Analyse des Deutsch-Lehrwerks "Schritte"


Hausarbeit, 2013

28 Seiten, Note: 13 Punkte


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Zum Lehrwerk: Unterrichtsziel und Zielgruppe

3. Die Aspekte der Lehrwerkanalyse
3.1 Die vier Fertigkeiten
3.1.1 Hören
3.1.2 Sprechen und Aussprache
3.1.3 Lesen
3.1.4 Schreiben
3.2 Der Wortschatz
3.3 Die Grammatik
3.4 Die Authentizität
3.5 Landeskunde und Interkulturalität

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

1. Einleitung

Seit Lehrwerke verschiedener methodisch-didaktischer Konzeptionen zur selben Zeit zugänglich sind und der Fremdsprachenunterricht nicht mehr nur für eine relativ homogene Lernergruppe, sondern für Lernende mit den unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen und -motivationen zur Verfügung steht, ist ein praktisches Bedürfnis nach der Beurteilung von Lehrwerken entstanden – die Lehrwerkanalyse, die Lehrwerkkritik (vgl. NEUNER 2003, 400f.).

Eine Lehrwerkanalyse dient dem Lehrenden als Entscheidungshilfe, ob ein Lehrwerk seine Aufgaben im Hinblick für den Unterricht mit einer bestimmten Lernergruppe[1] im Rahmen eines vorgegebenen Lernkontexts erfüllt oder nicht (vgl. NEUNER 2003, 400). Es wird also überprüft, ob ein Lehrwerk für die zu unterrichtende Zielgruppe und das Ziel des Unterrichts geeignet ist; ein und dasselbe Buch kann für die eine Zielgruppe ideal sein, für eine andere wiederum völlig ungeeignet.

In der Vergangenheit wurden diverse Kriterienkataloge für die Beurteilung von Lehrwerken veröffentlicht; die bekanntesten sind das Mannheimer Gutachten (1977) und der Stockholmer Kriterienkatalog (2003), welche sehr umfangreich sind. Da eine Analyse nach allen dort genannten Punkten hier nicht geleistet werden kann, werde ich mich in der Beurteilung eines ausgewählten Lehrwerks auf wenige Aspekte und Kriterien beschränken.

Der Übersichtlichkeit halber und um den Lesefluss zu gewährleisten, wurden die meisten Beispiele, auf die aus dem Lehrwerk zum Zwecke der Analyse verwiesen wird, direkt als Illustrationen in den Text mit eingegliedert.

2. Zum Lehrwerk: Unterrichtsziel und Zielgruppe

Für meine Lehrwerkanalyse habe ich mich für das Lehrwerk Schritte (2006) aus dem Max Hueber Verlag entschieden. Zum Erreichen des Niveaus A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen werden zwei Bände des Lehrwerks benötigt: Schritte 1 und Schritte 2, welche daher beide als Grundlage für diese Arbeit dienen. Zu den beiden Büchern gehört jeweils eine Arbeitsbuch-CD. Separat gibt es noch ein Lehrerhandbuch von Petra Klimaszyk und Isabel Krämer-Kienle aus dem Jahre 2004, was mir ebenfalls vorliegt.

Um ausgewählte Maßstäbe an das Lehrmaterial legen zu können, müssen zunächst Zielgruppe und Unterrichtsziel herausgestellt werden. Bei der Zielgruppe, die für das Lehrwerk Schritte analysiert werden soll, handelt es sich um jugendliche Lerner ab 16 Jahre und erwachsene Lerner (vgl. PENNING 2003, 4). Die Zielgruppe hat keine Vorkenntnisse der deutschen Sprache. Der Unterricht soll im Ausland stattfinden mit dem Ziel, die Lernenden auf einen dauerhaften Aufenthalt im deutschsprachigen Raum vorzubereiten.

Das eigentliche Kursziel soll nicht nur das Erlangen des Sprachniveaus A1 sein, sondern die Befähigung zur Kommunikation mit deutschen Muttersprachlern in Alltagssituationen, sodass die Kursteilnehmer sich nach Bearbeitung des Lehrwerks im deutschsprachigen Ausland verständigen können und die wichtigsten Bereiche ihres Lebens zu regeln in der Lage zu sind (z.B. eine Wohnung suchen, Einkaufen, eine Arbeitsstelle finden, auf Ämtern verkehren).

Zum Aufbau von Schritte ist zu sagen, dass jedes Buch inhaltlich zweigeteilt ist: der erste Teil umfasst den Kursbuchteil, der zweite Teil den Arbeitsbuchbereich. Jeder Band enthält sieben Lektionen auf genau acht Seiten. Eine Foto-Hörgeschichte, die sich durch das ganze Lehrwerk zieht, dient in jeder Lektion als Einstieg. Anschließend wird der neue Lernstoff eingeführt und geübt. Am Ende einer jeden Lektion befindet sich eine Zusammenfassung der erlernten Grammatik und der wichtigsten neuen Wörter und Wendungen.

Die Grammatik- und Wortschatzprogression ist bewusst flach gehalten und orientiert sich u.a. an der Prüfung des Zertifikats Deutsch und des Referenzrahmens (vgl. PENNING 2003, 17).

3. Die Aspekte der Lehrwerkanalyse

Hinsichtlich folgender Aspekte soll das Lehrwerk Schritte analysiert werden:

-die vier Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen und Aussprache, Schreiben)
- Wortschatz
- Grammatik
- Landeskunde und Interkulturalität
- Authentizität.

Ein weiterer Aspekt, der ebenfalls thematisiert wird, ist die Visualisierung. Dieser wird allerdings nicht einzeln aufgeführt, sondern kommt in den einzelnen Aspekt-Unterkapiteln immer wieder zur Sprache.

Da für jeden der genannten Aspekte nur vereinzelte Kriterien betrachtet werden können, werden zu Beginn eines Kapitels die Kriterien und die Gründe für deren Auswahl erläutert. Anschließend wird das Lehrwerk hinsichtlich dieser Kriterien anhand von Beispielen aus dem Lehrwerk analysiert.

3.1 Die vier Fertigkeiten

In einem Lehrwerk sollten zu allen vier Fertigkeiten (Hören, Sprechen/ Aussprache, Schreiben und Lesen) variationsreiche Übungen angeboten werden und die verschiedenen Fertigkeiten sollten in unterschiedlichen Übungen und Aufgaben aufeinander bezogen werden, so Bernd Kast (vgl. KAST 1994, 42). Ein Blick ins Lehrwerk Schritte verrät, dass gemäß der kommunikativen Didaktik das Sprachkönnen, d.h. die Anwendung der Sprache in einer konkreten Situation, im Vordergrund steht (vgl. DAHLHAUS 1994, 47).

Um zu schauen, ob alle Fertigkeiten gleichwertig trainiert werden, soll exemplarisch die erste Lektion betrachtet werden, indem die Übungstypologien gezählt werden (Schritte 1, 8ff. u. 66ff.)[2]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Tabelle zeigt, dass im eigentlichen Unterricht das Hörverstehen (in Verknüpfung mit Bildern) und das Sprechen im Vordergrund stehen, während im Arbeitsbuchbereich sehr viele Schreibaufgaben zu finden sind, wobei der Lernende oftmals nicht frei schreiben, sondern Formulierungen notieren oder Lückentexte ausfüllen soll. Bei den Hörübungen im Arbeitsbuchbereich handelt es sich in erster Linie um phonetische Übungen; der Lerner soll hören und nachsprechen oder anhand der gehörten Satzmelodie entscheiden, ob z.B. ein Frage- oder ein Ausrufezeichen ans Satzende muss.

Freilich gelten diese Zahlen nicht für jede Lektion und es ist auch fraglich, ob eine Aufgabenstellung, in der man Sätze variieren soll, zu der Fertigkeit Sprechen oder Schreiben zählt. Das kommt wiederum darauf an, wie ein Lehrender die Lerner diese Aufgaben umsetzen lässt. Die Tabelle dient lediglich dazu, zu überprüfen, ob die Forderung von Kast nach der gleichen Gewichtung der vier Fertigkeiten in Schritte gegeben ist. Die folgenden Kapitel dieser Hausarbeit werden sich mit den einzelnen Fertigkeiten und ihrer Umsetzung im Lehrwerk genauer auseinandersetzen.

3.1.1 Das Hören

Die Schulung des Hörverstehens für Lerner, die direkten Kontakt zu Deutschen haben wollen – sei es auf einer Reise oder gar um hier zu leben –, ist sehr wichtig. Handelt es sich um Deutschlerner in fernen Ländern, die die Sprache erlernen möchten, um bspw. fachsprachliche Texte zu übersetzen, spielt das Hörverstehen keine so große Rolle und das Hörtraining kann vernachlässigt werden (vgl. DAHLHAUS 2002, 12). Wie bereits erwähnt, bietet Schritte aufgrund des Vorhandenseins von zum Lehrwerk gehörigen CDs viele Möglichkeiten, das Hörverstehen zu trainieren, was als sehr positiv für die Zielgruppe zu werten ist.

Da im Kapitel 3.4 zur Authentizität noch genauer untersucht werden soll, ob die Dialoge auf den CDs authentisch sind, soll diese Thematik an dieser Stelle vernachlässigt werden. Die folgenden Kriterien zur Fertigkeit Hören werden stattdessen exemplarisch betrachtet (vgl. KAST 1994, 43ff.):

- Sind die gehörten Informationen für die Zielgruppe relevant?
- Gibt es sowohl Aufgaben, die dem Hörprozess vorangestellt sind, als auch welche, die ihn begleiten und Aufgaben, die das Hörverstehen sichern?
- Welche Arten von Hörtexte werden angeboten (Hördiskrimination, Semantisierung etc.)?

Die Beantwortung der Fragen bezieht sich auf die Lektion 7 Kinder und Schule aus Schritte (siehe Anhang[3] ). Wie jede Lektion, beginnt auch diese mit einer Foto-Hörgeschichte (Schritte 1, 56f.). Die Foto-Hörgeschichte zieht sich durch das gesamte Lehrwerk. Sie erzählt die Geschichte des Ukrainers Niko, der in Deutschland Fuß fassen möchte. In den einzelnen Episoden erlebt er Situationen, die jedem begegnen könnten, der in ein fremdes Land kommt: er lernt eine neue Umgebung kennen, schließt Bekanntschaften, geht zum Supermarkt, verirrt sich in der Großstadt oder sucht nach einem Job (vgl. PENNING 2003, 11). Dies ist für die Zielgruppe interessant, da sich die Lerner mit Niko identifizieren können, zumal sie dasselbe Ziel verfolgen und eventuell mit ähnlichen Fragen und Problemen konfrontiert sein werden. Die im Hörtext gelieferte Information ist also durchaus für die Zielgruppe relevant. Durch die Verknüpfung von Bild und Ton werden mehrere Sinne angesprochen und die Lerner können einen Eindruck ihres zukünftigen Wohnortes gewinnen.

Bevor der Lehrende den Hörtext abspielt, gibt es eine vorbereitende Aufgabe zum Hörverstehen: Die Lerner sollen zunächst die Fotos der Foto-Hörgeschichte betrachten und Vermutungen darüber anstellen, wer was sagt. In der Tabelle wird dann die entsprechende Person angekreuzt. Im Lehrerhandbuch wird vorgeschlagen, diese Aufgabe in Gruppen zu je drei Personen zu lösen (vgl. KLIMASZYK/ KRÄMER-KIENLE 2004, 62). So kann sich ein Gespräch zwischen den Teilnehmern entwickeln und eine Erwartungshaltung zur Geschichte entsteht.

Anschließend (Aufgabe 2 und 3) wird der Hörtext mehrfach gehört (Schritte 1, 57). Aufgaben, die die Lerner währenddessen erledigen können, sind, dass sie ihre Lösungen aus Aufgabe 1 selbstständig überprüfen und ggf. korrigieren. Dann kann auch die dritte Aufgabe gelöst werden, bei der Sätze in der Reihenfolge geordnet werden sollen, wie sie im gehörten Dialog erscheinen. So erhält die Foto-Hörgeschichte auch eine Struktur und wird zusammengefasst. Die Bilder helfen, die Reihenfolge zu bestimmen. Werden die Lösungen noch einmal im Plenum zusammengetragen, wird das Ergebnis des Hörverstehens gesichert.

In der 7. Lektion gibt es noch weitere Aufgaben, die die Fertigkeit Hören ansprechen. In den Aufgaben A1 und A2 wird z.B. durch das Hörmaterial gleichzeitig das Modalverb können eingeführt (Schritte 1, 58). Die Lerner sollen in A1 Sätze miteinander verbinden. In A2 sollen sie abermals Sätze hören, in denen das Modalverb enthalten ist und anschließend zur Nachbereitung der Höraufgabe eigene Sätze bilden. B1 gibt erneut die Möglichkeit, sich Sätze entsprechender Struktur anzuhören (Schritte 1, 59). Diese sollen dann von den Lernern variiert werden. Auf diese Weise können die Lerner eigene Sätze mit der neuen grammatischen Struktur bilden und diese so vertiefen.

Mit der Foto-Hörgeschichte werden dem Lerner sowohl Aufgaben, die das Hörverstehen vorbereiten, die es begleiten und die es sichern an die Hand gegeben. Die zum Hörtext passenden Bilder sind eine wichtige Hilfe, denn sie bereiten das Verständnis des Hörtextes vor (vgl. DAHLHAUS 2002, 66).

Kast unterscheidet bei den Hörtexten u.a. zwischen Hördiskriminationsübungen, Übungen zur Semantisierung und Übungen zur Textstrukturierung (vgl. KAST 1994, 45f.). Im Lehrwerk Schritte wird ein abwechslungsreiches Repertoire an Übungen zum Hören geboten. So gibt es im Arbeitsbuchteil auch phonetische Übungen, bei denen der Lerner Wörter nachsprechen oder Laute ergänzen soll. In Lektion 7 des Arbeitsbuchbereichs bieten die Übungen 6 und 7 zwei Aufgaben zur Hördiskrimination, indem die Lerner die ähnlich klingenden Phoneme /sch/ und /sp/ unterscheiden und nachsprechen sollen, bevor sie sie dann selbst anhand eines Hörtextes ergänzen (Schritte 1, 121).

Bei den vorhergehenden Übungen zur Foto-Hörgeschichte handelte es sich um Übungen zur Semantisierung (Bilder zuordnen, sinnkonstruierende Elemente heraushören, Zuordnungen tätigen) sowie zur Textstrukturierung (Handlungen und Abläufe erkennen).

3.1.2 Sprechen und Aussprache

Für die Fertigkeit Sprechen sind bei Kast z.B. folgende Ziele formuliert: Bedürfnisse, Wünsche, Gefühle, Meinungen etc. äußern, situativ auf Äußerungen reagieren, aktiv in Gesprächen im Alltagsleben beteiligen, telefonisch kurze Informationsgespräche führen oder Abmachungen treffen (vgl. KAST 1994, 46f.). Weiterhin heißt es, dass sich diese Aktivitäten in bestimmten sozialen Domänen abspielen; dazu gehören das Familien- und Arbeitsleben, die Freizeit, öffentliche und private Dienstleistungsinstitutionen, Massenmedien und sonstige Bereiche wie Kirche oder Militär (vgl. KAST 1994, 47). Aufgrund dieser Fertigkeitsziele lassen sich Kriterien formulieren, die für die Beurteilung des Aspekts Sprechen für die Zielgruppe von Bedeutung sind:

- Welche sozialen Domänen finden im Lehrwerk Berücksichtigung, welche nicht?
- Gibt es Angebote für Kommunikationssituationen, in denen die Lerner Redemittel an die Hand bekommen (auch um Verständigungsprobleme zu äußern)?
- Werden – ähnlich wie beim Hörverständnis – Übungen angeboten, die die Kommunikation vorbereiten, aufbauen, strukturieren und simulieren?
- Gibt es Übungen, die die Aussprache trainieren?

Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, werden folgende soziale Domänen im Lehrwerk berücksichtigt: Familienleben, Wohnung, Einkauf, Freizeitaktivitäten, Kinder und Schule, Beruf und Arbeit, Gesundheit und Krankheit, Ämter und Behörden, Dienstleistungen und Service sowie Feste. Damit sind quasi alle der von Kast genannten Bereiche abgedeckt; ausgenommen der Massenmedien und der Bereiche Kirche und Militär. Im Lehrwerk Schritte finden Kommunikationssituationen Berücksichtigung, die für die Zielgruppe in späteren Realsituationen mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle spielen werden: etwa das Knüpfen von Kontakten, Begrüßung, Vorstellen, Verabschieden, der Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen (vgl. KAST 1994, 47).

Auch die zweite Frage bzgl. der Redemittel lässt sich bejahen. So gibt es bspw. in Lektion 9 Ämter und Behörden in der Aufgabe E2 Redemittel, die verwendet werden können, um Verständigungsprobleme zu lösen, die im Gespräch mit einem Beamten auftreten könnten: Können Sie mir das bitte erklären? / Entschuldigung, was bedeutet ‚Dokumente‘? / Noch einmal, bitte.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Schritte 2, 22)

Schaut man sich in der 7. Lektion den Teilbereich E komplett an, lässt sich auch die dritte Frage zu den Kriterien beantworten. Den Lernern wird dort vermittelt, wie man um eine Erklärung bittet. In E1 sollen anhand eines Hörtextes die Verben in einem Lückentext ergänzt werden, die man benötigt, um Verständigungsschwierigkeiten auszudrücken: z.B.: helfen, verstehen, wiederholen, erklären:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Schritte 2, 22)

In E2 müssen die Aussagen, mit denen man Verständigungsprobleme äußert – wie soeben erwähnt –, den Aussagen eines Beamten zugeordnet werden. E1 und E2 dienen also der Vorbereitung und Strukturierung einer Kommunikationssituation. Aufgabe E3 schließlich vertieft das Gelernte, denn die Lerner sollen eine Situation vorspielen mit unterschiedlichen Rollen und Situationen:

[...]


[1] An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass in der gesamten Hausarbeit – der besseren Übersichtlichkeit wegen – darauf verzichtet wird, bei Personenangaben zusätzlich die weibliche Form anzugeben. Mit Lerner sind also auch immer Lernerinnen gemeint usw.

[2] Es wurde jeweils gezählt, welche Fertigkeiten durch die Aufgaben/ Übungen angesprochen werden. So ist es möglich, dass bei einer Aufgabenstellung wie „Hören Sie und ergänzen Sie“ sowohl die Fertigkeit Hören als auch das Schreiben gezählt wurden.

[3] Alle im Kapitel 3.1.1 Hören angesprochenen Aufgaben und Übungen befinden sich im Anhang, wo die gesamte Lektion 7 hinterlegt wurde.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Analyse des Deutsch-Lehrwerks "Schritte"
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Germanistik und Kunstwissenschaften)
Veranstaltung
Lehrmaterialanalyse
Note
13 Punkte
Autor
Jahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V269899
ISBN (eBook)
9783656611226
ISBN (Buch)
9783656695622
Dateigröße
5515 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interkulturalität, Landeskunde, Phonetik, Grammatik, Authentizität, Schreiben, Lesen, Hören, Sprechen, Aussprache, Intonation
Arbeit zitieren
M.A. Doreen Fräßdorf (Autor:in), 2013, Analyse des Deutsch-Lehrwerks "Schritte", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269899

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