Maßnahmen der Berufsorientierung an einer Leipziger Oberschule

Non scholae sed vitae discimus


Wissenschaftliche Studie, 2013

37 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Berufsorientierung und ihre Möglichkeiten
1.1 Versuch einer Definition
1.2 Forschungsstand: Berufsorientierung in der Schule
1.3 Forschungsfrage

2. Untersuchung in einer Leipziger Oberschule
2.1 Die Methode des Fragebogens
2.2 Forschungsfeld und Durchführung
2.3 Auswertung der Daten
2.4 Interpretation der Ergebnisse

Zusammenfassung

Quellen- und Literaturverzeichnis

Anhang

Fragebogen

Darstellung der Ergebnisse

Einleitung

„Non scholae sed vitae discimus“. „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“, lautet ein alter lateinischer Spruch. Doch was heißt „für das Leben“, was muss man lernen, um vorbereitet zu sein? Keiner kann wissen, was in unserem Leben, was in 30, 40 oder 70 Jahren auf uns zu kommt. Ist es da nicht vermessen von uns, zu glauben, in der Schule würde alles Notwendige, Nützliche und Unverzichtbare gelernt? Andererseits muss man irgendwo, mit irgendwem und irgendwas anfangen. Warum also nicht in der Schule, mit den Lehrern und den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten. Berufsorientierung ist eine Möglichkeit, junge Menschen auf das Leben nach der Schule vorzubereiten. Gleichwohl kann die Planung für das Leben vielfältige Formen annehmen, man kann (sich) auf das private Leben vorbereiten genauso wie auf das berufliche, das politische, kulturelle oder ökonomische. Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit jedoch wird das Training für das berufliche Leben der Schülerinnen und Schüler stehen, kurz gesagt die Berufsorientierung. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die ein Mensch überhaupt trifft in seinem Leben, ist die für seinen Beruf. Überwiegend wird dieser elementare Entschluss in der Jugendzeit getroffen, geprägt von den Erfahrungen und Eindrücken, die der junge Mensch in Familie und Schule, den beiden Konstanten in seinem bisherigen Leben, bekommen hat. Es ist eine Entscheidung, die sein ganzes Leben beeinflussen wird, von der Bedeutung her nur vergleichbar mit dem Entschluss, etwa eine Familie zu gründen oder ein schweres Verbrechen zu begehen. Jeder Bereich seines Lebens wird künftig davon betroffen sein, was dieser Mensch beruflich macht oder nicht macht, wie seine Existenz auf dieser Welt geprägt sein wird. Dazu sagte der chinesische Philosoph Konfuzius einmal: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst nie wieder arbeiten.“ Die richtige Berufsentscheidung ist demnach ebenso wichtig, um ein glückliches und ausgeglichenes Leben führen zu können.

Umso bedeutender ist es, dass die Berufsorientierung als ein wesentlicher Bestandteil in der Reife junger Menschen an den Schulen ernst genommen wird und die Schülerinnen und Schüler nicht nur für dieses Thema sensibilisiert, sondern zugleich auch umfassend geschult und präpariert werden. In der Tat wird die berufliche Orientierung mittlerweile „wieder vermehrt als ein zentraler Aufgabenbereich im allgemeinbildenden Schulwesen anerkannt.“[1], so Jörg Schudy, ein Pädagoge, der sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt hat.

So habe ich mich an meiner Praktikumsschule vor allem damit auseinander gesetzt, wie die Schüler die verschiedenen Angebote zur beruflichen Orientierung annehmen und was sie über sie denken. Es geht mir hierbei nicht darum, jede einzelne Maßnahme von den Schülern gelobt oder kritisiert zu bekommen. Das würde den Rahmen dieser Arbeit ohnehin sprengen. Stattdessen soll es um den Gesamteindruck der Schüler zur beruflichen Orientierung an ihrer Schule gehen und dementsprechend auch um die Gesamtbeurteilung.

Zunächst werde ich in dieser Belegarbeit einen theoretischen Abriss geben, um Definitionen des zentralen Begriffes Berufsorientierung anzubieten, sowie den Stand der Forschung anzureißen und anschließend meine eigene Forschungsfrage vorzustellen. Im daran anschließenden zweiten Teil, dem empirischen Teil, stelle ich zunächst meine Forschungsmethode vor, um dann nach einer kurzen Beschreibung der Durchführung, die Ergebnisse zunächst zu präsentieren und in der Folge auch zu interpretieren. In einer Zusammenfassung werde ich abschließend Stärken und Schwächen meiner Arbeit, sowie pädagogische Implikationen zur Sprache bringen.

1. Berufsorientierung und ihre Möglichkeiten

1.1 Versuch einer Definition

Schon bei der Definition des Begriffes Berufsorientierung stößt man auf erste Komplikationen, da es eine Vielzahl von verschiedenen, allgemeinen bis sehr detaillierten, Definitionen gibt. Dies spiegelt auch den Charakter der Berufsorientierung wieder, die eine allumfassende, kaum greifbare Erscheinung ist, einem Mysterium gleich. Um zunächst mit einer sehr allgemeinen Definition zu beginnen, sei hier abermals Jörg Schudy zitiert. Demnach ist Berufsorientierung „ein lebenslanger Prozess der Annäherung und Abstimmung zwischen Interessen, Wünschen, Wissen und Können des Individuums auf der einen und den Möglichkeiten, Bedarfen und Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt auf der anderen Seite.“[2] Es liegt nahe, dass diese allgemeine Definition zunächst wenig für den praktischen Alltag an einer Schule bringt, dennoch weist sie auf einen wichtigen Aspekt der Berufsorientierung hin, nämlich dass dieser kein Prozess ist, der mit dem Berufseintritt abgeschlossen ist und somit nur auf die Phase des Heranwachsens beschränkt bleibt, sondern er betrifft in seinem ganzen Umfang auch alle anderen Altersphasen, die man im Laufe seines Lebens durchläuft. In aller Regel beschäftigen sich Menschen mit ihrer jeweiligen beruflichen Situation auch dann, wenn sie längst einen Beruf oder gar vermeintlich sicheren Arbeitsplatz haben. Das Nachdenken über Glück und Unglück ebendieser Situation, Interessen, Wünsche und Zukunftsperspektiven geht dennoch unvermindert weiter und ist meist selbst mit dem Renteneintritt nicht abgeschlossen.

Trotz alledem spielt die Berufsorientierung in der Jugendphase eines Menschen eine besondere, herausgehobene Bedeutung, da er sich hier zum ersten Mal konkret und zielgerichtet mit den Fragen auseinander setzt: Was möchte ich nach der Schule machen? Welchen Beruf möchte ich einmal mein Leben lang ausüben? Wie kann ich mein Leben in der Berufs- und Arbeitswelt sinnvoll gestalten? Dementsprechend legt beispielsweise der Pädagoge Hans- Jürgen Wensierski den Fokus der Berufsorientierung auf den „umfassenden Berufswahl-, Berufsplanungs-, Berufsfindungs- und Berufseinmündungsprozess.“[3]

Vorgestellt sei hier eine profundere Begriffsbestimmung der „Berufsorientierung“. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sie zu definieren, wobei stets die Gefahr besteht, dass man nur einen Teilaspekt dieses umfangreichen Prozesses beschreibt, aber nie den Begriff als Ganzen. Ich stütze mich daher abermals auf Jörg Schudy, der eine sehr reichhaltige Definition erwogen hat. Er unterscheidet vier Aspekte der Berufsorientierung[4]:

1. Die „subjektive Berufsorientierung“: Sie berücksichtigt das Verständnis der Schüler von Arbeit und Beruf als „maßgebliches Element im individuellen Lebensentwurf“
2. Die „Berufsorientierung von Bildungsinhalten und Unterrichtsmethoden“: Diese Perspektive erwägt die Anpassung von Unterrichtsmethoden und -inhalten auf „sich wandelnde Anforderungen in beruflichen Tätigkeiten“
3. Die „Berufsorientierung im Sinne von Berufswahlvorbereitung“: Hier zieht man die „Aneignung von Kenntnissen, Erkenntnissen, Erfahrungen und Fähigkeiten“ in Betracht, die die Schüler dazu befähigt, sich für einen Beruf zu entscheiden
4. Die „Berufsorientierung im Sinne arbeitsweltbezogener Allgemeinbildung“: Zu guter Letzt betrachtet man die Herausbildung einer „fundierten Handlungsfähigkeit“ der Schüler durch Aneignung und Verstehen einer „sozio- ökonomisch- technischen Grundbildung“ und Formung der „Urteils-, Solidaritäts- und Selbstbestimmungsfähigkeit.“

Ich glaube, dass diese Präzisierung Schudys sehr brauchbar ist für die praktische Umsetzung in der Schule, denn sie erörtert die verschiedenen Dimensionen der Berufsorientierung, die aber allesamt wichtig sind, um junge Menschen auf das Leben in der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten.

1.2 Forschungsstand: Berufsorientierung an der Schule

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, spielt die Berufsorientierung heute eine wesentliche Funktion an den Schulen. Dies war jedoch nicht immer so. Früher wurde dieser Prozess weitgehend aus den Schulen ausgeklammert und beflissentlich ignoriert, was auch daran lag, dass der Arbeitsmarkt für frühere Generationen wesentlich übersichtlicher und unkomplizierter war als für die heutigen Generationen. Arbeiten und Berufswahl hieß damals oft, in dieselbe Berufssituation wie die Eltern (das heißt meist des Vaters, da die Frauen ohnehin oft Hausfrauen waren) einzusteigen und diese bis zur Rente oder gar dem Tod beizubehalten. Eine berufliche Orientierung an der Schule schien demgemäß weitgehend nutzlos und unsinnig, da die Biographien der Schüler durch gesellschaftliche Zwänge aufgrund starrer Hierarchien und geringer Fluktuation innerhalb der Klassen und Milieus weitgehend vorgezeichnet waren.

Durch die eigenwillige Geschichte des Schulwesens in Deutschland kam noch ein weiterer Aspekt hinzu, warum die Berufsorientierung lange Zeit wenig bis gar nicht präsent war an den Schulen: Seit den Tagen Wilhelm von Humboldts gab es in Preußen, später dann in Deutschland, eine weitgehende Trennung beruflicher und allgemeiner Bildung. Demnach galt lange Zeit die Überzeugung, dass Schulen primär dazu dienen, jungen Menschen eine allgemeine, auf humanistische und altsprachliche Inhalte fokussierte, wenig bis gar nicht zielgerichtete Bildung mit auf den Weg zu geben. „Die institutionelle Trennung beruflicher und allgemeiner Bildung“ war somit vor allem eine „historische Bürde der Berufswahlorientierung“[5]. Die berufliche Orientierung der Schüler wurde dabei oftmals auf die Zeit nach der Schule verdrängt.

Heute hingegen hat sich – an den Real- und Hauptschulen mehr als an den Gymnasien – die Überzeugung durchgesetzt, dass Berufsorientierung ein zentrales Thema im Leben junger Menschen ist. Aufgabe der Schule ist es demnach, die Schüler nicht erst kurz vor der Ausschulung, sondern in jahrlangem Training auf das berufliche Leben vorzubereiten. In dieser Vorstellung lehnt man sich stark an die Ideen Georg Kerschensteiners an, der als Antwort auf Humboldts Trennung des Schulwesens das Konzept der reinen Arbeitsschule entwarf, das jedoch ebenfalls seine Tücken hatte, da es „unübersehbar auf ein ständisch geordnetes Schulwesen in einer ständisch gegliederten Gesellschaft bezogen war.“[6] Dennoch sollt es heute das Ziel sein, einen Mittelweg, eine Mischung zu finden zwischen Humboldt und Kerschensteiner, einerseits also die allgemeine Bildung an den Schulen weiterhin zu vermitteln, andererseits aber auch umfassende und praktische berufliche Orientierung anzubieten.

Festzuhalten bleibt, dass die Berufsorientierung immer mehr in den Fokus der pädagogischen Arbeit an Schulen tritt, sie wird fächerübergreifend im Unterricht behandelt, es werden Anlaufstellen zum Informieren eingerichtet, Kontaktpersonen zur Verfügung gestellt und zahlreiche Maßnahmen wie Betriebspraktika, Berufseinstiegstraining und Bewerbungstraining veranstaltet. Gleichwohl gilt die Berufsorientierung unter manchen Experten nach wie vor als „Stiefkind der Pädagogik“ (Hans- Jürgen Wensierski).

1.3 Forschungsfrage

Meine Praktikumsschule zeichnet sich durch ein besonders umfangreiches Programm zur beruflichen Orientierung aus, es gilt geradezu als ein Markenkern dieser Schule. Bei einer Vorstellung aller Oberschulen in der Leipziger Volkszeitung aus dem Jahr 2012 wurde die Berufsorientierung als besondere Stärke dieser Schule betont.

Umso interessanter ist es für mich, herauszufinden, welche Maßnahmen konkret angeboten werden und wie die Schülerinnen und Schüler damit umgehen, was sie ihnen nutzen und wie sie ihnen gefallen. Es geht mir also primär um die Frage, wie die Schüler selbst die Maßnahmen zur Berufsorientierung an ihrer Schule bewerten. Mein Ansatz dabei war, dass vermutlich die Reflektion umso positiver ausfallen wird, je stärker die Schüler sich bereits mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandergesetzt haben und je konkreter ihre Vorstellungen dabei gereift sind.

Daher lautet meine Forschungsfrage kurz und prägnant: Wie konkret sind die Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler über ihr Berufsleben und wie bewerten sie die Maßnahmen zur beruflichen Orientierung an ihrer Schule?

Ich denke, dass es auch für die Pädagogen sehr interessant ist, wie die von ihnen großteils ausgearbeiteten und angebotenen Maßnahmen bewertet werden, ob diese nutzlos oder hilfreich sind, in den Augen der Schüler.

2. Untersuchung in einer Leipziger Oberschule

2.1 Die Methode des Fragebogens

Ich habe mich für meine Untersuchung für die Forschungsmethode des Fragebogens entschieden. Dieser scheint mir die überzeugendste Variante für diese Art von Studie zu sein und für die Ergebnisse, die ich erzielen will.

Der Fragebogen gilt als klassisches Erhebungsinstrument für quantitative Untersuchungen. Da ich Wert darauf lege, möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu befragen, um ein breites Meinungssprektrum abbilden zu können, ist eine solche quantitative Untersuchung unabdingbar. Es geht mir primär um Einstellungen der Schüler, also „nicht beobachtbare psychische Prozesse oder Strukturen“[7]. Ein Interview, ebenfalls beliebte Forschungsmethode an Schulen, taugt meines Erachtens dafür nicht, denn hier handelt es sich um eine Methode für qualitative Untersuchungen. Der Fragebogen hingegen bewährt sich sehr gut zur „Erfassung selbstberichteten Verhaltens“ und ist – im Gegensatz zum Interview – auch sehr „zeit- und kostengünstig“[8]. Dies spricht für diese Forschungsmethode und war auch ausschlaggebend für meine Entscheidung diesbezüglich.

Problematisch beim Fragebogen ist jedoch, dass durch vorgefertige Fragen, die nicht immer aufeinander Bezug nehmen, „interaktive Zusammenhänge nicht aufgedeckt werden können“[9]. Weiteres Handikap ist die soziale Erwünschtheit. Sie beinhaltet, dass die Befragten, in unserem Fall die Schüler, die Antworten angeben oder ankreuzen, von denen sie glauben, dass sie erwünscht sind, weil sie z.B. die Arbeit der Lehrer würdigen oder die Vorstellungen der Eltern wiedergeben. Dieses Problem herrscht auch bei der vorliegenden Untersuchung, doch hoffe ich, da ich die Befragung in zwei zehnten Klassen durchführe, dass die Schüler reif und unabhängig genug sind, um tatsächlich ihre eigene Ansicht anzugeben und nicht die, die ihrer Meinung nach erwünscht ist.

[...]


[1] Schudy, Jörg: Berufsorientierung als schulstufen- und fächerübergreifende Aufgabe. In: Schudy, Jörg (Hrsg.): Berufsorientierung an der Schule. Grundlagen und Praxisbeispiele. 1. Auflage. Rieden 2002. S. 9

[2] Schudy. S. 19

[3] Wensierski, Hans- Jürgen, Schützler, Christoph, Schütt, Sabine (Hrsg.): Berufsorientierende Jugendbildung. Grundlagen, empirische Befunde, Konzepte. 1. Auflage. Weinheim und München 2005. S. 13

[4] Vgl. Schudy, S. 9/10

[5] Dammer, Karl- Heinz: Die institutionelle Trennung beruflicher und allgemeiner Bildung als historische Bürde der Berufswahlorientierung. In: Schudy, Jörg (Hrsg.): Berufsorientierung an der Schule. Grundlagen und Praxisbeispiele. 1. Auflage. Rieden 2002. S. 33

[6] Rademacker, Hermann: Schule vor neuen Herausforderungen. Orientierung für Übergange in eine sich wandelnde Arbeitswelt. In: Schudy, Jörg (Hrsg.): Berufsorientierung an der Schule. Grundlagen und Praxisbeispiele. 1. Auflage. Rieden 2002. S. 51

[7] Brock, Michael, Herfter, Christian: Der Fragebogen. In: Drinck, Barbara (Hrsg.): Forschen in der Schule. Ein Lehrbuch für (angehende) Lehrerinnen und Lehrer. 1. Auflage. Opladen & Toronto 2013. S. 251

[8] Vorlesung Michael Brock: Der Fragebogen. Vorbereitung, Durchführung, Ergebnisdarstellung und Diskussion. Gehalten am 4.6.2013. Folie S. 16

[9] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Maßnahmen der Berufsorientierung an einer Leipziger Oberschule
Untertitel
Non scholae sed vitae discimus
Hochschule
Universität Leipzig  (Erziehungswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Berufsorientierung an der Schule
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
37
Katalognummer
V270269
ISBN (eBook)
9783656612599
ISBN (Buch)
9783656612582
Dateigröße
1001 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
maßnahmen, berufsorientierung, leipziger, oberschule
Arbeit zitieren
Eric Buchmann (Autor:in), 2013, Maßnahmen der Berufsorientierung an einer Leipziger Oberschule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270269

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