Audiovisuelle Repräsentation eines hoch ideologischen Medienframes

Die „Ground Zero Mosque“ im US-amerikanischen Fernsehen


Hausarbeit, 2012

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Strukturierung und Kontextualisierung - was sind Medienframes?

3 Die Entwicklung des „Ground Zero Mosque“ Frame
3.1 Die wichtigsten Elemente des „Ground Zero Mosque“ Frame

4 Visualisierung der „Ground Zero Mosque“ - der televisuell geführte Diskurs
4.1 Die Höhepunkte der „Ground Zero Mosque“ Debatte
4.2 Die Instrumentalisierung für die „Midterm Elections“
4.3 „There is no Ground Zero Mosque!“

5 Identifizierung medienethischer Problematiken
5.1 Homogenisierung, Standardisierung und Konfliktorientierung
5.2 Die Rhetorik des Diskurses
5.3 Berufsethische Problematiken
5.3.1 Diskriminierung ethischer und religiöser Gruppen
5.3.2 „Wahrheitsbemühungen“ und die Nutzung von nicht verifizierten Quellen

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der zitierten Bewegtbilderquellen

Verzeichnis der zitierten Online-Quellen

Anhang:

1 Einleitung

Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannteCordoba House1alias die „Ground Zero Mosque“. Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort desWorld Trade Centerslauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am „Ground Zero“, sondern zwei Straßenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete An- gelegenheit sowohl über die „Cable News Networks“ als auch die traditionellen „Broadcasting Net- works“ geführt wurde.

In dieser Arbeit soll versucht werden ein genaueres Bild von dem televisuellen Mediendiskurs über dasPark 51Projekt2zu geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rücken. Für die inhaltliche Analyse werden 5 verschiedene Nachrichtenbeiträge genauer betrachtet.3Diese wurden nach folgenden Krite- rien ausgewählt. Erstens sind sie jeweils charakteristische für den Entwicklungszustand des Diskurses in einem gegebenen Zeitraum. Zweitens stammen sie von unterschiedlichen Nachrichtensendern. Drit- tens gehören sie zu verschiedenen „Textsorten“ (Faulstich 2008, S.83) von Informationssendungen. Auf diese Weise soll die audiovisuelle Repräsentation der „Ground Zero Mosque“ Debatte möglichst detailliert illustriert werden. Dabei soll kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, da der Mediendiskurs quantitativ so umfangreich war, dass nicht alle Aspekte behandelt werden konnten.

Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst verständlich gemacht werden, wie das Thema sich vor der televisuellen Berichterstattung herausgebildet hatte. Durch frametheoretische Ansätze wird erläutert, wie der Diskurs narrativ und symbolisch strukturiert wurde, um in ein spezifisches interessenorientiertes Schema zu passen. Des Weiteren wird der Fokus auf den Fernseh-Diskurs gelegt. Zum Ende der Ausführung sollen berufsethische Grundsätze des Journalismus dazu dienen, die ethischen Problematiken des „Ground Zero Mosque“ Disputs genauer zu identifizieren.

2 Strukturierung und Kontextualisierung - was sind Medienframes?

In der kommunikationswissenschaftlichen Debatte zur Framing-Theorie haben sich in den letzten Jahrzehnten verschiedene Definitionsansätze und Analyseverfahren herausgebildet. Häufig wird dabei zwischen zwei Arten von Frames unterschieden. Zum einen gibt es die Medienframes (mit den dazugehörigen inhaltszentrierten Framingansatz) und zum anderen die „individual frames“, welche beschrieben werden können als unsere „internal structures of the mind“ mit denen unsere subjektive Weltwahrnehmung konstituiert wird. (Kinder & Sanders 1990, S.74)

In dieser Arbeit soll primär auf die Konstruktion eines spezifischen Medienframes und dessen narrati- ve Elemente genauer eingegangen werden. Medienframes werden somit verstanden als „central organ- izing idea for news content that supplies a context and suggests what the issue is through the use of selection, emphasis, exclusion, and elaboration.” (Tankhard et al. 1991, S.11) Sie bieten Orientierung für die Darstellung eines vorliegenden Diskurses und ermöglichen es Journalisten komplexe Informa- tionen schnell und routineartig zu verarbeiten. (Gitlin 1980, S.7) Zusätzlich dienen Framingprozesse zur Eingrenzung eines Sachverhaltes oder Ereignisses in einen semantisch konzeptuellen Kontext. (Debatin 2011, S.1) Mit anderen Worten dienen Medienframes als Filterungsinstrumente, durch wel- ches bestimmte Symbole einem vorliegenden Diskurs zugeordnet werden können, um diesen mit Be- deutung auszustatten. „Media frames are persistent patterns of cognition, interpretation, and presenta- tion, of selection, emphasis, and exclusion, by which symbol-handlers routinely organize discourse, whether verbal or visual.” (Gitlin 1980, S.7)

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Frames nicht allein aus Informationseinheiten bestehen, welche den jeweils gegebenen Gegenstand ausdifferenzieren (unabhängig, ob diese falsch sind oder der Wahrheit entsprechen). Neben den informellen Bausteinen spielen andere kommunizierte Elemente eine gleichbedeutend hohe Rolle, welche meist durch Assoziationen eine Bedeutung hervorrufen und an emotionale Reaktionen gebunden sind. Demzufolge beschreiben Marion Just, Ann Crigler und W. Russell Neuman, dass es zwei Dimensionen gibt, welche bei der Betrachtung von Medientexten und der inhaltlichen Analyse von Frames berücksichtigt werden müssen:

The first dimension, the frame, is primarily cognitive in nature and contains information about thestructure and general parameters of the object under consideration. The second dimension, the tone, isprimarily affective and represents the emotions associated with the object.(1996, S.133)

Diese affektive Dimension ist wesentlicher Bestandteil von Medienframes, die aus ideologischen und politischen Gründen wenig multiperspektivisch ausgelegt sind. Sie sind ein grundlegendes Instrument um interessensorientierte Standpunkte über verschiedene Nachrichtenkanäle zu vermitteln. Im Fernse- hen ist dieser „tone“ nicht allein auf rhetorische Elemente zu beschränken, sondern wird zu einem großen Anteil durch die visuellen Elemente (Videoclips, Bilder, Graphiken) übermittelt. Durch die audiovisuellen Kommunikationskanäle wird eine mediale Realität konstruiert, welche bestimmte Wer- teprämissen gezielt in den öffentlichen Raum implementieren. Durch Frameanalyse kann somit ein

Verständnis darüber gewonnen werden, welche partizipierenden Akteure den öffentlichen Diskurs dominieren und welche ideologischen Paradigmen übermittelt werde.

Frame theory is grounded within the narrative paradigm as well as the construction of social realitytheory, and it accounts for the way in which political communicators utilize and construct political meanings within our society.(Johnson-Cartee 2005, S.28)

Dies ist wichtig zu berücksichtigen, da Fallbeispiele wie der „Ground Zero Mosque Frame“ ein Realitätskonstrukt hervorbrachte, welches nicht nur durch verschiedene Medien zirkulierte, sondern welches im Zusammenhang mit Demonstrationen für oder gegen das Kulturcenter sich auch in der „realen“ Welt manifestierte.

Da nun erläutert wurde, welche Bedeutung der Begriff „Frame“ in dieser Arbeit hat, soll nun der Fokus auf die mediale Debatte um dasPark 51Projekt gelenkt werden.

3 Die Entwicklung des „Ground Zero Mosque“ Frame

In diesem Kapitel sollen die ersten Nachrichtenbeträge zumCordoba Housekurz genauer betrachtet werden. Dies ist wichtig um einen genaueren Überblick von dominierenden Frameelementen zu erlangen und um wichtige Etappen bei ihrer Etablierung zu skizieren.4

Die Berichterstattung über das zu der damaligen Zeit nochCordoba Housegenannte Projekt startete mit einem Beitrag derNew York Timesals regionaler Leitartikel am 08.12.2009. Die Überschrift laute- te „Muslim Prayers and Renewal Near Ground Zero“ (Blumenthal 2009) und verwendete dabei weder den Begriff Moschee (Mosque) für das muslimische Community Center noch waren andere Elemente des späteren Frames enthalten. Das Einzige, was der Artikel bereits zu diesem Zeitpunkt hervorhebt, ist die kennzeichnende Nähe zum einstigen Standort des World Trade Centers. Im Gegensatz zu späte- ren Beiträgen wird jedoch verdeutlicht, dass sich der gewählte Bau Ort nicht am Ground Zero, sondern ca. 400 Meter (zwei Straßenblocks) von ihm entfernt befindet. Darüber hinaus wird eingeräumt, dass die explizite Nähe zu Missverständnissen führen und somit eine Angriffsfläche „for anti-Muslim atta- cks“ (Blumenthal & Mowjood 2009) bieten könnte.

Die weiteren Informationen innerhalb dieses Artikels stehen großteils im direkten Kontrast zu den späteren Frameparametern. Beispielsweise wird der später häufig hervorgehobene zivile Aufruhr ge- gen das Projekt vollkommen negiert. Stattdessen wird beschrieben, dass das Projekt viel Zuspruch und Unterstützung aus der Nachbarschaft, vom New Yorker Bürgermeister und von anderen religiösen Institutionen erhalten hatte. „Joy Levitt, executive director of the Jewish Community Center, said the group would be proud to be a model for Imam Feisal at ground zero.“ (Blumenthal & Mowjood 2009) Zusätzlich wird das Projekt weniger als „Beleidigung“ oder „Schändung“ eines heiligen Territoriums illustriert, sondern vielmehr als Bemühung für den Wiederaufbau und interreligiöse Verständigung. Letzter interessanter Bestandteil des Artikels ist die Vorstellung und Charakterisierung von Imam

Faisal Abdul, dem Initiator und Leiter des Projektes. Er wird präsentiert als ein Theologe mit hohem öffentlichen Ansehen sowohl bei Muslimen als auch bei Persönlichkeiten anderer Glaubensrichtungen. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass er ein Vertreter für interkulturellen und interreligiösen Dia- log sei, mehrfach mit amerikanischen Regierungsinstitutionen zusammenarbeitete und Intoleranz, sowie jegliche radikale Ausrichtungen des Islams missbillige. (Blumenthal & Mowjood 2009)

Mehr als ein Jahr später am 21.12.2010, zu einer Zeit in der sich der „Ground Zero Mosque“ Frame innerhalb eines Netzwerkes von meist konservativen Online-Blogs etabliert hatte, sendeteFox Newsin der „Opinion Show“The OReilly Factorein Interview mit Daisy Khan, der Geschäftsführerin von der „American Society for Muslim Advancement“. In diesem Interview wurde sie zu den Plänen und Zie- len desCordoba HouseCommunity Centers befragt. Zwar wird erneut auf die „Problematik“ der Nähe des Gebäudes zum Ground Zero angesprochen, jedoch akzentuiert selbst die Moderatorin Laura In- graham, dass es keine wirklich ausgeprägten Proteste über das geplante Kulturcenter gibt. „I can’t really find many people who have a problem with it. Bloomberg is for it. We have families of 9/11 victims and rabbis saying they don’t have a problem with it.” (The OReilly Factor2010)

Im gesamten Beitrag werden keine Videoeinspieler verwendet, was ein Indiz dafür ist, dass es zu die- sem Zeitpunkt nur wenig bis gar kein Bildmaterial gab, um das Thema geeignet zu illustrieren. Es ist jedoch auch zu betonen, dass der Abschnitt den Begriff „Ground Zero Mosque” als große Graphik zusammen mit den Symbolen einer Mondsichel und eines Sterns zu Beginn des Interviews verwendet - auch wenn Laura Ingraham während des Interviews die Bezeichnung „Community Center“ bevor- zugt. Laut einer Studie desInternational Center for Media and the Public Agenda(IMCPA) ist dies der erste Gebrauch der irreführenden Metapher außerhalb der Blog-Sphäre. (IMCPA 2011) Zwei weitere Framebestandteile lassen sich in dem Fox-News Interview wiederfinden. Zum einen geht es um Aussagen von Imam Feisal Rauf bezüglich der amerikanischen Verantwortung an den Anschlä- gen vom 11. September, die ihn als nicht-moderaten Muslimen entlarven sollen. Zum anderen um eine angebliche Radikalisierung junger muslimischer Glaubensangehöriger. Somit wird eine Verbindung zwischen einem amerika- und demokratiefeindlichen Islamismus und demPark 51Projekt auf subtiler Basis impliziert. Insgesamt wird das Projekt jedoch nicht kategorisch negativ illustriert und viele der dominierenden Frameelemente - die Frage nach den Investoren, das Gebäude als Beleidigung für die Opfer des 11. September und ihrer Angehörigen, der symbolische Wert des Projektes als „Sieges- denkmal“ für radikalislamistische Gruppen - werden nicht aufgeführt. Laura Ingraham endet das In- terview sogar mit dem Satz: „I like what you’re trying to do.” Ein paar Monate später wird sie eine der lautesten Gegner desPark 51Projekts sein.

Ausschnitte wie die vom 21.12.2009 zeigen, dass sich der „Ground Zero Mosque“ Frame zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollkommen im televisuell geführten Diskurs etabliert hatte. Die Aussage „I can’t really find many people who have a problem with it” (The OReilly Factor2010), was letztlich negiert, dass es sich hier um eine verbreitete öffentliche Kontroverse handelt, wird zu einem späteren Zeitpunkt kaum noch möglich sein. Das Interview zwischen Laura Ingraham und Daisy Khan wird zunächst der letzte Fernsehbeitrag zumCordoba Housefür insgesamt 5 Monate sein. (ICMPA 2011). Erst nachdem der zuständigen New Yorker Gemeindevorstand am 25. Mai 2010 dem Bau des Projektes einstimmig zustimmte, wurde das Thema von den „Broadcasting Networks“ und den „24-Hour News Networks“ wieder aufgenommen.

Allen voran CNN und Fox News machten die Debatte um das geplante muslimische Cultural Center zu einem der dominantesten Themenschwerpunkte im Zeitraum zwischen August und September 2010. (vgl. Tabelle 1) Auf diese Weise wurde ein vermeidlich lokales Nachrichtenereignis zu einem der wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Themen innerhalb des Sommers 2010.

Um nun einen detaillierteren Überblick von den Inhalten der Nachrichtenberichterstattung im ameri- kanischen Fernsehen zugeben, sollen zunächst die dominierenden Frameelemente beschrieben werden, welche sich primär innerhalb verschiedener Online-Blogs herauskristallisiert hatten. Danach soll durch die Analyse ausgewählter Beiträge genauer auf die visuelle Präsentation, die inhaltlichen Frameele- mente und die sprachlichen Besonderheiten des televisuellen „Ground Zero Mosque“ Diskurses ein- gegangen werden.

3.1 Die wichtigsten Elemente des „Ground Zero Mosque“ Frame

In Bernhard Debatins Aufsatz „Framing Politics and the Politics of Framing: A Case Study on the ‚Ground Zero Mosque‘ Frame” beschreibt dieser, wie ein einzelner Online-Artikel vomHudson NewYork Newsletterdie wohl wichtigste Quelle im Framingprozess zumCordoba Housewurde. Zum einen war dieser Eintrag von Youssef Ibrahim vom 16.12.2009 einer der ersten Online-Beiträge zu diesem Thema und zum anderen diente er innerhalb konservativer Online-Netzwerke als relevanteste und meist einzige Referenz. „A Google search in February 2011 showed that Ibrahim’s text was quoted by about 2400 other online sources between December 2009 and January 2011. It can thus be seen as the single most influential piece on the issue.” (Debatin 2011, S.6)

Die inhaltlichen Schwerpunkte, welche aus dem Text von Ibrahim hervorgehen und dann auf anderen Seiten weiter ausgebaut wurden lassen sich in fünf signifikanten Framebausteinen zusammenfassen.

(1) Der Mythos vom „Heiligen Boden“ als Grundlage für die Annahme, dass das geplante Gebäude zu nah am Standort des früheren World Trade Centers liege. Hierzu entsprang eine weitere Debatte dar- über, wie weit sich dieser „Heilige Boden“ (Ground Zero) erschloss. (2) Die Frage nach der Finanzie- rung und den angeblich unbekannten und somit konspirativen Unterstützern des Community Centers.

(3) Das Projekt sei eine Beleidigung für die Opfer des 11. Septembers und ihrer Angehörigen. (4) Die Größe und die finanziellen Kosten desCordoba Housesind Zeichen für die Macht des Islam und ein „Siegessymbol“ für radikalislamistische Gruppierungen. (5) Der Mythos der heimlichen Expansion

[...]


1Der Name wurde durch seine fälschlich zugewiesene radikalislamistische Symbolik geändert in Park 51 Place.

2Im Verlauf der Arbeit werden primär die BezeichnungenPark 51Community Center,Cordoba HouseoderPark 51Projekt verwendet. Der Begriff „Ground Zero Mosque“ wird nur im Zusammenhang der medialen Repräsentation gebraucht und bezieht sich nicht auf das geplante Gebäude, sondern dient als zusammenfassender Name für die dominierenden Frameele- mente.

3Die Beiträge wurden wenn möglich von den Internetarchiven des jeweiligen Senders entnommen. Zwei Beispiele konnten jedoch nur auf anderen Videoplattformen wiedergefunden werden. Dies wurde in der Analyse berücksichtigt, spielt jedoch für die inhaltliche Betrachtung nur eine geringfügige Rolle.

4Für eine detaillierte Beschreibung der Entwicklung des Frames innerhalb der Blog-Sphäre siehe: Debatin 2010 und ICMPA 2011)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Audiovisuelle Repräsentation eines hoch ideologischen Medienframes
Untertitel
Die „Ground Zero Mosque“ im US-amerikanischen Fernsehen
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V268289
ISBN (eBook)
9783656593010
ISBN (Buch)
9783656592969
Dateigröße
703 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Framing, Journalistik, US-Fernsehen, Massenmedien
Arbeit zitieren
Tim Sommer (Autor:in), 2012, Audiovisuelle Repräsentation eines hoch ideologischen Medienframes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268289

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