Leseprobe
Gliederung
A. Einleitung
B. Der Zusammenschlusstatbestand einzelner Rechtsordnungen
I. Die europäische FKVO
II. Das deutsche GWB
III. Andere Jurisdiktionen
1. Österreich
2. Vereinigtes Königreich
IV. Zwischenergebnis
C. Wettbewerbliche Auswirkungen von Minderheitsbeteiligungen
I. Horizontale unilaterale Effekte
II. Horizontale koordinierte Effekte
III. Vertikale Effekte
IV. Weitere mögliche Auswirkungen
D. Derzeitige Möglichkeiten der Komission nicht-kontrollierende Minderheitsbeteiligungen zu überprüfen
I. Kontrolle im Rahmen der FKVO
II. Kontrolle mittels Artikel 101 AEUV (ex-Artikel 81 EGV)
1. Die Philip-Morris-Doktrin
2. Anwendbarkeit auf „nackte“ Minderheitserwerbe?.
III. Kontrolle mittels Art 102 AEUV (ex-Artikel 82 EGV)
IV. Zwischenfazit
E. Der Fall Ryanair/Aer Lingus
F. Reformbedarf?.
G. Möglichkeiten zur Ausgestaltung einer etwaigen Reform
H. Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- Nikolaus Becker (Autor:in), 2014, Nicht-kontrollierende Minderheitsbeteiligungen. Ein Problem der Europäischen Fusionskontrolle?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271109
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