Wie integrieren John Stuart Mill und Immanuel Kant den Glücksbegriff in ihre Ethiken?


Hausarbeit, 2012

19 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung – zwei gegensätzliche Giganten

2. Mills Utilitarismus
2. 1 Summum Bonum
2. 2 Mills Beweis des Nützlichkeitsprinzips
2. 3 Probleme von Mills Utilitarismus

3. Kants Gesinnungsethik
3. 1 Summum Bomum
3. 2 Die Pflicht
3. 3 Imperative
3. 4 Autonomie
3. 5 Und wo bleibt das Glück?

4. Wie viel Glück verträgt eine Ethik? - Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Wie integrieren John Stuart Mill und Immanuel Kant den Glücksbegriff in ihre Ethiken?
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Grundbegriffe der praktischen Philosophie
Note
2,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
19
Katalognummer
V269354
ISBN (eBook)
9783656604808
ISBN (Buch)
9783656696247
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
john, stuart, mill, immanuel, kant, glücksbegriff, ethiken
Arbeit zitieren
Victoria Flägel (Autor:in), 2012, Wie integrieren John Stuart Mill und Immanuel Kant den Glücksbegriff in ihre Ethiken?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269354

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