Das Selbstverständnis Franz Josephs I.

Monarch von Gottes Gnaden oder erster Beamter im Staat?


Hausarbeit, 2012

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


I. Einleitung

Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern.

Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als „Diener des Staates“ versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten.

II. „Gottesgnadentum“ und „erster Diener des Staates“

Um Franz Joseph I. von Österreich einordnen zu können, muss man zuerst erläutern was die Grundbegriffe „Gottesgnadentum“ und „erster Diener des Staates“ bedeuten. Hierzu werde ich die Monarchen Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzuziehen, da sie als typische Vertreter dieser Herrschaftsmodelle gelten.

Ludwig XIV. wurde am 5. September 1638 in Frankreich geboren. Er wuchs im Bewusstsein auf, von Gottes Gnaden zum Herrschen bestimmt zu sein, aber erst durch die sakramentale Salbung zum König fühlte er sich wirklich als „Gottes Stellvertreter auf Erden“.1 Der starke sakrale Charakter seines Königtums wurde zum Beispiel durch die den französischen Königen am Krönungstag zugeschriebene Fähigkeit zur Skrofelheilung durch Handauflegung unterstrichen.2 Ludwig wollte sich immer selbst „um die Angelegenheiten des Staates und das Wohl seines Volkes“ kümmern.3 Dieses Bewusstsein, dass der Herrscher von Gott eingesetzt wurde, damit er sich um das Volk kümmert, ist typisch für einen Monarchen von Gottes Gnaden. Der Herrscher muss ein Beispiel für andere sein, nicht deren Beispiel folgen.4 Die Herrlichkeit und die Erhabenheit, die damit einhergingen, wurden in Bilder und Bauwerken unterstrichen.5 Es wurde vermutlich sogar ein Bildprogramm ausgearbeitet, damit das Image des Königs auf alle Untertanen gleich wirkte.6 Ludwig wird als „prächtiger Herrscher und großzügiger Kunstförderer“7 dargestellt, und diese weit überhöhten Bilder führten zu einer Apotheose Ludwigs, die dazu führte, dass er noch weit nach seinem Tod als „Sonnenkönig“ weltberühmt blieb.

Zwar herrsch te beim Regierungsantritt Ludwigs die „Diktatur der Arbeit“8 - Ludwig ernannte keinen neuen Premierminister,9 er erledigte die Arbeit wohl lieber selbst und wollte die Macht mit niemandem teilen - aber diese Einstelllung veränderte sich im Laufe der Regierung. So auch seine Einstellung zu den Ausgaben des Hofes: suchte er doch anfänglich lieber die billigere Alternative, wurde ihm das Repräsentationsbedürfnis zunehmend wichtiger.10 Ludwig blieb Alleinherrscher und entließ den Intendanten der Finanzen, um auch diese Arbeit zu übernehmen,11 er entzog den Beamten das Remonstranzrecht12 und sah sich selbst als „rex legibus absolutus“.13 - also als Herrscher, der über dem Gesetz steht. Trotz dieser Selbstüberhöhung fühlte er sich selbst immer Gott unterstellt, dem er dienen und gefallen wollte. Auch nannte er sich „Sa Majesté très-chrétienne“14 -„Seine Allerchristlichste Majestät“ - und sah sich als Verfechter des Glaubens. Er war weniger tolerant anderen Religionsrichtungen gegenüber, was zu einigen Auseinandersetzungen führte.15 Getreu dem Motto „cuius regio, eius religio“, unterdrückte Ludwig zum Beispiel die Hugenotten. Ludwigs Leben war also von seiner Sicht als Gottes Stellvertreter und seiner Selbstdarstellung in der Architektur, dem Zeremoniell und der Kunst bestimmt.

Ganz anders Friedrich II. von Preußen. Dieser war zwar auch ein Schöngeist mit Hang zum Genuss, trotzdem schätzte er das Leben am Hofe nicht,16 was vermutlich auch an der schwierigen Beziehung zu seinem Vater lag. Er wurde nicht besonders religiös erzogen und war Zeit seines Lebens kein Freund der Religion.17 Die Ansätze seiner Regierung waren zwar aufklärerisch inspiriert, aber Friedrich hat sich der Aufklärung nie wirklich verpflichtet gefühlt.18 Im tiefsten Innern war Friedrich II. ein Philosoph - oder hat sich als solcher verstanden.19 Sein Wesen veränderte sich im Siebenjährigen Krieg stark. Der ehemals lebensfrohe Monarch ist zu dem berühmten „Alten Fritz“ geworden.20 Zwar behielt er sich seine Schlagfertigkeit und seinen Sarkasmus,21 aber er alterte vor der Zeit und fühlte sich nun nur noch der Pflicht verantwortlich.22 Auch er behielt auf alle Staatsangelegenheiten ein Auge und wollte über alles informiert werden.23 Sein Eigenwille ging soweit, dass er sich selbst um seinen Fuhrpark und die Garderobe gekümmert haben soll. Seine Kleidung war eher alt und abgenutzt und seine Sparsamkeit ging fast schon in Geiz über.24 Zwar berührte ihn die Freude seines Volkes sehr,25 aber er brachte ihm auch Misstrauen entgegen.26 Sein Tag war streng geregelt, obwohl er dies nicht allzu sehr schätzte,27 und die Menschlichkeit wurde aus seinem Alltag verbannt.28 Da er viel Zeit am Schreibtisch verbrachte entzog er sich immer mehr dem öffentlichen Leben. So wurde er immer entrückter und auch er wurde mystifiziert, wenn auch anders als Ludwig XIV.

Der Sonnenkönig ist der Inbegriff des höfischen Pomps, im Gegensatz dazu sah sich der „Alte Fritz“ selbst immer als „ersten Diener des Staates“29 und wird auch heute noch als dieser wahrgenommen.

III. Franz Joseph und die Familie

Franz Joseph wurde am 18. August 1830 in die Familie der Habsburger hineingeboren, die schon aus dynastischen Konventionen auf eine strenge und höfische Erziehung viel Wert legte. Dominierend bei seiner Erziehung war seine Mutter Sophie aus dem Hause Wittelsbach, die ihren ältesten Sohn liebevoll „Franzi“ nannte. „Franzi“ hatte ein sonniges Gemüt und sah laut seinem Vetter Franz, Herzog von Reichstadt aus wie „Erdbeergefrorenes mit Schlagobers“.30 Obwohl für seine Kindheit viele Regeln der Etikette gelockert wurden - so tanzten, hüpften und ritten hohe Generäle mit „Franzi“ durch sein Kinderzimmer31 - wurde Franz Joseph durchaus streng erzogen. Sobald er launisch oder widerspenstig wurde, begegnete man ihm mit Gewalt,32 wie es die zeitgenössische Pädagogik vorsah. Seine schulische Erziehung übernahmen Graf Heinrich Bombelles und Graf Johann Coronini-Cronberg, wobei der militärisch geprägte Coronini mehr Einfluss auf Franz Joseph hatte, der sich schon seit frühester Kindheit sehr für das Militär interessierte.33 Franz Josephs Lehrstunden wurden mit seinem Alter gesteigert, von 18 Stunden im Alter von sechs Jahren bis zu 54 Wochenstunden im Alter von 15 Jahren.34 Auch seine religiöse Ausbildung kam nicht zu kurz, Franz Joseph wurde streng katholisch erzogen und glaubte der katholischen Kirche bedingungslos.35 Am Abend seines 15. Geburtstages soll er, ganz der pflichtbewusste zukünftige Kaiser, gesagt haben, dass ja nur noch wenig Zeit zur Erziehung bleibe und er sich daher anstrengen müsse sich zu bessern.36

Der kleine „Franzi“ wurde dennoch als vergnügtes Kind beschrieben, das vor sich hin plapperte und sich freute, wenn Besuch in sein Kinderzimmer kam.37 Einer dieser Besucher war sein Großvater Kaiser Franz II., den er sehr liebte. Als „Franzi“ vier Jahre alt war, durfte der erkrankte Großvater nur noch Tee trinken, worauf der Enkel aus Solidarität auch nur noch Tee zu sich nahm.38

Neben dieser Empathiefähigkeit ist auch sein hohes Verantwortungsbewusstsein auffällig: Als sein Bruder Karl Ludwig ihm beichtete, aus Versehen eine Glastür eingeschlagen zu haben, eilte Franz Joseph - bereits als Kaiser - zu seiner Mutter und bat sie, eine Scheibe einschlagen zu dürfen, um die Anspannung der letzten Tage loswerden zu können. Sophie konnte ihm diese Bitte kaum verwehren, und so wurde die Tat Karl Ludwigs gedeckt, indem sein großer Bruder Steine nahm und der Scheibe nun endgültig den Garaus machte.39

Zwar kümmerte sich Sophie um das höfische Leben und war glücklich mit ihrer Rolle als Kaisermacherin, doch war ihr klar, dass Franz Joseph aus dynastischen Gründen bald heiraten müsse. Dadurch sollte sich auch sein Familiensinn entwickeln und sein strenges Pflichtbewusstsein gemildert werden.40 Franz Joseph hatte durchaus schon Kontakt zu Frauen - so war er einmal verliebt in seine verwitwete Cousine Elisabeth von Modena, die fünf Monate jünger als er war, aber schon eine zweijährige Tochter hatte, und auch eine preußische Prinzessin hatte es ihm angetan, die allerdings protestantisch und bereits verlobt war.41 Nach einigen Nächten, die der junge Kaiser durchtanzt hatte,42 nahm Sophie die Brautschau in die Hand und sucht nach einer Kandidatin aus der näheren Verwandtschaft. Ihre Wahl fiel auf Helene, die Tochter ihrer Schwester Ludowika, die die nächste Kaiserin von Österreich werden sollte. Franz Joseph traf sie in Ischl, fand sie aber eher langweilig,43 ganz im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester Elisabeth, die Franz Joseph später auch heiratete.

Diese Ehe war bekanntermaßen nicht immer leicht, was Franz Joseph nicht davon abhielt sich seiner Frau gegenüber stets galant und liebevoll zu verhalten44 und ihr sozusagen jeden Wunsch von den Augen abzulesen.45 Franz Joseph und Elisabeth waren zwei völlig verschiedene Charaktere: Sisi eher eine phantasievolle junge Träumerin und Franz Joseph ein nüchterner Wirklichkeitsmensch.46 Aber diese Unterschiede waren nicht das, was ihnen ihre Ehe so schwer machte, viel eher war Sisi das Gegengewicht zu Franz Josephs Disziplin und Unterkühltheit.47 Elisabeth litt darunter, dass ihr Mann Kaiser von Österreich war48 und sie dadurch in das Hofzeremoniell eingebunden wurde. Ihren Unmut ließ sie oft an Franz Joseph aus - sie ließ ihn vergeblich auf sie warten oder öffnete die Fenster, obwohl sie wußte, dass er Zugluft nicht mochte.49 Franz Joseph ertrug all das und liebt sie bis zum letzten Moment. So soll er bei der Nachricht ihres Todes leise zu sich selbst geflüstert haben: „Niemand weiß, was diese Frau mir gewesen ist!“50 Nach ihrem Tod stürzte sich Franz Joseph in seine Arbeit51 an seinen Schreibtisch, über dem noch heute ein Porträt seiner Sisi hängt.52

Elisabeth und Franz Joseph hatten 4 gemeinsame Kinder, Sophie, die im Alter von zwei Jahren verstarb, Gisela, Rudolph und Marie Valerie. Die Erziehung der beiden älteren Töchter und des Thronfolgers übernahm Kaiserinmutter Sophie, was Sisi sehr missbilligte.53 Franz Joseph versuchte zwischen beiden zu vermitteln,54 dennoch kam es des Öfteren zu Streitereien zwischen Sophie und Elisabeth.55

[...]


1 Schleswig, Bernd-Rüdiger, Ludwig XIV, Reinbek bei Hamburg 2005 S. 22.

2 Schleswig, Ludwig XIV. S. 23.

3 Burke, Peter, Ludwig XIV.: Die Inszenierung des Sonnenkönigs, Berlin 1993 S. 81.

4 Schleswig, Ludwig XIV. S. 100.

5 Burke, Ludwig XIV. S. 84.

6 Burke, Ludwig XIV. S. 84.

7 Burke, Ludwig XIV. S. 86.

8 Schleswig, Ludwig XIV. S. 29.

9 Schleswig, Ludwig XIV. S. 29.

10 Schleswig, Ludwig XIV. S. 76.

11 Schleswig, Ludwig XIV. S. 33.

12 Schleswig, Ludwig XIV. S. 34.

13 Schleswig, Ludwig XIV. S. 33.

14 Schleswig, Ludwig XIV. S. 35.

15 Schleswig, Ludwig XIV. S. 96.

16 Andreas, Willy, „Friedrich der Grosse“, in: Heimpel, Hermann (Hrsg.) u.a., Die Großen Deutschen: neue deutsche Biographie Bd. 2, Berlin 1935, S. 106f.

17 Augstein, Rudolf, Preußens Friedrich und die Deutschen, Frankfurt a.M. 1968 S. 313.

18 Andreas, Friedrich der Grosse S. 109.

19 Kunisch, Johannes, Friedrich der Grosse: Der König und seine Zeit, München 2004 S. 449.

20 Andreas, Friedrich der Grosse S. 119.

21 Kunisch, Friedrich der Grosse S. 450.

22 Augstein, Preußens Friedrich S. 300.

23 Andreas, Friedrich der Grosse S. 121.

24 Augstein, Preußens Friedrich S. 334.

25 Kunisch, Friedrich der Grosse S. 444.

26 Kunisch, Friedrich der Grosse S. 447.

27 Kunisch, Friedrich der Grosse S. 452.

28 Kunisch, Friedrich der Grosse S. 447.

29 Schleswig, Ludwig XIV. S. 133.

30 Palmer, Alan, Franz Joseph I. - Kaiser von Österreich und König von Ungarn, München u.a. 1995 S. 26.

31 Conte Corti, Egon Caesar, Vom Kind zum Kaiser: Kindheit und erste Jugend Kaiser Franz Josephs I., München 1951 S. 52.

32 Corti, Vom Kind zum Kaiser S. 65.

33 Palmer, Franz Joseph I. S. 35.

34 Palmer, Franz Joseph I. S. 35.

35 Van der Kiste, John, Franz Joseph I. - Kaiser von Österreich, Essen 2005 S. 21.

36 Palmer, Franz Joseph I. S. 46.

37 Corti, Vom Kind zum Kaiser S. 58.

38 Palmer, Franz Joseph I. S. 33.

39 Corti, Vom Kind zum Kaiser S. 343f.

40 Palmer, Franz Joseph I. S. 100.

41 Palmer, Franz Joseph I. S. 102

42 Palmer, Franz Joseph I. S. 97.

43 Palmer, Franz Joseph I. S. 107.

44 Klastersky, Cissy, Ketterl, Eugen, Der alte Kaiser wie nur einer ihn sah: der wahrheitsgetreue Bericht seines Leibkammerdieners Eugen Ketterl, Wien 1929 S. 41.

45 Palmer, Franz Joseph I. S. 119.

46 Klastersky/Ketterl, Der alte Kaiser S. 37

47 Palmer, Franz Joseph I. S. 106.

48 Klastersky/Ketterl, Der alte Kaiser S. 37.

49 Klastersky/Ketterl, Der alte Kaiser S. 41.

50 Klastersky/Ketterl, Der alte Kaiser S. 43.

51 Palmer, Franz Joseph I. S. 401.

52 Palmer, Franz Joseph I. S. 213.

53 Palmer, Franz Joseph I. S. 137.

54 Palmer, Franz Joseph I. S. 157.

55 Palmer, Franz Joseph I. S. 173.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Untertitel
Monarch von Gottes Gnaden oder erster Beamter im Staat?
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V270470
ISBN (eBook)
9783656618102
ISBN (Buch)
9783656618096
Dateigröße
607 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbstverständnis, franz, josephs, monarch, gottes, gnaden, beamter, staat
Arbeit zitieren
Anna Grosch (Autor:in), 2012, Das Selbstverständnis Franz Josephs I., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270470

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