird Pauls Residenz Gatčina als Projektionsfläche seiner politischen Tätigkeit besonders berücksichtigt.3

I. Der Zarevič Paul (1754-1795)

Paul (russ. Pavel Petrovič) wurde 1754 als Sohn des Großfürsten Peter (späterer Zar Peter III.) und der Großfürstin Katharina (spätere Zarin Katharina II.) in der Nähe von St. Petersburg geboren.4 Er wurde unmittelbar nach der Geburt von seiner Mutter getrennt und in die Obhut seiner Großmutter, Zarin Elisabeth, gegeben, die ihn selbst erziehen wollte. Diese frühe Tren- nung von Mutter und Kind und die Tatsache, dass der Hof nach der Geburt des Thronfolgers keinerlei Interesse an der jungen Mutter mehr zu haben schien, werden als erste Beweggründe für das spätere kalte und abneigungsvolle Mutter-Sohn-Verhältnis, das zwischen Paul und Katharina bestand, angesehen.5 Vom Vater hatte der junge Zarevič auch nicht viel zu erwarten - außer Paul das Geld seiner Tante abzunehmen, zeigte Peter fast kein Interesse für seinen Sohn -,6 ja es wird sogar angenommen, dass Peter gegen Ende seiner sehr kurzen Regierungszeit (6 Monate) Katharina verstoßen und Paul für illegitim erklären wollte.7 Schon als Säugling war Paul sehr kränklich: Ganz im Gegensatz zur guten gesundheitlichen Verfassung seiner Mutter litt er vor allem unter Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und Erkältungen. Weitere Züge, die in Pauls Wesen schon sehr früh in Erscheinung traten, waren eine ausgeprägte Ängstlichkeit, Sensibilität und Ungeduld, Paul war unruhig, fand oft keinen Schlaf und konnte mit neuen Situationen schlecht umgehen.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Großfürstliches Paar Peter und Katharina mit dem Sohn Paul. Gemälde von Anna Rosina Lisiewska 1756

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Kaiserin Elisabeth I. von Russland. Gemälde von Charles André van Loo 1760

Im Jahr 1760 bekam Paul Nikita Ivanovič Panin als Erzieher zugeteilt. Der Übergang von der großmütterlichen Obhut in die des Erziehers geschah für den sensiblen Sechsjährigen wahr- scheinlich sehr abrupt und blieb unverstanden. Obwohl dieser Beginn ihrer Beziehung wohl ziemlich schwierig war, wurde Panin zu Pauls Mentor und schließlich zu einem seiner wich- tigsten Vertrauten Paul, bis er in Ungnade fiel und von Katharina verbannt wurde. Paul scheint später in Vielem die Ansichten Panins geteilt zu haben, wie z. B. seine propreußische Haltung und Vorliebe für das politische System Friedrichs des Großen belegen. Was die bei- den Männer in erster Linie verband, war ihre grundsätzliche Ablehnung der Politik Katharinas II. Nach der Ermordung Peters III. und der Machtergreifung durch Katharina II. sah Panin wie die meisten Russen nur Paul als legitimen Nachfolger auf dem Zarenthron an.9 Dass Kathari- na ihre Ansprüche auf den Thron einzig und allein durch ihre Zugehörigkeit zum Haus Ro- manov, die über Paul gesichert wurde, geltend machen konnte, musste der Kaiserin durchaus bewusst gewesen sein. So benannte sie in ihrem ersten Manifest Paul als Thronfolger, und aus dem gleichen Grund sorgte sie sich stets um dessen Gesundheit.10 Es ist also davon auszuge- hen, dass der junge Thronfolger in dem Glauben lebte, die Regentschaft seiner Mutter mit Erreichen seiner Volljährigkeit rechtlich beenden zu können. Der Zarevič bekam eine stan- desgemäße Erziehung, er lernte tanzen, reiten und hofieren, bekam Unterricht in Kriegsküns- ten, Mathematik, Sprachen, Geschichte, Physik, Geometrie, Astronomie, Kartographie, Musik und Religion.11 Sein Religionslehrer Pëtr Georgievič Levšin, Metropolit Platon von Moskau, erweckte in ihm eine tiefe Religiosität, eine Ablehnung der Ideen der Französischen Revolu- tion und nicht zuletzt auch eine tiefe Abneigung gegenüber dem sehr freizügigen Lebensstil seiner Mutter Katharina.12

Der Wunsch, ihren Sohn von allen politischen Geschäften fernzuhalten, ihn zu isolieren und zu kontrollieren, trieb Katharina nach 1774 sogar noch stärker an. Denn Paul hatte ihr seine schriftlichen „Bemerkungen über den Staat und sein Verteidigungssystem“ überreicht. In die- sem Traktat hatte er es gewagt, ihre gesamte Politik als Regentin in Frage zu stellen: Der ag- gressiven Expansionspolitik seiner Mutter setzte er den Wunsch nach einem Friedensschluss mit allen Großmächten entgegen, innenpolitisch prangerte er die Missstände und die Korrup- tion in der Armee und der Verwaltung an und kritisierte damit die Klientel- und Hofpolitik der Kaiserin. Katharina sah im diesem Traktat sehr detlich den Einfluss von Panin. Die Be- ziehung zwischen Panin, Pauls Mentor, und Graf Orlov, Katharinas Favorit, war mehr als angespannt und führte schließlich zur Spaltung des Hofes in eine Pro-Orlov- und in eine Pro- Panin-Fraktion. Der Pugačëv-Aufstand von September 1773 bis August 1774, der vor allem eine soziale Revolte war, lieferte der Kaiserin einen weiteren Grund für die Isolierung des Thronfolgers, denn die Aufständischen drohten ihr mit der Verbannung ins Kloster und woll- ten Paul an ihre Stelle setzen.13 Diese Bestrebungen waren aber zum Scheitern verurteilt, denn trotz seiner ablehnenden Haltung seiner Mutter gegenüber war der Thronfolger keineswegs zur offenen Rebellion bereit. So schrieb er im Jahr 1773 an seinen engsten Freund Andrej Kirillovič Razumovskij, dass er sich von allen politischen Intrigen abgestoßen fühle und in- nerlich zu seiner Mutter stehe14, ja er ging sogar so weit, dass er ihr eine Liste mit den Namen aller Verschwörer übergab.

Dennoch führten die weiteren Entwicklungen zur endgültigen Entfremdung zwischen der Kaiserin und dem Thronfolger. Als Paul im Jahr 1776 in Berlin ankam, um seine zukünftige Ehefrau, die württembergischen Prinzessin Sophie Dorothee Auguste Louise, kennenzulernen, wurde er mit großem Pomp empfangen. Dieses Ereignis wurde in den „Berlinischen Nachrichten“ vom Juli, August und Oktober 177615 sowie in Johann G. H. Oelrichs’ Bericht „Ausführliche Beschreibung der Reise“ geschildert16:

„Von Seiten Seiner Preußischen Majestät waren zu dem Empfang, Begleitung und Bedienung Sr. Kaiserl. Hoheit in den Preußischen Staaten die Allerhöchsten Befehle ergangen: Des Herrn General-Lieutenant von Lentulus Excellenz, Ritter des schwarzen Adler-Ordens, Gouverneur von Neusschatel [u. a.] giengen biß an die Preußische Grenze entgegen; die Königliche Küche und Kellerei, das goldene Service, eine ansehnliche Anzahl Königl. Hof-Bediente waren in dem Gefolge Sr. Excellenz, um den Großfürsten von Rußland aller Orten während der ganzen Reise zu bedienen. […] Sobald die Nachricht von der unternommenen Reise und der zu erwartenden Ankunft dieses Hohen Prinzen sich […] verbreitete, wetteiferte jeder Ort und jeder Stand derer treugesinneten Königl. Unterthanen in der Eil die möglichsten Veranstaltungen zu treffen, um diesem Hohen Bundesgenossen […] die schuldige Ehrfurcht zu bezeigen und ihre allgemein entzückende Freude bei der höchsterwünschten Ankunft und während der hohen Gegenwart die- ses verehrungswürdigen Fürsten an den Tag zu legen.“17

Ferner hieß es:

„Die feierliche Einholung Sr. kaiserl. Hoheit geschahe mit vieler Pracht und in schönster Ord- nung. Se. königl. Hoheit fuhren dem Großfürsten unter Vorreitung 12 blasender Postillons und Begleitung der jungen Mannschaft um 9 Uhr früh biß Bomels entgegen. […] Des Großfürsten K.H. trafen um elf Uhr in erwünschtem Wohlsein dasselbst ein, und beide hohe Pronzen um- armten und bewillkommten sich zur äussersten Rührung aller Anwesenden, aufs zärtlichste. […] Kaum waren Ihro Kaiserl. Königl. Hoheiten vor Memel angelangt, so wurden Höchstdieselben mit hundert acht Canonenschüssen von den Wällen, und von den Matrosen der englischen, Hol- ländischen, Dänischen, Schwedischen, und Preußischen Schiffe durch ein frohes oft wiederhol- tes Hua bewillkommet.“18

Unzählige Empfänge, Illuminationen, Theatervorstellungen und Bankette zu Ehren des russischen Großfürsten wurden veranstaltet und zahlreiche Gedenkmünzen geprägt. Der Gegensatz zwischen seiner stets respektvollen und ehrerbietigen Behandlung in der Fremde und der Verspottung oder gar Anfeindung seiner Person im eigenen Land musste stark auf Paul gewirkt haben. Dieses Empfinden, ungebührlich behandelt zu werden, wurde nach der ausgedehnten Europareise des großfürstlichen Paars im Jahre 1781 sogar noch stärker.19

Paul war in seine junge Frau, die seine Gefühle erwiderte, aufrichtig verliebt; es war eine Liebesshochzeit. Sophie Dorothee, die nach der Heirat Maria Feodorovna hieß, wurde nicht nur zu seiner Frau, sondern auch zu seiner treuesten Vertrauten.20 Nachdem Paul, von seiner Mutter von der Politik ferngehalten, sein Glück im Familienleben zu finden versuchte, musste er zu seinem Leidwesen hinnehmen, dass die Kaiserin ihm und seiner Frau die beiden erstge- borenen Söhne, Alexander und Konstantin, wegnahm. Nur mit schriftlicher Erlaubnis konnte Paul seine Söhne besuchen.21 Der Thronfolger musste sich irgendwann mal mit der Tatsache abgefunden haben, nicht vor dem Ableben seiner Mutter regieren zu können. Umso schmerz- licher musste es für ihn gewesen sein, zu erfahren, dass seine Mutter vorgehabt hatte, ihm seinen Sohn Alexander als Thronfolger vorzuziehen.22 Nach dem Tod seiner Mutter verbrann- te er eigenhändig jegliche schriftliche Nachweise dieses Vorhabens Katharinas.23

II. Gatčina und der „Kleine Hof“

Nachdem ihr ehemaliger Favorit, Graf Orlov, im Jahr 1783 verstorben war, kaufte Katharina II. das Gut Gatčina dem Bruder des Verstorbenen zurück. Der Besitz wurde auf etwa 150 000 Rubel geschätzt.24 Am 6. August 1783 schenkte die Kaiserin das Anwesen und die umliegen- den Ländereien (20 Dörfer) dem Großfürstenpaar zur Geburt ihrer ersten Tochter, Alexandra Pavlovna. Es wird spekuliert, ob Katharina damit tatsächlich den elterlichen Schmerz Pauls und Marias lindern wollte, da sie selbst die Erziehung ihrer Enkelkinder übernahm, oder ob es nur ein weiteres Manöver war, um ihren Sohn weiter zu isolieren. Wahrscheinlich verfolgte sie beide Ziele gleichzeitig. Fakt ist jedenfalls, dass Großfürst Paul sich bei seinen Brief- freunden regelmäßig darüber beschwerte, er habe in Gatčina noch weniger zu tun als zuvor. Andererseits sah er seinen dortigen Aufenthalt als eine willkommene Gelegenheit, sich end- lich vom verhassten Palastleben am Hof seiner Mutter fernzuhalten.25 Obwohl die Umgebung um Gatčina eigentlich vor allem aus Wildnis bestand, sorgten Gerüchte, wonach das Dorf bald das Stadtrecht erlangen sollte, für eine höhere Attraktivität des Ortes. Viele entflohene Leibeigene - „Landstreicher und Menschen ohne Paß“ - fanden dort ein neues Zuhause. Die Einwohner waren überwiegend Finnen und eingewanderte Protestanten, was dem religiös sehr toleranten Großfürsten allerdings keine Probleme bereitete.

Paul und seine Frau, die sich selbst „Gatčiner Gutsbesitzer“ nannten, machten sich schnell daran, ihren neuen Besitz zu verwalten und umzuorganisieren. Der Thronfolger legte dabei sehr viel Begeisterung und Elan an den Tag: Er sah es als seine Pflicht an, die Lebensbedin- gungen in seinem von insgesamt etwa 7000 Seelen bevölkerten Gut nachhaltig zu verbessern. Paul baute ein Krankenhaus mit Apotheke und Labor, Unterkünfte für Pflegepersonal und Ärzte, ein Altersheim, eine Schule, eine Tuchfabrik und Kasernen. Der Großfürst unterstütze finanziell die verarmten Bauern und organisierte persönlich die Polizei und die Feuerwehr in den Dörfern. Er ließ die Straßen pflastern, beleuchten und mit Bäumen säumen, gründete das Städtchen Ingerburg, das aus mehrstöckigen Steinhäusern bestand, und stellte an dessen To- ren Postenhäuschen mit Wachen auf. Vier Kirchen wurden errichtet: eine orthodoxe, eine lutherische, eine katholische und eine finnische. Der Aufbau von Fabriken und Manufakturen wurde durch Bereitstellung von Grundstücken und Darlehen begünstigt. Alle Einwohner von Gatčina wurden im örtlichen Krankenhaus umsonst behandelt, ihre Kinder durften kostenfrei die Schule besuchen. Es wurde schließlich auch noch ein Waisenhaus eingerichtet, in dem die Waisenkinder Berufe im Bereich der Land- und Gartenwirtschaft erlernen konnten, so dass dieses Internat vermutlich als die erste russische Berufsschule anzusehen ist. Ohne Pauls ho- hen persönlichen Einsatz wären viele dieser Vorhaben und Projekte nicht umgesetzt worden. Und bei alledem blieb der Großfürst sehr sparsam, da er - im Gegensatz zu den Höflingen und Favoriten seiner Mutter - nicht auf deren finanzielle Unterstützung hoffen konnte.26

Paul kümmerte sich aber nicht weniger um die Ausgestaltung der Gartenanlagen und des Schlosses Gatčina selbst. Von dem italienischen Architekten Vincenzo Brenna (1745-1820), den er auf seine Europareise (1781) kennengelernt hatte, ließ er das festungsähnliche Schloss Gatčina im neoklassizistischen Stil umgestalten und erweitern. Nun sollten Enfiladen Platz für die zahlreichen Geschenke bieten, die das Großfürstenpaar von ihrer Reise durch Europa mit- gebracht hatte, unter anderem sehr wertvolle Gobelinteppiche aus Frankreich.

[...]


1 Vgl. CHORVATOVA: Russkij Gamlet.

2 Vgl. STADELMANN: Die Romanovs, S. 135 f.; ZUBOW: Zar Paul I., S. 11 f.

3 Die Geschichte der Gatčina-Residenz begann nicht erst unter Paul I. Katharina die Große schenkte das Gut 1765 ihrem Favoriten, Graf Grigorij Grigor'evič Orlov. Nach dessen Tod 1783 kam es in den Besitz des Großfürsten Paul und seiner Familie.

4 Die Frage nach der Vaterschaft Peters bleibt in der Forschung kontrovers. Es wird unter anderem angenommen, dass der Kammerherr Sergej Vasil'evič Saltykov Pauls Vater gewesen sein könnte. Vgl. KAZDA: Psychopathographie, S. 18; ZUBOW: Zar Paul I., S. 13.

5 ZUBOW: Zar Paul I., S. 20. Vgl. MASSIE: Catherine the Great, S. 166 f.

6 Vgl. KAZDA: Psychopathographie, S. 24; KOBEKO: Der Zäsarewitsch, S. 7 f.

7 Vgl. ZUBOW: Zar Paul I., S. 14.

8 Vgl. KAZDA: Psychopathographie, S. 22, 25; KOBEKO: Der Zäsarewitsch, S. 24-27.

9 „Daß nach Katharinas Thronbesteigung [9. Juli 1762] öfter bei ihrem Erscheinen an einem Orte Todtenstille eintrat, während beim Erscheinen des Kindes Jubel unter dem Volke ausbrach […].“ SCHNITZLER: Kaiser Paul I., S. 294.

10 Vgl. MASSIE: Catherine the Great, S. 289.

11 Ebd. S. 465.

12 Vlg. KAZDA: Psychopathographie, S. 24-26.

13 Vgl. MASSIE: Catherine the Great, S. 464.

14 Vgl. Die Briefe vom 8. März und vom 27. Mai 1773, zit. nach. ŠIL'DER: Imperator Pavel pervyj, S. 80 f.

15 Vgl. KAZDA: Psychopathographie, S. 35.

16 Ausführliche Beschreibung der Reise […], Berlin 1776. Der Verfasser war Prediger Johann Georg Heinrich Oelrichs (1728-1799), der auch als Übersetzer französischer und englischer Werke hervortrat.

17 Vgl. OELRICHS: Ausführliche Beschreibung, S. 3.

18 Ebd., S. 8 f.

19 Vgl. SCHUKRAFT: Repräsentation, S. 38-47; MASSIE: Catherine the Great, S. 473, 476 f.; KAZDA: Psychopathographie, S. 35; ZUBOW: Zar Paul I., S. 30-32.

20 Vgl. MASSIE: Catherine the Great, S. 475.

21 Vgl. DONNERT: Katharina II., S. 317-320; KOBEKO: Der Zäsarewitsch, S. 130 f.; KAZDA: Psychopathographie, S. 37, 46.

22 Vgl. MASSIE: Catherine the Great, S. 481 f.

23 Vgl. ZUBOW: Zar Paul I., S. 35.

24 Andere Zahlen gehen sogar von 1500 000 Rubel aus! Vgl. DUCAMP: Gatchina, S. 9.

25 Vgl. OTTO: Die russische Hofgesellschaft, S. 267.

26 Vgl. KAZDA: Psychopathographie, S. 46-47. Vgl. KOBEKO: Zäsarewitsch, S. 223-233.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Paul I. und der „Kleine Hof“ von Gatčina
Hochschule
Universität Stuttgart
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
13
Katalognummer
V271132
ISBN (eBook)
9783656631927
ISBN (Buch)
9783656631897
Dateigröße
1141 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
paul, kleine, gatčina
Arbeit zitieren
Mohamet Traore (Autor:in), 2012, Paul I. und der „Kleine Hof“ von Gatčina, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271132

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