Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Begriffsklärung
1.1 Das Fremde als Interpretament der Andersheit
1.2 Die Objektivität des Fremden nach Georg Simmel
1.3 Fremdheit als nicht überschreitbare Differenzlinie
1.4 Innere Fremdheit
2. Konfigurationen der Fremde in Euripides‘ Medea
2.1 Prolog: Die Fremde als negativer Kontrast zur Heimat
2.2 Erster Auftritt: Medea als Fremde in Korinth
3. Fremdheit in Christa Wolfs Roman Medea. Stimmen
3.1 Ä… doch nur Wilde“: Fremdheit als nicht transzendierbare Differenzlinie
3.2 Medea: Repräsentantin einer ‚Kultur des Anderen‘
3.2.1 Das Frauenbild in Korinth und Kolchis
3.2.2 Zwischen Faszination und Ablehnung
3.3 Jason: der ‚Kolonisator‘
Schluss
Literaturverzeichnis
Quellen
Darstellungen
Ende der Leseprobe aus 26 Seiten
- Arbeit zitieren
- Christoph Heckl (Autor:in), 2008, „… meine Seele ganz vernichtet“: Fremdheit in Euripides‘ und Christa Wolfs Medea, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269042
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