Medienverhalten von Kindern in der Grundschule


Bachelorarbeit, 2007

84 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

ALLGEMEINER HINWEIS

EINLEITUNG

1 KINDHEIT IM WANDEL
1.1 KINDHEIT DER 1950ER JAHRE
1.2 KINDHEIT HEUTE
1.3 FREIZEITVERHALTEN UND MEDIENVERHALTEN

2 WISSENSCHAFTLICHE FRAGESTELLUNG

3 DARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNG

3.1 STICHPROBE

3.2 FORSCHUNGSDESIGN

3.3 AUFBAU DES FRAGEBOGENS UND AUSWERTUNG

3.3.1 Aufbau

Allgemein

Speziell

3.3.2 Auswertung

4 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE
4.1 AUSSTATTUNG MIT GERÄTEN
4.2 FREIZEITAKTIVITÄTEN ALLGEMEIN
4.3 ZUR NUTZUNG SPEZIELLER ELEKTRONISCHER MEDIEN
4.3.1 Fernsehen
4.3.2 Computer/Internet

5 FAZIT

6 LITERATUR

7 ANHANG

Allgemeiner Hinweis

Wenn im vorliegenden Text die weibliche Form nicht der männlichen Form beigestellt ist, so dient das allein der besseren Lesbarkeit.

Einleitung

Medien, als Träger von Informationen, sind heute nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Mit der Vereinfachung der Nutzbarkeit, dem vermehrten Einsatz von auditiven, visuellen und interaktiven Inhalten werden auch die modernen Medien für Kinder ohne vollständige Schulkenntnisse immer attraktiver.

Schon die ersten Medien veranlassten Wissenschaftler und Pädagogen sich mit deren Auswirkung auf Kinder zu beschäftigen. Seither gibt es unzählige Studien und Veröffentlichungen zur Auswirkung verschiedener Medien auf Kinder und Jugendliche.

In meiner Arbeit soll es nicht darum gehen, weitere Folgen der Medien auf Kinder zu liefern, sondern ich möchte herausfinden, inwieweit die heutigen Medien, insbesondere die elektronischen, von Kindern im Grundschulalter genutzt werden. Weiterhin möchte ich die Abhängigkeit des Medienverhaltens bezüglich des Geschlechts und des sozialen Umfelds mit Hilfe einer empirischen Studie betrachten.

In den letzten Jahrzehnten unterlag die Kindheit einem Wandel. Initiiert durch gesellschaftliche Veränderungen gelangten Medien immer mehr in den Mittelpunkt des täglichen Alltags und wurden zunehmend genutzt.

In Kapitel 1 „Kindheit im Wandel“ wird die Kindheit als Lebensphase definiert. Der Wandel der Kindheit wird anhand eines Vergleichs der Kindheit der 50er Jahre und der heutigen Kindheit deutlich gemacht. Hier werden insbesondere der gesellschaftliche Wandel und die dadurch zunehmende Bedeutung der Medien betrachtet.

In Kapitel 2 „Wissenschaftliche Fragestellung“ wird eine Verbindung zwischen theoretischem und empirischem Teil der vorliegenden Arbeit hergestellt.

Da die Mediennutzung und das Medienverhalten von Kindern auf unterschiedliche Weise messbar sind, soll in Kapitel 3 „Darstellung der Untersuchung“ beschrieben werden, auf welchen Indikatoren und Verfahren die Ergebnisse des empirischen Teils der vorliegenden Arbeit beruhen.

Weiterhin wird hier beschrieben, wie diese Ergebnisse ausgewertet werden sollen.

In Kapitel 4 werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt und ausgewertet. In Kapitel 5 findet eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit statt. Außerdem möchte ich in diesem Kapitel abschließend ein persönliches Resümee aus den Ergebnissen ziehen.

1 Kindheit im Wandel

Wie Fölling-Albers (1994) beschreibt, ist mit dem Buch „Geschichte der Kindheit“ (1975; orig. 1960) von Phillipe Ariés die moderne Kindheitsforschung eingeläutet worden (Fölling-Albers 1994, S. 9). Durch dieses Buch beginnt in den 1960er Jahren die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Frage „Was ist Kindheit?“, welche bis heute anhält. Es werden die sozialen Konstruktionsprozesse, die gesellschaftliche Funktion von Kindheit und der Stellenwert der Kinder in diesen Prozessen betrachtet, mit dem Ergebnis, dass Kinder nun als aktiv handelnde und interpretierende Subjekte begriffen werden (Kränzl-Nagel/Mierendorff 2007, S. 7).

Laut Fölling-Albers (1994) sagt Ariés, dass es Kindheit und Jugend, so wie wir sie heute kennen und als selbstverständliche Lebensphasen identifizieren, nicht immer existierte. Sie sind eher „Produkte eines ganz spezifischen sozialgeschichtlichen Veränderungsprozesses seit Beginn der Neuzeit“ (Fölling-Albers 1994, S. 9). Gemäß Ariés spricht die Ausgrenzung der Kinder und Jugendlichen aus der Welt der Erwachsenen, sei es durch eigene Räume, Kleidung, Spielmaterial, auch für das Vorhandensein einer eigenständigen Lebensphase (ebenda, S. 9).

Diese Lebensphase veränderte sich in den letzten Jahrzehnten unter anderem aufgrund des Wandels der Gesellschaft in Bezug auf z. B. das gesellschaftliche Zusammenleben oder die Familiensituationen.

Der amerikanische Wissenschaftler Neil Postman spricht von einer Gefährdung dieser Lebensphase und sogar von einem „Verschwinden der Kindheit“ (1983). Die Ursachen für diese Gefährdung sieht er in den Medien. Um den Wandel der Kindheit deutlich zu machen, werde ich die heutige Kindheit mit der Kindheit der 1950er Jahre vergleichen. Dieses Jahrzehnt eignet sich, da sich in dieser Zeit das Leben nach dem Krieg überwiegend wieder normalisiert hatte, aber der „Modernisierungsschub“ noch bevorstand, wodurch sich auch die gesellschaftlichen Verhältnisse wandelten (vgl. Adam 2002, S. 4).

1.1 Kindheit der 1950er Jahre

Die bürgerliche Kernfamilie - das traditionelle Ehepaar mit einem oder mehreren Kindern - erreicht in den 1950er und 60er Jahren ihre Hochblüte. Der Erziehungsstil der 1950er Jahre spiegelt die Hierarchien wider, die in der damaligen Arbeitswelt vorherrschen. Die Erziehung, für die die Mutter meist verantwortlich ist, ist autoritär und reflektiert Anpassung - Kinder sollen gehorchen, gute Umgangsformen haben, Sauberkeit und Ordnung halten. Zwischen 1951 und 1967 geben 25 % der Befragten an, dass „Gehorsam und Unterordnung“ das wichtigste Erziehungsziel sei, 41 % der Eltern geben „Ordnungsliebe und Fleiß“, welche nicht direkt das Eltern-Kind-Verhältnis betreffen, als weiteres Ziel an. Kinder zu „Selbstständigkeit und freiem Willen“ zu erziehen war im Jahre 1951 noch kein wichtiges Erziehungsleitbild. Nur 28 % der Befragten gaben dies als bedeutend an (Peuckert 1996, S. 138).

Räumliche Enge, bedingt durch die Zerstörungen des Krieges, bringt die Kinder dazu, sich im Freien zu treffen und gemeinsam zu spielen, sei es mit Geschwistern oder Freunden. Durch diese räumliche Enge wird aber auch stärker am Familienleben teilgenommen. Die Freizeit der Eltern ist knapp bemessen, durch eine hohe wöchentliche Arbeitszeit. Wegen geringer Mobilität verbringen die Menschen ihre Freizeit meist im häuslichen Umfeld (Adam 2002, S. 5).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die heutigen Massenmedien kaum eine Rolle im Freizeitverhalten der Kinder und in den Familien spielten. In den meisten Haushalten gibt es zwar Radios, aber Fernseher existieren kaum. Die Ausstattung mit z. B. Fernsehgeräten ist höheren sozialen Schichten vorbehalten. Ferner ist das Fernsehprogramm sehr eingeschränkt.

1.2 Kindheit heute

Die Familiensituation veränderte sich nicht nur hinsichtlich ihrer Stabilität und Größe, sondern auch bezüglich der Umgangsformen miteinander.

Der Alltag der Kinder der 1980er Jahre ist „viel häufiger vom Allein-Sein geprägt, als in den 50er Jahren“ (Barthelmes/Sander 1990, S. 62). In den letzten 25 Jahren ging die Geburtenrate um fast 50 % zurück. Kinder wachsen in ungefähr 80 % der Familien entweder nur mit einem oder keinem Geschwister auf, d. h. dass nur ein geringer Teil der Kinder den Umgang mit einem andersgeschlechtlichen Geschwisterteil - ein Junge mit einer Schwester, ein Mädchen mit einem Bruder - kennt und gewohnt ist. Bengston und Schütze sprechen in diesem Fall von einer „Bohnenstangenfamilie“ (Bengston/Schütze 1992, S. 499), was bedeutet, dass die horizontale Verwandtschaftslinie abnimmt und die vertikale Verwandtschaftslinie gleichzeitig zunimmt.

Das Fehlen der Geschwister führt dazu, dass die Kinder vermehrt Umgang mit Erwachsenen haben und sich auch an ihnen orientieren. Einerseits erhalten die Kinder verstärkt elterliche Zuwendung und Aufmerksamkeit, werden aber zugleich mit höheren Erwartungen konfrontiert. Dies gilt sowohl für Lernerfolge in der Schule, als auch für Freizeitaktivitäten außerhalb der Schule (Fölling-Albers 1994, S. 10). Die Kommunikationsbedürfnisse und die Neugier, die die Kinder entwickeln, befriedigen sie durch Mediennutzung (Barthelmes/Sander 1990, S. 62).

Ferner führt der Geburtenrückgang auch zu weniger Kindern in der Nachbarschaft und somit zu geringeren sozialen Beziehungen zu gleichaltrigen Kindern. Der Rückgang der Geburtenrate ist Ergebnis einer erhöhten Müttererwerbstätigkeit. Die Müttererwerbsquote ist größer, je geringer die Kinderzahl ist. In vielen Familien gibt es aufgrund der Müttererwerbstätigkeit ein Betreuungsproblem der Kinder vor und nach der Schulzeit.

Trotzdem die Kernfamilie, Vater, Mutter, Kind(er) nach wie vor das Ideal darstellt, zeichnet sich das heutige Familienleben durch eine zunehmende Vielfalt an Familienformen aus, was, zusätzlich zum Geburtenrückgang, einen Wandel an Familienerfahrungen bewirkt. Seit den 1960er Jahren steigen die Scheidungsraten, die Zahl neuer Familienbildungen und nichtehelicher Lebensgemeinschaften stark an (Adam 2002, S. 6). Viele Kinder geschiedener Eltern wachsen heute in Stieffamilien auf - d. h. bei Zweitvätern (Stiefvätern), Zweitmüttern oder beim nichtehelichen Zweitpartner der Mutter. Eine weitere Konstellation stellen Eineltern-Familien dar, welche in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben. Das bedeutet, dass Kinder bei einem allein erziehenden Elternteil, sei es Vater oder Mutter, leben. In sich weisen die Eineltern- Familien noch einmal eine heterogene Struktur auf. Die meisten Kinder Alleinerziehender sind Kinder aus Scheidungsfamilien. Einzelkinder sind in diesen Konstellationen keine Seltenheit (Fölling-Albers 1994, S. 11).

Dennoch muss man sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Kinder nach wie vor in Familien mit zwei Elternteilen aufwächst (Kränzl-Nagl/Mierendorff 2007, S. 15). Die Daten des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik aus dem Jahre 2005 sprechen aber dafür, dass der Anteil der Kinder, die in Einelternfamilien leben, in den letzten Jahrzehnten anstieg (NLS 2005, S. 13).

Durch die Öffnung der Gesellschaft änderten sich die hierarchischen Erziehungsmuster der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Umgangsformen sind jetzt demokratischer. Die heutigen Erziehungsziele drücken Selbstbestimmung aus - das Kind soll Urteilsgabe, Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein besitzen, selbstständig sein und Interesse an den Dingen zeigen. Bildungsexpansion und die Entwicklung eines gewissen Wohlstandes werden als Ursachen für den Erziehungswandel genannt. „Gehorsam und Unterordnung“ als Erziehungsziel wird im Jahre 1992 nur noch von 9 % der Eltern angeführt. Hingegen haben „Selbstständigkeit und freier Wille“ an Bedeutung gewonnen. 1992 geben dies 62 % aller befragten Eltern als wichtigstes Erziehungsziel an. „Ordnungsliebe und Fleiß“ bei den Kindern zu erreichen, halten die im Jahre 1992 befragten Eltern noch genauso wichtig wie die befragten Eltern im Jahre 1951.1992 gaben 36 % der Eltern dies als wichtigstes Ziel an, im Jahre 1951 waren es 41 %. Die auf Anpassung gerichtete, autoritäre Erziehung der 50er Jahre wurde durch eine auf partnerschaftlichen Umgangsformen basierende Erziehung abgelöst - elterliche Strafpraktiken (z. B. Prügelstrafe, Hausarrest) wurden weitestgehend abgelöst durch mündliche Ermahnungen und vernunftbetonte Kommunikationsformen. Dieser Wandel vollzog sich in sämtlichen Sozialschichten. Laut Peuckert (1996) bezeichnen Du Bois-Reymond u. a. (1993, 1994) diesen Wandel als Übergang vom „Befehlshaushalt“ zum „Verhandlungshaushalt“. Eltern befehlen also nicht mehr und die Kinder gehorchen daraufhin, sondern es wird heute ausgehandelt, was Kinder tun oder nicht tun dürfen. Entscheidungen, das Kind selbst betreffend, werden mit diesem zusammen getroffen und Kompromisse werden ausgehandelt. Durch die Gleichberechtigung des Kindes und das Bemühen um dessen individuelle Entfaltung, d. h. dessen freien Willen, Selbstständigkeit und die sozio-emotionale und kognitive Entwicklung, ist die Erziehungsarbeit des Erziehenden anspruchsvoller, konfliktreicher und widersprüchlicher geworden. Es muss ständig ausgehandelt werden, wechselseitig Rücksicht genommen und zähe Verhandlungsarbeit geleistet werden (Peuckert 1996, S. 131 - 141).

1.3 Freizeitverhalten und Medienverhalten

Spielverhalten

Neben dem oben genannten Wandel der Familiensituation hat sich auch das Spielverhalten der Kinder gegenüber dem (der Kinder) der 50er Jahre geändert. Einher mit diesem Wandel geht auch die Veränderung der räumlichen Lebensbedingungen.

Durch die Umgestaltung der Wohnumwelt der Kinder - sei es durch die Entstehung von Eigenheimsiedlungen und Trabantenstädten, verkehrsgerechte Stadtlandschaften, Zunahme des Straßenverkehrs, Einteilung des Wohnumfeldes in Wohnen, Arbeiten, Einkaufen - hat sich auch deren Spielverhalten verändert und die herkömmlichen Aufenthalts- und Erfahrungsräume erfasst (ebenda, S. 131). Den Kindern werden, statt der freien Plätze und Straßen, in denen sie noch in den 50er Jahren spielten, fertige Spielplätze eingerichtet (Fölling-Albers 1994, S. 12) - die „gelebte Straßenkindheit“ löst sich auf. Es gibt kaum noch altersgemischte Kindergruppen, das Spielen findet nun in neuen, insbesondere für Kinder geplanten Räumen statt. Eine „verhäuslichte Kindheit“ löst die traditionelle Kindheit ab. Autoren sprechen dabei von einer „individualisierten Kindheit“ (Peuckert 1996, S. 131).

Was in den 1950er Jahren noch Gang und Gäbe war, nämlich nach den erledigten Hausaufgaben auf den Hof oder die Straße zu gehen, um sich mit verschiedenen Nachbarskindern zu treffen und zu spielen, ist heutzutage kaum noch vorzufinden. Kinder spielen selten noch in der Gruppe, sondern verabreden sich in der Schule oder per Telefon mit einem bestimmten Kind, wobei längere Spiele innerhalb einer Gruppe kaum noch stattfinden. Stattdessen werden immer mehr Förder- und Freizeitangebote gemacht (Fölling-Albers 1994, S. 12). Kinder spielen nun mehrfach in „halböffentlichen institutionalisierten Spezialräumen“ (Peuckert 1996, S. 132), wie Vereinen und Sportplätzen. Meist befinden sich diese Einrichtungen in größerer Entfernung zur elterlichen Wohnung. Autoren sprechen dabei von einer „Verinselung des kindlichen Lebensraums“ (ebenda, S. 132), was bedeutet, dass der Lebensraum der Kinder aus separaten Stücken besteht, die sich wie Inseln verstreut in deren Gesamtumgebung befinden. Diese Verplanung der Aktivitäten - feste Termine und eine gewisse Verbindlichkeit - bieten nur „bedingt Raum für selbstorganisiertes Kinderleben“(ebenda, S. 134). Das spontane Handeln wird zeitlich erschwert, was wiederum Auswirkungen auf die Zeitorganistation der Kinder hat, weiterhin wird die „Unverbindlichkeit sozialer Beziehungen begünstigt“ (ebenda, S. 136).

Die ganzheitlichen Erfahrungen, die die Kinder der 50er Jahre noch sammelten, gehen durch die nicht mehr spontanen Aktivitäten verloren. „Je nach Aufgabenbereich (haben Kinder mit) unterschiedlichen Personen an unterschiedlichen Orten zu tun“ (ebenda, S. 132). Nach Barthelmes/Sander (DJI Dokumentation 1990), intensivieren die Medien solche bruchstückhafte Sichtweise der Welt noch (Barthelmes/Sander 1991, S. 63). Maria Fölling-Albers (1994) merkt dazu an, dass viele „Kinder bereits im Grundschulalter einen gefüllten Terminkalender haben“. Des Weiteren werden die Lernangebote als „käufliche Dienstleistung angesehen, (welche) man beliebig austauschen oder aufgeben kann, wenn sie nicht interessant genug oder nicht lohnenswert genug erscheinen“ (Fölling-Albers 1994, S. 12). Weiterhin machen viele Kinder, meist aus höheren sozialen Schichten, „neben der Schule eine Vielzahl an Lernerfahrungen, (welche) ihren Vorsprung gegenüber anderen Kindern vergrößern, (was eine) Ausweitung der Entwicklungsschere“ zur Folge haben kann (ebenda, S. 12). Rüdiger Peuckert (1996) sieht aber auch Vorteile in dieser neuen Freizeitgestaltung. Die Kinder gewinnen an Autonomie, da die „Orientierung an unterschiedlichen Rollenkontexten“ (Peuckert 1996, S. 136) hohe Anforderungen an die Individualität stellt. Die Kinder sind in mehreren Vereinen organisiert und müssen ihre Termine und Verabredungen selbstständig kontrollieren und koordinieren (ebenda, S. 136).

Medienverhalten

Das veränderte Freizeitverhalten der Kinder wirkt sich auch auf deren Medienverhalten aus. Aber die Medien stellen, wie oben angedeutet, nur „einen Teil eines vielschichtigen Veränderungsprozesses dar, der sich in den vergangenen 20 Jahren vollzogen und nahezu alle Lebensbereiche der Kinder beeinflusst hat“ (Fölling-Albers 1994, S. 10).

Der Medienumgang von Kindern ist von mehreren Faktoren abhängig, wie z. B. dem Medienumgang in der Familie, der von innerfamilialen Bedingungen, wie Interaktions- und Kommunikationsmustern oder Erziehungskonzepten und den außerfamilialen Bedingungen, wie Lebenslage, der aktuellen Lebenssituation und den soziokulturellen Voraussetzungen, abhängig ist. Ein weiterer Aspekt sind die genannten veränderten Faktoren der heutigen Freizeitgestaltung, wie fehlende Spielkameraden und fehlende Freizeitaktivitäten, was zu einer Verhäuslichung der Kindheit führt. Viele Kinder verlagern ihre Aktivitäten in die elterliche Wohnung. Heute bewohnen die meisten Kinder ein eigenes Zimmer, was in den 50er Jahren noch Seltenheit war (Peuckert 1996, S. 133). Weiterhin bemerkt Peuckert (1996), dass audiovisuelle Medien fester Bestandteil der Freizeitgestaltung heutiger Kinder sind (ebenda, S. 133).

„Bronfenbrenners Satz, die amerikanische Familie bestehe aus Eltern, Kindern und einem Fernsehapparat, gilt auch für uns.“ (Baacke 1984, S. 71). Heute ist es für Kinder selbstverständlich, mit elektronischen Medien heranzuwachsen. In beinahe jedem Haushalt gibt es mindestens einen Fernseher (Fölling-Albers 1994, S. 12). Die Mehrheit der Kinder sieht täglich oder sogar mehrfach in der Woche fern. Im Jahre 1992 besitzt jedes zweite Kind zwischen 10 und 14 Jahren einen eigenen Fernseher (Peuckert 1996, S. 133). Viele Kinder haben neben dem eigenen Fernsehgerät noch andere elektronische Medien zur Verfügung, wie Radiogeräte, CD-Player, evtl. auch Videorekorder oder DVD- Player. In den letzten Jahren wurde das Medienangebot um den Computer, inklusive Zubehör, erweitert. Die heutige Kindergeneration wächst vom frühen Alter an mit diesem „breiten Medien-Ensemble“ auf, welche heute eine Selbstverständlichkeit im Alltag der Kinder sind. Vorteilhaft ist, dass die Kinder beim Gebrauch der Medien Kompetenzen in der Bedienung und im „Verstehen von Medieninhalten“ erwerben (Barthelmes/Sander 1990, S. 62).

Die Kinder sind also in der Lage, obwohl sie sich langweilen oder auf sich alleine gestellt sind, mit Hilfe der vorhandenen Medien „uneingeschränkte Unterhaltung und Abwechslung“ zu erhalten. „Sie sind auf Spielpartner oder auf eigene Spielinitiativen nicht mehr angewiesen.“ (Fölling-Albers 1994, S. 13). Auch die Kommunikation in der Familie verändert sich durch die „Mediatisierung“ des Alltagslebens. Die „Kommunikation in der Familie findet vermehrt über und durch Medien, insbesondere Fernsehen statt“ (Barthelmes/Sander 1990, S. 65).

In der DJI Dokumentation von Barthelmes/Sander (1990) sind laut Bonfadelli (1981) die Medien zwar nicht die Ursache für die Veränderungen in der Familie, sind aber an dem Wandel der „elterlichen Stellung beteiligt“ (Barthelmes/Sander 1990, S. 65). Die Medien geben den Kindern schon von klein auf die Gelegenheit, „sich weit über die Grenzen ihrer Familien hinaus mit anderen Milieus, Normen, Werten und Verhaltensweisen vertraut zu machen“ (ebenda, S. 65). Die Kinder werden durch die Medien, insbesondere dem Fernsehen, mit Meinungen konfrontiert, welche „denen der Eltern widersprechen“ (ebenda, S. 65) - andere Lebensstile und Vorstellungen (moralische oder ethische) Erwachsener werden gezeigt. Die Medien erweitern das „Interpretations- und Deutungsspektrum“ (ebenda, S. 65) der Kinder, aber erschüttern gleichzeitig die Kompetenz der Eltern. Auch hier nehmen die Kinder an der Welt der Erwachsenen teil.

Barthelmes/Sander (1990) ziehen weitere Autoren heran. Laut Schnoor/Zimmermann (1987) ist Fernsehen wahrscheinlich die häufigste Freizeitbeschäftigung der heutigen Kinder, was losgelöst von Geschlecht und Schicht ist (ebenda, S.61). Luger (1985) und Saxer u. a. (1980) sagen: „Je geringer das Ausmaß sowie die Möglichkeiten an sozialen Aktivitäten und Kontakten sind“, desto stärker fällt die „individuelle Mediennutzung“ aus (ebenda, S. 61). Werden hingegen im sozial-ökologischen Umfeld, z. B. im außerhäuslichen Bereich und in der Familie, sozialbezogene Aktivitäten und attraktive Alternativen angeboten und wahrgenommen, verringert sich auch das Ausmaß der Fernsehnutzung (ebenda, S. 62).

Dennoch ist der Gebrauch der Medien sehr verschieden. Kübler (1988) und Schnoor/Zimmermann (1989) sagen, dass 1988 die durchschnittliche Fernsehdauer bei den 6- bis 13jährigen Kindern zwischen 77 Minuten (in Haushalten ohne Kabelanschluss) und 86 Minuten (in Haushalten mit Kabelanschluss) pro Tag betrug. Der Anteil der Vielseher, welche drei und mehr Stunden am Tag Fernsehen, betrug bei den unter 14-jährigen ca. 10 %. Klare sozialspezifische Besonderheiten sind bei den Vielsehern zu erleben. Extreme Vielseher, welche vier oder mehr Stunden täglich fernsehen, sind oft, und vor allem in Familien unterer sozialer Schichten zu finden (Fölling-Albers 1994, S. 13).

Ein Vorteil des Mediums Fernsehen ist, das den Kindern neben der Unterhaltung auch Informationen geboten werden, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten. Wenn Eltern in ihrer Freizeit das Fernsehen bevorzugen, werden die Kinder dies auch tun. Wie aber auch die Fernsehdauer ist „die Nutzung des Fernsehens als Informationsquelle nach vorliegenden Untersuchungen von der Sozialschicht der Eltern abhängig“(ebenda, S. ). In den unteren Sozialschichten wird der Fernseher meist aus Gewohnheit genutzt, wobei der Fernsehkonsum „wenig eingeschränkt“ ist. Bei Familien des höheren sozialen Status’ wird der Fernseher mehr für bestimmte Programme, seien es Lernprogramme oder pädagogisch wertvolle Programme, verwendet. Auch hier ist das Sammeln außerschulischer Erfahrung, wie auch bei den geplanten Freizeitangeboten, seien es Sportvereine, Musikschulen etc., vom Sozialstatus abhängig (ebenda, S.13).

Anzumerken ist, dass die „Anzahl der Medien im Kinderzimmer mit sinkendem beruflichen Status der Eltern steigt“ (Peuckert 1996, S. 133 - 134).

2 Wissenschaftliche Fragestellung

Aus dem oberen Kapitel wird ersichtlich, dass Medien im modernen Alltag eine immer größere Rolle im Leben der Kinder spielen. Insbesondere wuchs die Bedeutung elektronischer Medien. Um eine Analyse des Verhaltens von Kindern mit Medien zu konkretisieren, werden folgende Fragen aufgestellt.

1. Wie ist das Interesse der Kinder an elektronischen Medien, wie z. B. Computer/Internet und Fernsehen? Welche Medien werden bevorzugt? Wie oft werden diese Medien genutzt?
2. Inwieweit ist der Umgang mit den Medien abhängig vom sozialen Umfeld und vom Geschlecht?

3 Darstellung der Untersuchung

3.1 Stichprobe

Die Untersuchung zum Medienverhalten von Kindern werde ich in einer 4. Klasse in der Homer-Grundschule, Berlin (Prenzlauer Berg) durchführen. Diese Klasse besteht aus 31 Schülern im Alter von acht bis elf Jahren. Davon sind 18 Mädchen und 13 Jungen.

An der Befragung nahmen 27 der 31 Kinder teil. Davon 11 Jungen und 16 Mädchen. 19 der teilnehmenden Kinder haben Geschwister, 15 der teilnehmenden Kinder leben mit beiden Elternteilen zusammen, 12 der teilnehmenden Kinder leben mit einem allein erziehenden Elternteil zusammen.

Die meisten Kinder wohnen, soweit mir bekannt ist, im Einzugsgebiet der

Schule, also im Bezirk Prenzlauer Berg. Dieser Bezirk zeichnet sich durch eine hohe Rate an Akademikerfamilien und demnach Familien aus höheren sozialen Schichten aus. Diese Tendenz ist auch in der Klasse ersichtlich. Die Klasse habe ich ohne Zufallseinfluss ausgewählt, da sie mir bereits durch mein Unterrichtspraktikum, was ich an dieser Schule und teilweise in dieser Klasse absolvierte, bekannt ist. Aufgrund der Klassengröße und der Verteilung Mädchen/Jungen erscheint sie mir repräsentativ für eine Umfrage, wie ich sie durchführen möchte.

3.2 Forschungsdesign

Ich wähle für die Befragung ein empirisch-quantitatives Forschungsdesign, welches eine primärstatistische Datenerhebung mit Hilfe einer schriftlichen Befragung über ein weitgehend standardisiertes Erhebungsinstrument vorsieht (Schöneck/Voß 2005, S. 46) - einen Fragebogen. Dadurch ist es möglich, den „Antworten der Befragten in aller Regel numerische Werte zuzuordnen, sodass eine Auswertung der Befunde mit dem klassischen statistischen Instrumentarium möglich wird“ (ebenda, S. 32). Empirisch, da man mit Hilfe durch z. B. aus Fragebögen gewonnenen und danach ausgewerteten Informationen zu Erkenntniszuwächsen gelangt. Die empirische Untersuchung kann wiederum in qualitative und quantitative Studien eingeteilt werden. Ich entschied mich für die quantitative Studie, auch auf Grund des zeitlichen Aspekts. Laut Schöneck/Voß (2005) weisen quantitative Forschungsdesigns eine höhere Transparenz auf, da einzelne Forschungsschritte klarer strukturiert sind. Allgemein gesehen werden bei einer quantitativen Studie „allen Befragten identische Fragen vorgelegt“ (ebenda, S. 38). Durch numerische Codes, mit denen die Antwortvorgaben versehen werden, ist eine quantitativ-statistische Auswertung möglich (ebenda, S. 37 - 38). Diese Befragung ist eine Stichprobe, da, wie schon oben erwähnt, forschungsökonomische Gründe nur eine Teilerhebung aus der gegebenen Grundgesamtheit, also der in Frage Kommenden, zulässt, und erfolgt in Form eines weitgehend standardisierten Fragebogens, also schriftlich.

Standardisierte Befragungen haben den Vorteil, dass die „spätere Dateneingabe und Datenauswertung nicht allzu aufwändig ist“ (ebenda, S. 45). Der Nachteil kann sein, „dass die Befragten in den anzukreuzenden Antwortvorgaben nicht immer diejenigen Antworten finden, die sie eigentlich geben wollen, sodass […] daraus Verzerrungseffekte resultieren können“ (ebenda, S. 45).

Die Gruppenbefragung findet in einer Schulstunde statt und wird diese ganze Schulstunde, also 45 Minuten in Anspruch nehmen, da der Fragebogen sehr umfangreich ist.

3.3 Aufbau des Fragebogens und Auswertung

Da in der Befragung die Meinung von Kindern zum Medienverhalten erfasst werden soll, ist es nötig, ein Schreiben für die Eltern1 vorzubereiten. Nur mit deren Zustimmung ist es möglich, die Kinder zu befragen.

Die Fragebögen werde ich in der Schule austeilen und während des Ausfüllens anwesend sein. Ein Vorteil ist, dass mir die Lehrerin der Klasse bekannt ist und es somit keine Schwierigkeiten geben wird, die benötigte Zeit zu erhalten. Weiterhin haben die Kinder so die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ich kann mir sicher sein, dass jedes Kind seine eigene Meinung auf dem Fragebogen wiedergibt.

Würden die Fragebögen per Post versandt, bestünde die Möglichkeit, dass die Zielgruppe nicht allein, sondern zusammen mit den Eltern die Fragebögen ausfüllte, was keine repräsentativen Ergebnisse liefern würde.

Bei der Entwicklung des Fragebogens entnahm ich Ideen und Konzepte aus der KIM-Studie 2000 vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs). Hier wurde eine Studie zum Umgang von Kindern mit Computern und Internet durchgeführt.

Meine Befragung lehnt sich an die dort vorhandenen Fragen an.

3.3.1 Aufbau

Allgemein

Der Fragebogen enthält geschlossene, offene und halboffene Fragen.

Geschlossene Fragen haben schon vorgegebene Antwortkategorien, welche, in diesem Fall, angekreuzt werden. Bei den offenen Fragen haben die Befragten eine offene Antwortmöglichkeit, „sie erlauben dem Befragten eine freie Assoziation innerhalb seiner Antwort“ (vgl. www.wikipedia.de/Fragetypen). Im Fragebogen werden einige geschlossene Fragen in Ja-Nein-Fragen, und „Auswahlfragen“ (wie Rating- und Rankingfragen und Fragen mit Mehrfachantworten) unterteilt. Das Rating-Verfahren bedeutet, dass eine Skala mit Polen vorgegeben ist, in diesem Falle z. B. bei Frage 17 („Wie genau treffen folgende Aussagen auf dich zu?“) von „trifft oft zu“ bis „trifft nie zu“. Bei Ranking-Verfahren werden die Themen nach ihrer Wichtigkeit in eine Reihenfolge gebracht, wie im entwickelten Fragebogen zur Frage 8 („In welchem Maße nutzt du folgende Geräte?“) von „sehr stark“ bis „gar nicht“. Halboffene Fragen bieten neben der geschlossenen Antwortkategorie auch eine offene Antwortmöglichkeit an, wie z. B. „Sonstiges:“, was auch in diesem Fragebogen enthalten ist (Diekmann 2007, S. 404 - 410).

Der Fragebogen ist trichterförmig aufgebaut - vom Allgemeinen zum Speziellen - und unterteilt sich in vier Bereiche.

Im ersten Bereich wird nach sozio-demografischen Merkmalen gefragt. Der zweite Bereich beinhaltet die Freizeitgestaltung der Kinder, was schon auf den Mediengebrauch ausgerichtet ist. Im dritten und vierten Bereich des Fragebogens wird das Verhalten zu bestimmten Medien erfragt - im dritten Teil zum Fernsehkonsum, im vierten Bereich zu Computer und Internet.

Speziell

Der Fragebogen ist im Anhang zu finden.

Der sozio-demografische Teil des Fragebogens umfasst sechs Fragen. Die erste Frage ist eine geschlossene Frage und erfragt das Geschlecht des Teilnehmers. Weiterhin wird in einer offenen Frage das Alter erfragt, was der Teilnehmer in einen vorgegebenen Satz einfügen soll. Die zweite und dritte Frage beziehen sich auf die Familiensituation. Die zweite Frage ist offen und bezieht sich auf Geschwister. Hier ist wieder ein Satz vorgegeben, in den der Teilnehmer die Geschwisteranzahl einträgt. In der dritten Frage möchte ich erfahren, ob der Teilnehmer mit beiden Eltern zusammenlebt oder nicht. Es ist eine geschlossene Ja-Nein-Frage. Die vierte Frage „Was arbeiten deine Eltern?“ ist offen. Sie soll aber nicht die soziale Schicht des Kindes bestimmen, sondern mit dieser Frage möchte ich, bezogen auf meine Fragestellung, in etwa zwei Gruppierungen finden.

Diese vier Fragen ermitteln wichtige Daten, die ich zur Beantwortung meiner zweiten Frage benötige. Hier kann ich später den Medienkonsum nach Geschlecht, Kindern mit und ohne Geschwister und Kinder, die mit beiden Elternteilen zusammenleben und die, die nur mit einem Elternteil zusammenleben, aufschlüsseln. Weiterhin kann eine Aufschlüsselung des Medienkonsums bezüglich der zwei Gruppierungen nach Berufstätigkeit der Eltern erfolgen.

Die Befragung zeigte allerdings, dass die vierte Frage für die Auswertung nicht genutzt werden kann. Sie stellte für die Teilnehmer eine Schwierigkeit dar. Viele Kinder gaben den Beruf ihrer Eltern, oder zumindest eines Elternteils nicht an, sei es aufgrund von Unkenntnis oder anderen Gründen. Teilweise waren Berufe angegeben, da aber viele Teilnehmer mit nur einem Elternteil zusammenleben und dies durch eine Ja-Nein-Frage ermittelt wurde, konnte ich aus dieser Frage keine Information ziehen.

Die Fragen fünf und sechs sind geschlossene Auswahlfragen - also eine Frage mit der Möglichkeit zu Mehrfachantworten, da hier die Geräteausstattung im Haushalt und der Gerätebesitz des Teilnehmers erfragt werden.

Der zweite Bereich zur Freizeitgestaltung, mit Hinblick auf die Mediennutzung erstreckt sich von Frage sieben bis Frage 13. Die siebente

[...]


1 Schreiben für die Eltern siehe Anhang.

Ende der Leseprobe aus 84 Seiten

Details

Titel
Medienverhalten von Kindern in der Grundschule
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Grundschulpädagogik
Note
1,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
84
Katalognummer
V268652
ISBN (eBook)
9783656588290
ISBN (Buch)
9783656588283
Dateigröße
700 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medien, Grundschule, bombach, BA, Bachelorarbeit, Kinder, HU-Berlin
Arbeit zitieren
Claudia Bombach (Autor:in), 2007, Medienverhalten von Kindern in der Grundschule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268652

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