Inhaltsangabe oder Einleitung
Innovationsvorhaben können vielerlei gegenläufige persönliche Interessen von Stakeholdern tangieren.
Die Frage der Interessenneutralität eines externen Beraters könnte vor diesem Hintergrund ein entscheidender Faktor für den Erfolg der von ihm erbrachten Beratungsleistung sein.
In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte der Interesseneutralität externer Beratung im Bezug darauf untersucht, welche Deutung der Begriff der Neutralität in der externen Beratung erfährt. Es sollen hierbei Probleme und Widersprüche aufgezeigt und betrachtet werden, in welcher Hinsicht deren Erkenntnis zu einem erweiterten Verständnis der Rolle des externen Beraters im Innovationsprozess beitragen kann.
- Arbeit zitieren
- Florian Klaede (Autor:in), 2013, Interessenneutralität in der externen Beratung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268511
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
7
Seiten
Kommentare