„Alles ist ‚echt‘“. Das Phänomen der Inszenierung in „Schonungslos Japanisch“ von Mona I. Thraen


Hausarbeit, 2014

29 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Autobiografie und Reisebericht – Überschneidung zweier Gattungen

3. Medialität des Erinnerns in der Autobiografie

4. Vom Tagebuch zur Autobiografie: „Schonungslos Japanisch“
4.1. Differenzen zwischen privatem und öffentlichem Text
4.2. Der poetologische Hintergrund: Die Inszenierung
4.3. Geschichtsinszenierung – die Frage nach der Echtheit

5. Zusammenfassung, Fazit und Ausblick

6. Literaturverzeichnis.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
„Alles ist ‚echt‘“. Das Phänomen der Inszenierung in „Schonungslos Japanisch“ von Mona I. Thraen
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Kurs 03544 - Gedächtnis und Erinnerung in der Autobiographie
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
29
Katalognummer
V269432
ISBN (eBook)
9783656605850
ISBN (Buch)
9783656605843
Dateigröße
654 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Anhang wurde aus datenschutztechnischen Gründen entfernt.
Schlagworte
alles, phänomen, inszenierung, schonungslos, japanisch, mona, thraen
Arbeit zitieren
An Lin (Autor:in), 2014, „Alles ist ‚echt‘“. Das Phänomen der Inszenierung in „Schonungslos Japanisch“ von Mona I. Thraen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269432

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: „Alles ist ‚echt‘“. Das Phänomen der Inszenierung in „Schonungslos Japanisch“ von Mona I. Thraen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden