Maria Theresia von Habsburgs Bild von Friedrich II. von Preußen anhand von Briefquellen des Jahres 1778 an ihre Vertrauten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Gliederung zur Hausarbeit „Maria Theresia von Habsburgs Bild von Friedrich II. von Preußen anhand von Briefquellen des Jahres 1778 an ihre Vertrauten“

1. Friedrich II. und Maria Theresia: Eine lebenslange Rivalität. Eine Hinführung zum Gegenstand der Herrscherkorrespondenz

2. Ereignisse des Jahres 1778 und der Bayerische Erbfolgekrieg

3. Quellenlage zu den Briefen Marias

4. Marias Bild von Friedrich in ihrer Korrespondenz mit Vertrauten im Jahr 1778
4.1 Generelle Anrede und Beziehung Marias zu Friedrich
4.2 Bewertungen des diplomatischen Umgangs Friedrichs mit Maria
4.3 Friedrich, der wütende Choleriker
4.4 Friedrich, der Waffennarr und Kriegstreiber
4.5 Marias Beurteilung von Gräueltaten der preußischen Armee
4.6 Marias Generalabrechnung mit Friedrich
4.7 Kommentar Marias zur direkten Korrespondenz mit Friedrich

5. Marias Bild von Friedrich als typischem Preußen

6. Das „Monstrum“, der „böse Mann“ in Berlin: Ein Fazit zum Bild Maria Theresias von Friedrich II. im Jahr 1778

1. Friedrich II. und Maria Theresia: Eine lebenslange Rivalität. Eine Hinführung zum Gegenstand der Herrscherkorrespondenz

Sie begründeten den Preußisch-Österreichischen Dualismus und sie verkörperten ihn wie keine zwei anderen Persönlichkeiten: Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, und Friedrich II., König von Preußen. Alleine ihre zahlreichen militärischen Konflikte wie die drei Schlesischen Kriege und der Bayerische Erbfolgekrieg, die sich als Kabinettskriege allesamt an konkurrierenden individuellen Interessen und Expansionsgelüsten der beiden Herrscher entzündeten, zeugen zumindest von einer tief verankerten Rivalität der beiden Monarchen, wenn nicht sogar von einer hartnäckigen Feindschaft. Gerade bei einer solchen, offenbar beiderseits von Staatsräson diktierten Gegnerschaft, muss man fragen: Was hielten die beiden Monarchen eigentlich von ihrem Gegenüber? Sah Maria Theresia in Friedrich II. in der Tat einen Todfeind? Oder betrachtete sie den mitunter blutigen Wettstreit mit dem Preußenkönig sportlicher?

Das Verständnis vom Bild, das sich die beiden Monarchen vom jeweils anderen gemacht haben, ist grundlegend, um den Fortgang der Ereignisse während ihrer mehr als vierzigjährigen parallelen Herrschaft zu verstehen. Daher befasse ich mich in dieser Arbeit mit dem Bild der Maria Theresia von Friedrich II., wie es aus intimsten Dokumente, namentlich der Privatkorrespondenz Marias, hervorgeht. Ziel ist es, ein Charakterbild des Preußenkönigs zeichnen, wie es Maria in ihren Briefen verbreitet hat. Um dies zu tun, formuliere ich folgende Fragen: Wem vertraute Maria an, was sie im Privaten über Friedrich dachte? Wie bezeichnete sie ihn dabei? Ändert sich das Bild Marias von Friedrich, wenn der Korrespondenzpartner wechselt? Wird in Marias Briefen an Vertraute deutlich, was die Habsburgerin von Friedrich dachte? Die einzelnen Bewertungen der Handlungen und Charaktereigenschaften Friedrichs, diese einzelnen Mosaiksteinchen, werden in dieser Arbeit zu einem runden und wenn möglich in sich stimmigen Charakterbild zusammengefasst.

Dabei wirft der Umgang mit Briefquellen einige Schwierigkeiten auf, die nicht von der Hand zu weisen sind: Zunächst muss bedacht werden, dass Briefe nicht wie Tagebücher der Selbstreflexion dienen, sondern an einen Empfänger adressiert sind, von dessen Zuverlässigkeit der Absender nicht unbedingt überzeugt sein muss und dem er daher nicht alle bzw. nicht seine aufrichtigen Ansichten kundtut. Außerdem sind Briefquellen häufig durch diplomatische Etikette und Form geprägt. Offene und ehrliche Aussagen sind in den seltensten Fällen zu erwarten. Das erste Problem lautet demnach: Tut Maria in ihren Briefen wirklich ihre ehrliche Meinung über Friedrich kund? Dieses Problem möchte ich in dieser grundständigen Betrachtung allerdings zunächst ausblenden, indem ich nicht frage: Welche Meinung besitzt Maria von Friedrich tatsächlich? Sondern indem ich meine Fragestellung eingrenze auf den Aspekt: Welches Bild propagiert Maria von Friedrich? Darüber hinaus besteht stets die Gefahr, dass Maria den Friedrich in den Kategorien eines typisch preußischen Nationalcharakters beschreibt. Auch dieses Problem soll in dieser Arbeit weitgehend ausgeblendet werden. Jedoch wird ein Teilkapitel der Sammlung jener Dokumente gewidmet sein, in denen Maria selbst das Verhalten Friedrichs als typisch preußisch bezeichnet. Da sich Marias Bild von Friedrich II. im Laufe der Jahre wandelte, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf einen bestimmten Zeitpunkt, auf das Jahr 1778. Zum einen ist Marias Regentschaft zu diesem Zeitpunkt über dreieinhalb Jahrzehnte vorangeschritten; ihr Bild von Friedrich dürfte demnach detaillierter sein denn je zuvor. Zum anderen brach Friedrich in diesem Jahr nach 15 Jahren des Friedens den Bayerischen Erbfolgekrieg vom Zaun, der sich wie alle anderen Konflikte zuvor auch an konkurrierenden expansiven Bestrebungen beider Mächte entzündete. Aus dieser Zeit vor und nach Kriegsbeginn, die in Kapitel zwei in aller Kürze vorgestellt wird, liegen mit Abstand die meisten, facettenreichsten und markantesten Aussagen Marias über Friedrich vor, wie im Abschnitt drei deutlich werden wird. In Abschnitt vier folgt schließlich die Bewertung der Aussagen Marias, aufgegliedert nach Marias genereller Anrede und Charakterisierung Friedrichs, ihrer Fixierung auf Friedrich als ihr Intimfeind, ihrer Bewertungen des diplomatischen Umgangs und der Wutausbrüche Friedrichs, seiner Obsession für Waffen, seiner Kriegstreiberei und seiner Gräueltaten. Marias heftigste Äußerungen dieser Zeit finden ihre gesonderte Behandlung in Abschnitt 4.7, bevor in Abschnitt 5 noch die Diskussion folgt, inwieweit Marie selbst in ihrer Bewertung der Handlungen Friedrichs in ihm einen typischen Preußen ausmachte.

2. Die Ereignisse des Jahres 1778 und der Bayerische Erbfolgekrieg

Mit dem Tode des Bayerischen Kurfürsten Maximilian III. am 30.12.1777 erlosch die bayerische Linie der Wittelsbacher. In dieser Situation sah der Römische Kaiser und Erzherzog von Österreich Joseph II., ein Sohn Maria Theresias, die Chance gekommen, mit fadenscheinigen Argumenten Ansprüche auf das bayerische Territorium zu erheben. Wenige Tage später konnte er den Pfälzischen Kurfürsten Karl-Theodor aus der Wittelsbacher Linie Pfalz-Zweibrücken unter Androhung von Waffengewalt dazu bewegen, Bayern an das Haus Habsburg abzutreten.

Im Folgenden setzte sich Friedrich II. an die Spitze der von Karl-Theodors nächstem Verwandten Karl August von Pfalz-Zweibrücken gegründeten Protestbewegung gegen diese Okkupation. Allerdings nicht, um dem Pfälzer zu Hilfe zu eilen, sondern aus Eigennutz und um einmal mehr gegen Österreich zu Felde zu ziehen: Friedrich fürchtete durch die Expansion Habsburgs eine Zurückdrängung seines Einflusses. Außerdem sann auch er auf Expansion und hatte schon lange einen Vorwand gesucht, Böhmen zu okkupieren. Ungeachtet aller Vermittlungsangebote ließ Friedrich mobil machen und eröffnete am 03.07. auch ohne Unterstützung durch Verbündete die Kampfhandlungen. Als Maria Theresia ab dem 12.07. in Verhandlungen den Frieden mit Friedrich anstrebte und auf Gebietszuwächse in Bayern verzichtete, verlagerte sich der Krieg, ohne dass in Bayern ein Schuss gefallen war, endlich nach Böhmen.

Aufgrund eines Patts beider Mächte wurde bereits im November 1778 die Wiederaufnahme von Verhandlungen beschlossen, welche am 10.03.1779 im böhmischen Teschen begannen und am 13.05. mit einem Friedensabkommen endeten. Während Habsburg mit dem Innviertel einen kleinen Teil Bayerns behalten durfte, verzeichnete Friedrich keine Zugewinne. Als letzter der Kabinettskriege im 18. Jahrhundert war der Bayerische Erbfolgekrieg erstaunlich zurückhaltend geführt worden. Keine einzige große Schlacht wurde ausgefochten, insbesondere keine Entscheidungsschlacht, wie sie für die Kampfweise Friedrichs typisch gewesen wäre.[1]

3. Quellenlage und Forschungsstand zur Korrespondenz Marias

Briefe an Vertraute, in denen Maria Theresia auf Friedrich den Großen zu sprechen kommt, sind ungleich zahlreicher überliefert als direkte Korrespondenzen der beiden Monarchen. So füllt Marias Privatkorrespondenz zahlreiche Bände.[2] In wesentlichen Auszügen sind diese Briefsammlungen auch im Quellenband 12 der Ausgewählten Quellen der Deutschen Geschichte der Neuzeit[3] verzeichnet. Alleine in besagter Sammlung finden sich 72 ausgewählte Briefe Marias an Regenten, Hofbeamten, Verwandte und enge Freunde, in denen die Monarchin auf ihren ärgsten Widersacher zu sprechen kommt. In der folgenden Analyse berufe ich mich maßgeblich auf den Inhalt dieser Quellensammlung, da hier die wichtigsten Schriften der Korrespondenz Marias, insbesondere mit ihren Verwandten und Vertrauten, zusammen gefasst ist. Der deutlich überwiegende Teil, 44 Briefe nämlich, sind auf das Jahr 1778 datiert; also auf das Jahr, in dem der Bayerische Erbfolgekrieg ausbrach. Es handelt sich dabei sowohl um Schriften, die nach dem Kriegsausbruch vom 03.07. Lage und Feind beschrieben, wie auch um Briefe, die bereits vor Kriegsbeginn verfasst wurden und vom Verlauf der Aufrüstungen wie der Friedensverhandlungen erzählen. Insofern halte ich die Quellenbasis und die Auswahl der Schriften in der Quellensammlung auch in Bezug auf Marias Bild von Friedrich zur Zeit des Bayerischen Erbfolgekriegs für tragfähig und repräsentativ genug für eine wissenschaftliche Untersuchung, welche Meinung über Friedrich die Königin zu eben jener Zeit verbreitete. Da diese Arbeit als Quellenanalyse aufgebaut ist, spielt moderne Forschungsliteratur eine untergeordnete Rolle und findet nur an einzelnen Stellen Erwähnung. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass aktuelle Werke[4], die das Bild Maria Theresias von Friedrich II. darstellen, zwar ebenfalls auf die Briefe der Königin zurückgreifen, jedoch nicht, wie diese Arbeit, ausschließlich aus Briefquellen die von Maria über Friedrich propagierte Meinung nachzeichnen. Keines dieser Werke stellt eine Analyse der Briefquellen in den Fokus.

Diese zahlreichen, in den Ausgewählten Quellen zusammengefassten Korrespondenzen (übrigens nicht nur die des Jahres 1778), in denen Maria auf Friedrich zu sprechen kommt, handeln alle in irgendeiner Form von diplomatischen und militärischen Verwicklungen der beiden. So enthalten viele der Briefe des Jahres 1778, die auch Friedrichs Namen nennen, oft nur Darstellungen von Frontverläufen und Lageberichte, die von Maria aber selten im neutralen und nüchternen Ton einer Staatsfrau, sondern oft trüb, ja pessimistisch bis aussichtslos geschildert werden.[5] Gegenstand unserer Untersuchungen sind diese Briefe freilich nicht, sofern sie nicht auch eine Wertung über Person und Charakter Friedrichs II. enthalten. Um das 1778 von Maria propagierte Bild Friedrichs nachzuzeichnen, kommt also nur etwas mehr als die Hälfte aller Briefe in Frage, in denen Maria auf den Preußenkönig zu sprechen kommt. Die Gesprächspartner, denen Maria am häufigsten vom Preußenkönig berichtete, waren dabei ihr erstgeborener Sohn Joseph[6] (20 Briefe im Jahr 1778), seines Zeichens Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Mitregent in den erzherzoglichen Erblanden, sowie ihre jüngste Tochter Maria Antonia (10 Briefe im Jahr 1778), die in besagtem Jahr als Gattin des französischen Monarchen Ludwig XVI. und unter dem Namen Marie Antoinette als Königin von Frankreich residierte.[7] Die übrigen in der Quellensammlung verzeichneten Schriften des Jahres 1778, in denen Maria das Subjekt Friedrich behandelte, waren an zwei weitere Söhne Marias, die Erzherzöge Leopold (außerdem Großherzog der Toskana und 1790-1792 als Leopold II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) und Ferdinand (außerdem Generalgouverneur der Lombardei)[8], an Ferdinands Gemahlin Marie Beatrix sowie an Florimund Claudius Graf von Mercy-Argenteau, österreichischer Gesandter in Paris[9], adressiert. Bei allen Adressaten handelte es sich um private, ja familiär-intime Gesprächspartner, denen Maria dementsprechend auch offen und in drastischem Ton schilderte, was sie von Friedrich hielt. In welch wüstem Ton Maria König Friedrich mitunter diffamierte, wird in der folgenden Analyse zutage treten.

[...]


[1] Wilhelm Bringmann: Friedrich der Große. München 2006. S. 243-259.

[2] An dieser Stelle sei auf die Quellensammlungen von Arneth und Fred verwiesen: Alfred von Arneth (Hg.): Maria Theresia und Joseph II. Ihre Correpsondenz sammt Briefen Josephs an seinen Bruder Leopold. 2 Bände, Wien 1867f ; Ders. (Hg.): Maria Theresia und Marie Antoinette. Ihr Briefwechsel. Paris-Leipzig-Wien 1868; Ders. (Hg.): Briefe der Kaiserin Maria Theresia an ihre Kinder und Freunde. 4 Bände, Wien 1881; Alfred W. Fred.: Briefe der Kaiserin Maria Theresia. In deutscher Übersetzung von Hedwig Kubin. 2 Bände, München und Leipzig 1914.

[3] Friedrich Walter (Hg.): Maria Theresia. Briefe und Aktenstücke in Auswahl. In: Rudolf Buchner (Hg.): Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte der Neuzeit, Band 12. Darmstadt 1968.

[4] Hans Jessen: Friedrich der Große und Maria Theresia in Augenzeugenberichten. Stuttgart 2012; Herbert Rosendorfer: Friedrich der Große, Maria Theresia und das Ende des Alten Reiches. München 2010. Klaus Günzel: Der König und die Kaiserin. Friedrich II. und Maria Theresia. Düsseldorf 2005; Dieter Wunderlich: Vernetzte Karrieren. Friedrich der Große, Maria Theresia, Katharina die Große. Regensburg 2000; auch Werner Beumelburg: Der König und die Kaiserin. Friedrich der Große und Maria Theresia. Oldenburg 1938.

[5] So zum Beispiel in den Briefen an Erzherzog Ferdinand vom 07.07.1778. In: Walter: Briefe. Brief 391, S. 450. Zitiert nach Arneth: Kinder. Bd. 2, S. 127, an Mercy, d’Argenteau vom 07.07.1778. In: Walter: Briefe. Brief 392, 450. Zit. n. Fred: Briefe. Bd. 2, S. 264 oder an Joseph II. vom 22.07.1778. In: Walter: Briefe. Brief 400, S. 459. Zit. n. Arneth: Kinder. Bd. 2, S. 359. Insgesamt hat der Autor in den Ausgewählten Quellen 15 Briefe des Jahres 1778 ausgemacht, in denen Maria zwar den Namen Friedrichs nennt, jedoch nur auf ihre militärische Lage und nicht auf den Charakter des Königs eingeht.

[6] Hans Wagner: Joseph II. In: Neue Deutsche Biografie 10 (1974), S. 617–622 sowie Karl Gutkas: Joseph II. Eine Biographie. Wien und Darmstadt 1989.

[7] Silvia Dethlefs: Marie Antoinette. Erzherzogin von Österreich. In: Neue Deutsche Biografie 16 (1990), S. 183–185. Siehe zum Leben Maria Antonias am französischen Hof auch Vincent Cronin: Ludwig XVI. und Marie Antoinette. Eine Biografie. Berlin 2005.

[8] Zu Ferdinand siehe Constantin von Wurzbach: Ferdinand Karl Anton von Habsburg-Este. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, Band 6. Wien 1860. S. 204 f. Zu Leopold siehe Adam Wandruszka: Leopold II. In: Neue Deutsche Biografie 14 (1985), S. 260–266. Auch Friedrich Weissensteiner: Die Söhne Maria Theresias. Wien 2004.

[9] Zu Marie Beatrix siehe Lorenz Mikoletzky: Maria Beatrix. In: Neue Deutsche Biografie 16 (1990), S. 192 f. Zu Graf Mercy-Argenteau siehe Helmut Neuhaus: Florimund Claudius Graf von Mercy-Argenteau. In: Neue Deutsche Biografie 17 (1994), S. 127 f.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Maria Theresia von Habsburgs Bild von Friedrich II. von Preußen anhand von Briefquellen des Jahres 1778 an ihre Vertrauten
Hochschule
Universität Stuttgart  (Historisches Institut, Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit)
Veranstaltung
HS "Friedrich II. und Maria Theresia. Machtpolitik und Aufklärung im Zeichen des preußisch-österreichischen Dualismus des 18. Jahrhunderts"
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V269641
ISBN (eBook)
9783656608288
ISBN (Buch)
9783656608318
Dateigröße
565 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Note 1,0 wurde erteilt für eine etwa 10-seitige Kurzfassung der Arbeit, die hier in ihrer Langfassung von mehr als 20 Seiten vorliegt.
Schlagworte
maria, theresia, habsburgs, bild, friedrich, preußen, briefquellen, jahres, vertrauten
Arbeit zitieren
Torsten Büchele (Autor:in), 2014, Maria Theresia von Habsburgs Bild von Friedrich II. von Preußen anhand von Briefquellen des Jahres 1778 an ihre Vertrauten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269641

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