Katharsis und Affekt. Die Wirkung der antiken Tragödie auf die Entstehung der Oper

Theorien im 16. Jahrhundert und das Schaffen der Florentiner Camerata.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Hinführung zum Thema

2. Hauptteil
2.1 Katharsis nach Aristoteles
2.1.1 Die tragische Katharsis
2.1.2 Die musikalische und poetische Katharsis
2.3 Diverse Theorien zu Katharsis, Ethos und Affekt
2.3.1 Lorenzo Giacomini - "Sopra la purgatione della tragedia"
2.3.2 Marsilio Ficino - spiritus
2.3.3 Girolamo Mei
2.4 Camerata Fiorentina
2.4.1 Verbindung antiker Theorien und moderner Einflüsse als Grundstein für die ersten Opern vor Monteverdi
2.4.2 Nino Pirrotta über die Florentiner Camerata
2.4.2.1 Emilio dei Cavalieri
2.4.2.2 Giulio Caccini
2.4.2.3 Peri und Rinuccini um Corsi

3. Schlusswort

4. Quellenverzeichnis
4.1 Literaturverzeichnis
4.2 Internetquellen

1. Hinführung zum Thema

"Musik reinigt die Seele"1, so der Titel eines Online-Artikels der Reutlinger Nachrichten. Die Musikschule Reutlingen schult Kinder darin, sich für Musik in all ihrer Tiefe, ihrem Audruck und der damit verbundenen Emotionalität zu sensibilisieren. Denn "Musik ist etwas, das in ganz viele Bereiche des menschlichen Daseins reinschwingt"2, behauptet die Leiterin der Musikschule Reutlingen, Karin Hurle. Da wir alle als Kinder geboren wurden und genau genommen ein Leben lang Kinder unserer Eltern bleiben, auch wenn wir uns körperlich, geistig und in unserem Verhalten zum Erwachsenen weiterentwickeln, könnte man behaupten, dass uns die Reinigung der Seele ein Leben lang betreffen kann. Warum sollten wir nicht auf Musik als Hilfsmittel für "unsere persönliche Katharsis", unsere individuelle Reinigung, zurückgreifen? "Musik ist gut für die Seele, sie kann heilen. [...] In der Musik kann Trauer und Schmerz sein, Schönheit und Kraft. Musik kann alles verändern. Sie ist der Soundtrack unseres Lebens. Ein Fest für Seele und Körper."3, sagt die aus New Jersey stammende Jazz-Sängerin Melody (Joy) Gardot in einem Interview mit Thomas Staiber4. "Musik kann alles verändern", unter anderem den Zustand der Seele, die Stimmung des Gemüts. Musik beeinflusst und verändert die Psyche, nimmt also auch Einfluss auf unsere phy- sischen Kräfte.

Die Emotionen eines Künstlers, hier eines Musikers, spiegeln sich in seiner Musik wieder und werden durch Text und durch musikalische Atmosphäre dem Hörer vermittelt. Dies geschieht ferner durch die Elemente Rhythmik und Harmonik, von denen die Musik Gebrauch macht, um die Emotionen des Musikers auszudrücken und sie dann zu übertragen.5

Die Reinigung der Seele durch die Musik beziehungsweise die Reinigung der Seele von Affekten (=Katharsis) ist jedoch ein umstrittenes Thema, welches über Jahrhunderte erhebliche Dis- kussionen und verschiedenste Theorien hervorgebracht hat. Bereits in der Antike hat man unter- sucht, inwiefern Musik Emotion und Ausdruck menschlicher Gefühle bedeuten und diese ver- stärken kann. Aristoteles' Definition des Begriffs Katharsis ist dabei vielseitig. Im Rahmen dieser Arbeit scheint es sinnvoll zu sein, sowohl die Katharsis der Emotionen als auch die musikalische und poetische Katharsis zu erörtern.

Bevor jedoch auf den Katharsisbegriff nach Aristoteles eingegangen wird, erfolgt ein kurzer Überblick über den weiteren Inhalt der vorliegenden Arbeit. Neben Aristoteles und seiner Theorie zur Katharsis werden die Ansichten der zu Zeiten der Renaissance lebenden Theoretiker Lorenzo Giacomini, Marsilio Ficino und Girolamo Mei, zum Thema Katharsis und Affekt in der Tragödie, in der Poesie und in der Musik dargestellt. Inwieweit die Gedanken von Mei, Ficino und Giacomini Auswirkungen auf die erste Oper Anfang des 17. Jahrhunderts haben, wird anhand der Camerata Fiorentina, ein Zusammenschluss von Musikern, Dichtern und Philosophen, untersucht, die in gewisser Weise für die Entstehung der ersten Oper verantwortlich ist. Einerseits wird die Florentiner Camerata im gängigen Licht beleuchtet und andererseits wird dargestellt, inwiefern Nino Pirrotta versucht, auf eine sehr kritische Art und Weise gewisse Missstände zu Zeiten der Camerata aufzuklären.

2. Hauptteil

2.1 Katharsis nach Aristoteles

2.1.1 Die tragische Katharsis

Hintergrund der tragischen Katharsis von Aristoteles ist die Platonische Philosophie. Platon sagt über die Tragödie, daß sie ein elementares Verlangen des Zuschauers nach Jammern und Klagen befriedige, und sie, gerade weil sie diesen Hunger des unvernünftigen Teils unserer Seele stille und dadurch nähre und begieße, aus der Erziehung der Wächter und überhaupt aus dem Staat ausgeschlossen [sei]6 und betrachtet diese somit eher negativ. Aristoteles bejaht zwar, dass die Tragödie Furcht (phóbos) und Mitleid (éleos) hervorrufen könne, ist jedoch der Meinung, dass die Wirkung der Tragödie nicht schädlich, sondern nützlich und heilsam sei und eine Katharsis, eine Reinigung von derartigen Emotionen bewirken könne. Katharsis als Begriff wurde vor Aristoteles ausschließlich in der Medizin und in der Biologie gebraucht. In der Renaissance allerdings erfuhr die Aristotelische Poetik eine Wiederauflebung in Form von verschiedenen Konzeptionen der Katharsis in der Poetik, der Literatur und der Kunsttheorie. Der Begriff der Katharsis ist schwer zu definieren, demnach kann man, vereinfacht dargestellt, grob zwei Hauptgebiete unterscheiden: die ethische und die medizinische Katharsis.7

Im Rahmen dieser Arbeit beschränken wir uns auf die ethische Erläuterung der Katharsis. Die ethische Katharsis, auch die 'Reinigung der Gefühle', kann zum einen eine "quantitative Reinigung von einem Übermaß der Affekte"8 bedeuten, aber ebenso eine "qualitative Reinigung [bewirken], die [...] dafür sorgt, daß der Zuschauer in der Folge Furcht und Mitleid in angemessener Weise, d.h. in den richtigen Situationen für die richtigen Personen empfindet."9. Besonders die beiden Affekte Mitleid (éleos) und Furcht (phóbos), die auch in der antiken Musiktheorie gebraucht werden, sind für eine Reinigung unabdingbar. Aristoteles schreibt in seinem achten Buch der Politik, dass Menschen, die zur affektiven Erregung neigen, mittels heiteren und berauschenden Melodien behandelt werden können.10

Eine Reinigung durch Musik spielt bei Aristoteles auch eine besondere Rolle. In welchem Rahmen Aristoteles die Katharsis in Musik und Poetik behandelt, zeigt der nächste Abschnitt über die musikalische und die poetische Katharsis.

2.1.2 Die musikalische und poetische Katharsis

Der Begriff Katharsis wird von Aristoteles außerhalb der Fachgebiete Biologie und Medizin selten benutzt. Wenn, dann spricht Aristoteles von einer Katharsis als Wirkung der Musik, vor allem im Bezug auf das Themengebiet 'Erziehung durch Musik'. Nach Aristoteles gibt es drei Arten von Melodien: die ethische, die praktische und die enthusiastische Melodie. Die ethische Melodie solle die Erziehung, beispielsweise von Kindern, unterstützen, während die praktische, was etwas paradox klingen mag, weil "praktisch" eher "etwas tun" bedeutet, für Erholung und Entspannung sorge. Es wird dies aber nicht näher erläutert. Ausführlicher schreibt Aristoteles über die Wirkung der enthusiastischen Melodie, welche auf alle Hörer stark emotional, jedoch verschieden intensiv ausfällt. Beispiele dafür sind die sogenannten 'Heiligen Lieder' oder auch 'exorgiastische Lieder', die den Hörer in "Verzückung und Ekstase"11 versetzen. Hellmut Flashar, der Autor des Artikels über die musikalische und poetische Katharsis, verweist in diesem Zusammenhang auch auf ekstatische Kulte, vielleicht auch auf Mysterienkulte, wo man mit dem Erreichen der letzten Stufe Beruhigung und Erholung nach der vorausgegangenen Ekstase erfährt. Aristoteles beschreibt den Vorgang des Hörens von enthusiastischen Melodien so, "als ob sie [die Hörer] eine medizinische Behandlung und [...] eine Reinigung empfangen hätten"12. Eine Unterkategorie der 'enthusiastischen Melodien' sind die sogenannten 'kathartischen Melodien', die eine "mit den Tragödien verbundene Musik"13 beschreibt. Demnach ist hier die Theatermusik gemeint, die mehr von der Tragödie als von der Komödie geprägt und beeinflusst ist, und die ähnlich wie die enthusiastischen Melodien eine gewisse heilende Wirkung, eine Art Reinigung hervorrufen kann.14

Man kann aber die eben genannten Ansätze zur enthusiastischen Melodie nicht als stringent und bewiesen bezeichnen, da größtenteils Vermutungen des Autors Flashar dargestellt werden. Dennoch sind manche der oben genannten Ideen durchaus interessant. Betrachtet man neben der musikalischen Katharsis die poetische Katharsis, dann ist ein gewisser Zusammenhang beider Katharsisarten zu erkennen. Flashar schreibt dazu, dass die poetische Katharsis lediglich "eine weitgehende Umakzentuierung und Vertiefung der musikalischen Katharsis [sei]"15. Zum Bezug zwischen Katharsis und Tragödie stellt Flashar dar:

Indem Katharsis als Wirkungsziel der Tragödie in die Definition der Tragödie integriert wird, ist das Moment der bloßen Tolerierung von Affekten mit anschließender Beruhigung ebenso aufgehoben, wie die Beschränkung auf den Personenkreis der Ungebildeten und Unfreien, die diese Wirkung im Theater erfahren.16

Ob dies Aristoteles so geschrieben hatte, ist unklar. Einziger Anhaltspunkt ist die Schrift Tractatus Coislianus, worin die Komödiendefinition mit der Integrierung des Katharsisbegriffs deutlich eine Nachahmung der Definition des Tragödienbegriffs darstellt.17

Die tragische Katharsis basiert nicht auf den musikalischen Teilen der Tragödie, sondern auf dem Handlungsablauf des Stücks. Wichtig ist eher der Inhalt der Geschichte, also der Prozess, wie die Bühnenfiguren sich entwickeln und ob Mitleid und Mitfühlen in der Seele des Zuschauers entstehen. Aristoteles beschreibt in seinem zweiten Buch der Rhetorik die Affekte Furcht (phóbos) als "Vorstellung oder Erwartung eines unmittelbar bevorstehenden bedrohlichen Übels"18 und Mitleid (éleos) als "Mitgefühl mit dem unverdienten Unglück eines anderen"19. In seinem Buch Poetik stellt Aristoteles die eben genannten Affekte in den Kontext der Tragödie beziehungsweise beschreibt das Empfinden des Zuschauers: "ph ó bos als ein Aufsichbeziehen des Unglücks der tragischen Figur durch den Zuschauer und é leos als Mitgefühl mit dem unverdienten Maß an Leiden der Bühnenfigur"20. Voraussetzung für dieses Empfinden von Furcht und Mitleid ist die emotionale Bereitschaft des Zuschauers. Denn das Mitfühlen mit den Bühnenakteuren ist ein klarer und realer Prozess, der den Menschen bewegt. Der Zuschauer muss sich emotional darauf einlassen. Die Besonderheit der poetischen Affekte ist eine Scheinbedrohung, die nur gespielt ist. Hier kommt auch besonders die nachahmende Wirkung des Charakters der tragischen Handlung zum tragen.21 Aus dem klaren Bezug der beiden Affekte Mitleid und Furcht auf das Bühnenschauspiel ergeben sich für die poetische Katharsis wie folgt zwei Konsequenzen: Die erste Schlussfolgerung besagt, dass, laut neuerer Forschung, vor allem die tragischen Affekte das Publikum nur scheinbar spontan erreichen, da sie von komplexer Differenziertheit sind. Es gibt keinen Überraschungseffekt mehr, weil der Zuschauer nicht mehr ungebildet und unfrei ist, sondern ein Bewusstsein bezüglich Affekt und Katharsis mitbringt. Er stellt demnach bestimmte Erwartungen an die Katharsis und die Affekte im Stück. Als zweite Konsequenz folgt, dass in der Musik bestimmte Affekte nur bei bestimmten Melodien oder Tonarten auftreten, woraus eine Vergleichbarkeit mit der poetischen Katharsis deutlich wird: Bestimmte Affekte treten nur bei einer bestimmten Handlung beziehungsweise bei gewissen Handlungsabläufen in Theater- oder Bühnenstücken auf. Ein erheblicher Unterschied jedoch ist, dass die musikalische Katharsis auf die Theatermusik Bezug nimmt, die eine bestimmte Handlung begleitet, wogegen die poetische Katharsis bei Vereinigung beider tragischer Affekte von der Handlung selbst abhängig gemacht wird.22

Abschließend ist zu erwähnen, dass bei Aristoteles der Katharsisbegriff für die Auseinandersetzung mit der Poetik nicht Mittelpunkt war. Hellmut Flashar dazu:

Aristoteles hat keine Theorie der Katharsis. Wichtig ist ihm die Erkenntnis, daß die Tragödie nicht undifferenziert, sondern durch eine entsprechende Anordnung der Handlungsteile zunächst [eleos] und [phobos] hervorruft. [...] Wichtig ist ihm auch, daß der Hörer am Schluß von den zuvor aktivierten Affekten wieder befreit wird.23

Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Theorie des Aristoteles und die Wirklichkeit der Tragödie getrennt betrachtet werden müssen. Dieser Meinung sind sowohl Flashar als auch B. Schnyder:

Die Analyse der Tragödie durch Aristoteles ist nicht 'falsch', aber einseitig, schematisch und unvollständig. [...] Es ist gewiß eine grundlegende Einsicht des Aristoteles, daß die griechische Tragödie aufgrund der Anlage ihrer Handlungsmomente mit einer befreienden Reinigung endet. Aber wie eine solche Reinigung mit den vorangegangenden Affekten als Wirkungspotential in der Tragödie selbst im einzelnen vor sich ging, kann man aus Aristoteles allein nicht hinreichend erfahren.24

2.3 Diverse Theorien zu Katharsis, Ethos und Affekt

Aristoteles' Abschnitte zur Katharsis in seinen Büchern Politik und Poetik sind nicht nur Basis und Grundstein für die Theorien im 16. Jahrhundert über die Macht von Poesie und Musik, Affekte abzuändern und hervorzurufen, sondern stellt auch ein äußerst wichtiges Bindeglied zwischen den beiden Kunstformen Poesie und Musik dar. Die beiden Literaturkritiker Baxter Hathaway und Bernard Weinberg haben die Zunahme an Theorien über Affekte in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschrieben und untersucht. Während die meisten dieser Theorien sich an Aristoteles' Katharsisgrundsatz orientierten und sich daran festklammerten, beschäftigten sich der Dichter Torquato Tasso, der Humanist und Philosoph Piero Vettori und Lorenzo Giacomini (Sopra la purgatione della tragedia) vor allem mit den Parallelen zwischen poetischer und musikalischer Reinigung.25

Besonders in Italien zur Zeit der Renaissance setzte man sich mit der antiken Dramenform der Tragödie auseinander und untersuchte unter anderem, in welcher Beziehung Tragödie, Katharsis und Affekt zueinander stehen und was deren Wirkung für die Konsumenten, die Zuschauer, bedeutet. Im Folgenden werden neben der Florentiner Camerata, welche speziell beim Aspekt der Entstehung der Oper von Bedeutung ist, verschiedene Theorien von italienischen Theoretikern, wie Girolamo Mei oder Marsilio Ficino, dargestellt und beschrieben. Zunächst jedoch wird die bereits erwähnte Abhandlung Sopra la purgatione della tragedia von Lorenzo Giacomini näher untersucht.

[...]


1 http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Musik-reinigt-die-Seele;art5674,471187 (28.08.2013).

2 Ebd.

3 http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.melody-gardot-musik-ist-gut-fuer-die-seele-sie-kann-heilen.e6d6e221- 2317-4265-872f-88c9b8ea11b8.html (28.08.2013).

4 Thomas Staiber ist als freier Mitarbeiter tätig und schreibt neben Rezensionen über diverse Konzerte, vorallem im Raum Stuttgart, Artikel für verschiedene Zeitungen in Baden-Württemberg. Vgl. http://thomas-staiber.de/ (28.08.2013).

5 Vgl. Hanning 1980, S. 9.

6 Zit. nach Platon in: Vöhler, Seidensticker 2007, S. VII.

7 Vgl. Ebd., S. VII f.

8 Vöhler, Seidensticker 2007, S. VIII.

9 Ebd.

10 Vgl. Ebd., S. XI.

11 Flashar 2007, S. 174.

12 Zit. nach Aristoteles in: Ebd.

13 Ebd.

14 Vgl. Flashar 2007, S. 173-176.

15 Ebd., S. 176.

16 Ebd.

17 Vgl. Ebd.

18 Zit. nach Aristoteles in: Ebd., S. 177.

19 Ebd.

20 Ebd.

21 Vgl. Ebd.

22 Vgl. Flashar 2007, S. 177 f.

23 Ebd., S. 178.

24 Ebd., S. 179.

25 Vgl. Hanning 1980, S. 21 f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Katharsis und Affekt. Die Wirkung der antiken Tragödie auf die Entstehung der Oper
Untertitel
Theorien im 16. Jahrhundert und das Schaffen der Florentiner Camerata.
Hochschule
Universität des Saarlandes
Note
2,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V269539
ISBN (eBook)
9783656607007
ISBN (Buch)
9783656606925
Dateigröße
578 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
katharsis, affekt, wirkung, tragödie, entstehung, oper, theorien, jahrhundert, schaffen, florentiner, camerata
Arbeit zitieren
Benjamin Sommer (Autor:in), 2013, Katharsis und Affekt. Die Wirkung der antiken Tragödie auf die Entstehung der Oper, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269539

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